Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Da back ich mir doch mal glatt ein Eis VII bei 200°C in einer Diamantpresse bei ein paar Gigapascal im Backofen - geht wirklich - laut Phasendiagramm. Das hier Eis Ih betrachtet wird das hier als Eis daherkommt - geschenkt.
Könnte man daraus folgern, dass es weniger schneit, weil durch die reduzierte Luftverschmutzung die Luft weniger menschengemachte Schwebstoffe enthält?
Ja genau das haben Wissenschaftler der NASA herausgefunden.
https://eike-klima-energie.eu/2024/06/08/schock-meldung-von-der-nasa-fast-die-gesamte-juengste-globale-erwaermung-wird-durch-gruene-politik-zur-luftreinhaltung-verursacht/
Sehr viel sehr theoretische Forschung. Aber leider wenig nützliche Information. Ist es sinnvoll, das Bakterium Pseudomonas syringae zur künstlichen Beschneiung von Skipisten in die Umwelt zu verspühen? Welche Qualität hat solch 'warmer' Schnee? In der täglichen Praxis kann ich den Gefrierpunkt bei ca. 0 Grad annehmen. Glatteis kann sich sogar schon leicht über dieser Marke bilden. Brauche ich Eiswürfel, entstehen sie zuverlässig im Eisfach meines Kühlschranks innert nützlicher Frist.
Sehr interessanter Artikel. Merci❣️
Das Wasser auf der Erde stammt alles von Kometen und Meteoriten, die vor Hunderten Millionen Jahren unsere Erde "bombardierten". In der Basis (H2O) unseres Lebens ist auch O2 ( 20% in der Atm.)
Seit 1980 haben unsere Gewässer ( Ozeane, Seen, Meere..), 5-18% ihres Sauerstoffgehaltes verloren. Sauerstoff ist paramagnetisch. Das Erdmagnetfeld ist stellenweise um 30% schwächer geworden. Mit der Schwächung des Magnetfeldes verliert die Erde mehr O2, als die Pflanzen nachproduzieren können.
Deshalb wohl muss dringend das CO2 reduziert werden.
Nein, mehr CO2 führt zu höherem Pflanzenwachstum und mehr O2-Produktion.
Mit viel Fantasie und Forschergeist wird es gelingen auf der Erde eine gleichmässige Temperatur für ideale Lebensbedingungen herzustellen.