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Fatale Fehler: Solingen, 25. August.
Bild: RONALD WITTEK / KEYSTONE

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Migration und Verbrechen

Die Messerattacke von Solingen ist nur ein Beispiel für die erschreckend überproportionale Kriminalität von Ausländern. Diese Tatsache sollten wir zur Kenntnis nehmen.

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28.08.2024
Nicht alle, aber viele Kriminologen verharmlosen aufgrund einer ideologisch verzerrten Perspektive drängende Kriminalitätsprobleme. Nichts fürchten sie mehr als eine verunsicherte oder gar empörte Bevölkerung. Darum wird getrickst und vers ...
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8 Kommentare zu “Migration und Verbrechen”

  • Thomas H sagt:

    Vielen Dank Herr Urbaniok für die klare und prägnante Analyse!
    Sie sagen es, wer Migrationsprobleme verdrängt und bagatellisiert untergräbt die Gesellschaft.

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  • Sumergocogito sagt:

    Die WW sollte sich diesen von unseren Steuergeldern alimentierten Tunichtgut aus dem Reich mit gefährlich totalitärer Schlagseite und einem Hang zur Bevormundung einmal genauer ansehen - ein überheblicher Apparatschik-Akademiker, der für uns einfache Gemüter im Auftrag der Schweizer Qualitätsmedien und der Staatspropaganda ganz nach deren Gusto und - zu allem Übel - in einem radebrechenden Deutsch "einordnet", dass es weh tut! Beispiele gefällig? Gugeln Sie den Typen, Sie werden staunen!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Hier aufgrund von 'Nationalität' zu sortieren, entspricht zwar der politischen Weltordnung, wie alles westlich geprägt. Tatsächlich aber ist das Verhalten geprägt durch Religion und Ethnie. Vielleicht sind die Paschtunen von Afghanistan weniger gewalttätig. Dass kein richtiger Staat errichtet werden kann, ist ebenfalls Folge dieser Umstände.

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  • bmillerXX sagt:

    Absolut richtig. Dirk Baier ist mir schon mehr aufgefallen als absolut realitätsferner Theoretiker.
    Ferner scheint mir, dass er null Ahnung hat von der Mentalität der Muslime.
    Ahmed Mansour: "Die Islamisten treffen auf einen schwachen Staat.Die Radikalisierung findet heute weniger in der Moschee als im Internet statt." Wissen das die Politiker oder haben sie sich von Ditib und Milli Görüs einseifen lassen?
    Den "starken Staat" der Nancy Faeser gibt es ausschliesslich gegen rechts.

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  • edelweiss81 sagt:

    Er sollte Berater von BR sein aber mit Weisungsbefugnis (oder anders ausgedrückt “KESB” des Bundesrats) für dieses Thema. Umsetzen und nicht von Juristen auf Nase herumtanzen lassen…

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  • heidipeter4145 sagt:

    Perfekte Analyse. Warum kommt das alles erst jetzt, warum setzen sich solche Persönlichkeiten nicht offiziell für z.B. für die AfD ein, die genau das was der Herr Professor beschreibt seit Jahren fordert. Die Kommentare und Reden der meisten Politiker sind ätzend und Heuchlerisch.
    Thilo Sarrazin seit Jahren ein unermüdlicher Kämpfer, Analyst und Sachbuchautor ist jahrelang von den Medien als Fremdenfeind verschrieen worden. Eine Korrektur und Entschuldigung wäre
    angebracht.

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  • kraftwerk werner sagt:

    Bist Du in Rome, verhalte Dich wie die Römer. Gilt für die Woken und deren Anhänger eben nicht.

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  • aricrem sagt:

    Hauptsächlich die Grünen wünschen sich weitere Migration. Gegen soviel Naivität ist kein Kraut gewachsen. Es gibt leider kein Zurück mehr. Die durchmischen ist vollzogen. So wie Göring-Eckart es vor Jahren wünschte.

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