Gut möglich, dass dieser Romananfang von Tolstois «Anna Karenina», wahrscheinlich der berühmteste der Weltliteratur, bald auf Unverständnis stossen wird: «Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist u ...
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Matthias Matussek
Schöner und kluger Artikel. Es ist die Pille, der "freie" Sexkonsum und die Einschüchterung der Europäerinnen mit den durch den Club of Rome und den Grünen STRATEGISCH AUFGEBAUSCHTEN ZUKUNFTSÄNGSTEN.WEISS RAUS SCHWARZ REIN.
Schöner und kluger Artikel. Es ist die Pille, der "freie" Sexkonsum und die Einschüchterung der Europäerinnen mit den durch den Club of Rome und den Grünen STRATEGISCH AUFGEBAUSCHTEN ZUKUNFTSÄNGSTEN.
Na das erzählen sie mal den Muslimen, die auch unser Land bald mehrheitlich bevölkern werden. Die sperren ihre Kinder nicht in Kitas und die Alten in Altersheimen weg.
Zu Taz-Kolumne dieser Tage:
Ich verstehe sie -eben nicht- die Leute, die sagen, dass sie wegen Klimakrise, Kapitalismus und Nazis kein Bock mehr haben, Kinder auf die Welt zu setzen.
Unsere Vorfahren haben ein vielfaches an Problemen, Entbehrungen, Einschränkungen,etc. zu bewältigen gehabt. Statt die Probleme zu lösen (oder ist man zwischenzeitlich zu dumm geworden) möchte sich ein Teil der Bevölkerung ausrotten. Hätten doch mal die Eltern dieser heute so denkenden Menschen so gedacht.
Es vermehren sich die, welchen das Klima herzlich schnurz ist. Wichtig ist das Herumfahren.
Die von den 68ern propagierte "Freiheit" führt in die Unfreiheit .Wer nicht nach deren Vorgaben spuren will, wird auf irgend eine Weise bestraft.
Heute im Radio von einer Gleichstellungs-Expertin gehört: Wenn eine junge Mutter arbeiten und ihr ein paar Monate altes Kind in die KITA geben will, ständig von ihrem Umfeld gemassregelt ! wird, sie sei eine schlechte Mutter, muss man sich nicht wundern, wenn sie dann zu Hause bleibt.
Gibt es dieses "Umfeld" überhaupt noch? Ist es nicht umgekehrt?
Früher hiess es: wenn die Familie funktioniert dann funktioniert auch der Staat. Eines der Grundprobleme heute.
Falsch, denn dann müssten Gesellschaften mit grossen Familien florieren. Die zu enge Familie, der Clan steht im Gegensatz zum funktionierenden Staat.
Sehr schön. Die WW hat vieles zu bieten!
In Krisenzeiten sind nur Blutsbande und damit familiäre Verbindungen ein belastbares Netz. Wenn staatliche Ordnungen zerbrechen, dann zerbrechen auch die staatlichen Surrogate für die früheren Familienstrukturen. Menschen ohne Familie sind dann isoliert und verloren. In westlichen Gesellschaften funktionieren noch die Familien der Migrationsmillieus. Sie werden auch in kommenden Krisen überleben.
Mythos. Dann lieber allein zu überleben versuchen. Eine Familie kann kein Stromnetz unterhalten oder Operation durchführen.
Mit einer großen und solidarischen Familie können Sie auch ohne Stromnetz überleben. Ohne Familie können Sie das nicht, da gehen Sie unter oder sind ewig auf der Flucht. Keine sehr schönen Aussichten.
Die Familie ist das zentrale Element des Lebens. Sie ist das Herz der Gesellschaft. Was in der Familie funktioniert kann im Dorf, im Verein, in der Firma usw. zu Grösserem heranwachsen.
Es gibt genügend Beispiele wo man erkennt, was eine dysfunktionale Familie für ein Menschenleben bedeuten kann. Es fehlt das Fundament.
Darum muss die Familie als zentrales Element des Lebens mit allen Mitteln verteidigt und unterstützt werden. Das beginnt in der Familie selbst. Unterstützung statt Einfluss.
Ein den Zeitgeist in unnachahmlicher Matussek‘chener Weise beschreibender Lesegenuss!
Sehr interessant.
Was ist die Familie anderes, als ein "Stammesverband" zum Schutz und Nutzen seiner Mitglieder? Es gibt das Oberhaupt und die Mitglieder in der Rangfolge je nach Nutzen, Liebe und Anpassungsfähigkeit. Ein Staat entstand aus einem Konglomerat von Stammesverbänden.
Heute sind die Mitglieder des "Stammes" über Staaten hinweg verteilt. Im Notfall ist der Staat die Familie geworden. Und wenn DER Staat nicht helfen kann, dann zieht man eben in den nächsten Staat usw.usw...
Die Auflösung der traditionellen Familie gehört ebenso zum Great Reset wie die Auflösung der Staaten. Es gibt dann nur noch eine Elite-Regierung, welche über die WHO regieren wird. Diese Ziele werden nicht einmal verheimlicht. Warum sonst sollte so eine Minderheit wie die LGRYFEOQE-Gruppe nun plötzlich so eine grosse Lobby haben, wenn nicht die ganz Reichen wie Gates, Schwab, Soros und die Rothschilds dahinter stecken?
Danke, JOhannes. Was aber auch zu beobachten ist, dass sich immer mehr Menschen vom Staat abwenden und wieder in kleinen Organisationen Alternativen aufbauen wollen. Es ist Staat und keiner geht mehr hin. Genau diese Einstellung trug zum Untergang der DDR bei.
Die oben sind sehr schlau, aber die unten sind nicht dümmer.