David Gilmour: «Luck and Strange» (Sony Music)
Eine zerbrechliche Pianofigur und dann bloss zwei, drei Töne auf der elektrischen Gitarre, und man weiss, wo man ist – und mit wem. Neun Jahre hat sich der frühere Pink-Floyd-Gitarrist David Gilmour Zeit gelassen, nach «Rattle That Lock» von 2015 erscheint jetzt sein fünftes Soloalbum. Zeit, die er unter anderem dazu genutzt hat, um seine Kinder aus zweiter Ehe ins Erwachsenenalter zu begleiten. Gilmour selbst sagt, das neue Album sei seine beste Arbeit seit «The Dark Side of the Moon». Allerdings sind solche Vergleiche schwierig bis sinnlos.
Aber, so viel vorneweg, «Luck and Strange» besteht aus rund sechzig Minut ...
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