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Die Idylle fand ein abruptes Ende: Ex-Idealist Egle.

Windräder im Paradies

Rainer Egle und seine Frau lebten in den USA jahrelang unter Windturbinen. Bis sie es nicht mehr aushielten. Sie kamen in die Schweiz zurück – und vom Regen in die Traufe. Nun kämpft der ehemalige Grünen-Wähler gegen Albert Röstis Stromgesetz.

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05.06.2024
Energieminister Albert Rösti war auf Interview-Tour. Er weibelte für das Stromgesetz, über das die Schweiz am 9. Juni abstimmt. Dabei stellte er immer wieder klar: Lehnt eine Gemeinde Windräder ab, kriegt sie keine. Doch viele sehen in sein ...
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19 Kommentare zu “Windräder im Paradies”

  • Markus Raess sagt:

    Die gröste Geld Vernichtung
    NEIN zu diesen Windrädern. Um KKW Gösgen zu ersetzen benötigt man 2487 Windräder, wie sie auf dem Gotthard stehen. Kosten 47 Milliarden, diese benötigten eine Landfläche, so gross wie der Kanton Bern. Das neue KKW in Finnland kostete 12 Milliarden

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    • Da wär noch was sagt:

      Das ist leider falsch, denn Gösgen liefert rund 1 GW gesicherte Leistung. Die 2487 Windturbinen (welch unsinnige Scheingenauigkeit!) liefern ganz genau 0 Watt gesicherte Leistung nach der Gleichung 0 x X = 0, unabhängig der Grösse von X, in Ihrem Beispiel halt 2487. Laufen mal alle auf Volllast, dann gibts auch ein grosses Problem, nämlich mehrere GW, die irgendwie verbraucht werden müssen. Dass die Dinger 1 GW liefern ist selten, dass sie 1 GW berechenbar liefern ist nie!

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  • David Vogelsanger sagt:

    Kappel am Albis hat als zwölfte Zürcher Gemeinde am 7. Juni an der Gemeindeversammlung einer Einzelinitiative dreier Stimmbürger zugestimmt, welche für bewohnte Gebäude einen Abstand von 1000 m zu den monströsen Windturbinen von bis zu 240 m (zum Vergleich: der Prime Tower, das höchste Gebäude im Kanton ist nur halb so hoch) festlegt, mit überwältigendem Mehr angenommen. Der Gemeinderat hat die Initiative unterstützt. Kappel will seine Menschen, seinen Wald und seine Tiere schützen.

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  • Osi sagt:

    Ich wiederhole mich, es ist schon fast geisteskrank in grossem Stile in Windkraft und Solar zu investieren (Geld zu verlochen). Ineffizient, teuer, intermittierend, auf Backup angewiesen, schadet Flora und Fauna. Zu Infraschall gibt es genug Studien, die die Schädlichkeit beweisen. Es gibt Alternativen mit 1000-facher Effizienz. Aber eben, Subventionen vernebeln rationale Gedankengänge.

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  • ich sagt:

    Auch wenn das Deepstate-Medien-hörige Schlafschafsvolk Ja stimmt, wird schon in wenigen Jahren ein Verbot nötig werden. Irgendwann muss die Vernunft wieder zurückkehren. Oder es geschehen sowieso noch schlimmere Dinge wie Weltkrieg etc., danach wären Windmühlen und Grünenergie sowieso absolut kein Thema mehr für die Uberlebenden....

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  • Hans Peter H. sagt:

    Warum gehen derzeit in Schweden mehr und mehr lokale Windstromproduzenten in Konkurs…?
    Einfache Antwort; wenn es windet windet es mehr oder weniger bei allen Produzenten. Der Preis wird tief, oder es muss gar für die Abnahme der elektrischen Leistung bezahlt werden…. Bei grosser Kälte windet es nicht… vom höheren Preis kann in dem Fall nicht profitiert werden. Das wird auch in der Schweiz nach dem Ja am kommenden Sonntag so sein… wir sind leider zu stolz / blöde um von anderen zu lernen.

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  • Pierrotlunaire sagt:

    Aus dem Abstimmungsbüchlein: „Sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien.“ Der Satz ist zweifacher Betrug 1. Es gibt keine „erneuerbaren Energien“. Das ist physikalisch Unsinn. 2. Eine sichere Stromversorgung auf der Basis von Sonne und Wind ist per se physikalisch unmöglich. Wo kein Wind weht, keine Sonne scheint findet keine Stromerzeugung statt, auch wenn man die ganze Schweiz mit Windrädern und Solarpanelen zupflastern würde. Wir werden belogen und für dumm verkauft.

