Die Schweiz und China fassten vor Jahren eine Aufdatierung des Freihandelsabkommens ins Auge, seit 2018 stockt der Prozess jedoch. Es gibt Widerstände auf beiden Seiten. Wir fragen Christoph Mäder, Präsident Dachverband Economiesuisse, wie er die Lage sieht.
Weltwoche: Herr Mäder, welche Chancen gehen der Schweiz verloren, wenn eine Aufdatierung beziehungsweise Erweiterung des Freihandelsabkommens mit China nicht zustande kommt?
Christoph Mäder: Zuerst muss ich vorausschicken, dass ein Freihandelsabkommen nicht statisch ist. Die Unternehmen, der Handel und die Rahmenbedingungen entwickeln sich ständig weiter. Das bedeutet, dass sich ein Freihandelsabkommen nicht diese ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.