Wieder einmal hat man das Gefühl, dass sich der Granit, der die Schweizer Alpen bildet, bis weit in die Wirtschaft hinein erstreckt. In den USA erwarten Banken und Ökonomen mehrheitlich eine Rezession in näherer Zukunft, vor allem weil sie die Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed als starke Belastung sehen. In Europa stehen die Zeichen ebenfalls auf Flaute, der Weltwirtschaftsmotor China hat für 2022 soeben das schwächste Wachstum seit langem gemeldet. In der Schweiz hingegen sieht es zurzeit weniger trüb, jedenfalls nicht nach schwererem Rückschlag aus. Die Konjunkturexperten stellen zwar für 2023 ein verlangsamtes Wachstum in Aussicht, aber doch etwa ein Plus von 1 Prozent.
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