Anzeige
Weltwoche logo
«Ich wollte eine Art Befreiung»: Justizopfer Knox.
Bild: Matthew Williams / Contour by Getty Images

Amanda Knox

«Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben»

Amanda Knox war in einen der spektakulärsten Justizskandale unserer Zeit verwickelt. Die Amerikanerin verbrachte vier Jahre lang unschuldig in einem italienischen Gefängnis. Die Welt kennt sie als Mörderin, die sie nie war. Was hat das aus ihr gemacht?

6 36 7
04.10.2024
Amanda Knox geniesst die zweifelhafte Ehre, als eine der berühmtesten Mörderinnen des 21. Jahrhunderts weltweit als «Foxy Knoxy» bekannt zu sein. Obwohl sie unschuldig ist. 2007 kam die damals zwanzigjährige amerikanische Studentin in der ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “«Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben»”

  • Kichererbse sagt:

    Ihre Abwehr, es hätte was mit ihr zu tun, finde ich beeindruckend.Sie hat sich nicht zum Opfer abstempeln lassen.

    1
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Die EU ist ja immer gut darin auf die Justiz anderer Staaten mit dem Finger zu zeigen - insbesondere auf das US-Amerikanische. Es wäre daher mal sinnvoll in Italien nachzufragen ob sich die Prozesse im Justizwesen nach der Entscheidung des EUGh geändert hat oder ob man fröhlich so weitermacht und das ganze als Betriebsunfall ohne Konsequenzen für die Verantwortlichen angetan wird.

    2
    0
  • adorno sagt:

    Amanda Knox war das Opfer eines korrupten italienischen Justizsystems, das sie fünf oder sechs Prozesse durchstehen ließ, bevor sie am Ende freigesprochen wurde. In diesem Interview kann sie ihre Geschichte erzählen, anstatt sich von den Medien definieren zu lassen. Ich empfehle den Lesern, sich die Netflix-Dokumentation von 2016 anzusehen.

    10
    0
  • Real truth sagt:

    Weshalb ein Fragezeichen? Solche Kommentare ohne jeglichen weiteren Informationen sind keineswegs hilfreich.

    3
    1
  • Real truth sagt:

    Sehr beeindruckend wie diese offensichtlich starke Frau nach einer solch einschneidenden Erfahrung wieder im Leben steht. Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Interview!

    6
    0
  • Martin Fischer sagt:

    Ich setze mal ein ? Zeichen hinter diesen Artikel.

    3
    5

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.