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    • Da wär noch was sagt:

      Das Stichwort ist "gesicherte Leistung". Die ist bei Sonne für jeden ersichtlich null, nämlich in jeder Nacht. Bei Windstrom ist es ein wenig weniger offensichtlich ebenfalls null, weil der Wind ein paar Meter pro Sekunde haben muss, bis die Windmühlen Strom produzieren. Nicht mal immer, wenn die Rotoren drehen gibt es auch Strom.

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  • freelancer sagt:

    Das heutige Rotgrün macht unsere Welt kaputt. Die Flora und Fauna, wie auch das friedliche und respektvolle Zusammenleben der Menschen.

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  • bmillerXX sagt:

    Mich würde ja interessieren, was im Kopf von Rösti und Co. vorgeht. Sind sie unwissend , sind sie im Zangengriff der Lobbyisten, verdienen sie daran? Was ist der Grund, dass diese Leute eine so ineffiziente zerstörerische "Energiegewinnung" propagieren?

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  • Da wär noch was sagt:

    Dieser Bericht ist leider etwas sehr spät um für die kommende Abstimmung noch irgend eine Wirkung zu haben.

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  • EXTR8 sagt:

    Wasser predigen und Wein trinken von Grüner / Grün Liberaler Seite her:
    Das Kaputtholzen im Amazonas Gebiet verurteilen - aber in der engen 10 Mio Schweiz die wenigen Bäume fällen die wir so dringend im Erholungsgebiet brauchen. Passt wie die Faust aufs Auge.

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    • Eliza Chr. sagt:

      EXTR8: Richtig! Wird nur ein Baum in einer Stadt gefällt, geht das grosse Heuchlergeheule der Grünen los, doch ganze Wälder rohden für die untauglichen Windräder ... da herrscht eisiges Schweigen! Das ist nicht nur paradox, sondern schon schizophren!

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      • john_spillmann sagt:

        Das ist nur ein Teil der Wahrheit, denn es gibt natürlich sehr gute Gründe, etwa alte Allee-Bäume in dem Innenstädten zu erhalten. In Zürich etwa gibt es gut dokumentierte Fälle, wo die rot-grüne Stadtregierung bzw. das zustänige Amt Grün Stadt Zürich unnötigerweise alte, schattenspendende Bäume fällen liess (wogegen völlig Recht dann auch protestiert wurde). Vorgeschoben werden meist Sicherheitsbedenken, oder Strassenarbeiten (neue Velowege etc.). Lukrative Aufträge können vergeben werden...

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  • Franz Böni sagt:

    Windräder in der Schweiz haben einen sehr schlechten Wirkungsgrad. In Norddeutschland sind es rund 30%. Im Süden von Deutschland an sehr guten Standorten noch 20%. Die Anlage auf dem Griesspass im Wallis bringt es gerade auf 7.5%. Und der Griesspass ist ein perfektes Nord- Südtal.
    Windräder führen einfach zu extrem hohen Strompreisen. Wir werden es alle bezahlen.
    Und der Preis der ganzen Emissionen und Zerstörung bringt keinen namhaften Gegenwert.

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    • juege sagt:

      Alle "erneuerbaren Energien" haben, wenn man alles rechnet, einen negativen EROI (Energy Return Of Investment). Was alles noch schlimmer macht, ist, dass zur Herstellung bis zur Entsorgung mehr fossile Energie gebraucht wird, als sie je in Form von Strom liefern. Da der Aufwand zu 80 % in China anfällt, kann man das bei uns unter dem Deckel halten.

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    • Da wär noch was sagt:

      Das mit dem lausigen Wirkungsgrad ist zwar richtig aber nicht das Schlimmste. Das ist nämlich, dass diese Dinger keine gesicherte Leistung haben. Für die gesicherte Leistung benötigen diese Dinger immer und unabdingbar ein back-up, sei es in der Produktion z.B. ein Gaskraftwerk oder Speicher in technisch nicht realisierbarer Grösse.

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  • yvonne52 sagt:

    Genau! die Grünen und diese Windkraft Befürworter sollten gezwungen werden eine Zeit lang. z.B. 6 Monate im Ferienhaus des Herrn Egle zu verbringen. Oder anderswo unter dem Schaden der Windräder. (Austrocknung des Bodens, tote Vögel, konstanter Lärm) Genau wie all die Kriegsbefürworter an die Front gehen sollten, bevor sie andere in den Krieg treiben wollen.

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