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Der Schweiz schien alles zu gelingen: Tagung des Wiener Kongresses 1814/15.
Bild: The Granger Collection / Alamy S / Alamy Stock Photo

Dank guten Verbindungen nach Moskau, einer griechisch-genferischen Freundschaft einem reuigen Verräter und einem faulen Briten tanzten die Eidgenossenauf dem Wiener Kongress erfolgreich aus der Reihe und sicherten sich die Neutralität

Zar Alexander I., ein Glücksfall für die Schweiz

Dank guten Verbindungen nach Moskau, einer griechisch-genferischen Freundschaft einem reuigen Verräter und einem faulen Briten tanzten die Eidgenossenauf dem Wiener Kongress erfolgreich aus der Reihe und sicherten sich die Neutralität.

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13.09.2024
Auf dem Wiener Kongress (1814/15) schien der Schweiz alles zu gelingen. Oft benahmen sich die eigenen Politiker zwar wie Narren. Sie zankten sich um alles und nichts. Aber in einem Punkt waren sich alle einig: Sie wollten zurück zur Neutralit� ...
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3 Kommentare zu “Zar Alexander I., ein Glücksfall für die Schweiz”

  • per aspera ad astra sagt:

    Zur Umrechung: https://shorturl.at/Q4GFa - Seite 4 und 5. Wenn 1817 1 Rubel = 4 Gulden so entsprach dies dem Euro-Umrechnungskurs von 1 Gulden (1817) = 10,6 Euro (2015). Über die Inflation kommt man durch https://shorturl.at/o63b3 von 2015 bis 2024 zu einem Inflationsfaktor von 1,3365 und derWechselkurs beträgt derzeit 0,94 Euro = 1 SFr. Damit entspricht 1 Rubel (1817)= 4 Gulden (1817) = 4 * 10,6 * 1,3365 * 0,94 SFr (2024) = 53,2675 SFr(2024) - Alexander spendete demnach 5,326 Millionen SFr

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  • Ozy Online sagt:

    Die Schweiz hatte nie ein Problem mit Russland, über Jahrhunderte war es stets eine freundschaftliche Beziehung. Ich weiss nicht warum man das jetzt alles mit Gewalt zerstört hat. Es ist zum Heulen.

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  • Ueli sagt:

    Sehr geehrter Herr Widmer. Herzlichen Dank für diesen ausserordentlich aufschlussreichen Artikel. Er sollte Pflichtlektüre für alle Bundes-Politiker/innen sein. Auch der feine Seitenhieb auf die "nachgeborene Historiker", ist sehr angebracht.

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