Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW verurteilt die geplante Lieferung von panzerbrechender Uranmunition («Depleted Uranium») durch die britische Regierung an die Ukraine.
Grund ist, dass die Verwendung zu weitreichenden und anhaltenden Umwelt- und Gesundheitsschäden führt.
Die IPPNW-Vorsitzende erklärt: «Bei der Explosion von Uranmunition bildet sich ein Aerosol mit Partikelgrössen im Nano-Bereich. Diese Partikel gelangen durch Einatmen, durch Aufnahme mit dem Wasser oder Nahrungsmitteln, aber auch über Wunden in den menschlichen Körper. Das Uran-Aerosol kann durch den Wind weiträumig verteilt werden. Im Blut gelöstes ‹Depleted Uranium› wird in wenigen Tagen über die Nieren ausgeschieden, aber im Skelett eingelagerte Uranpartikel liegen dort jahrelang und bestrahlen die umliegenden Zellen mit Alpha-Teilchen. Das verursacht Knochentumore und Leukämie. Eingeatmete Uranpartikel werden in der Lunge abgekapselt oder in regionale Lymphknoten transportiert, wo sie dauerhaft verbleiben und Krebs erzeugen können.»
Aufgrund der gravierenden gesundheitlichen Schädigungen für Zivilbevölkerung, Soldaten und Umwelt fordert die IPPNW ein Einsatzverbot von Uranmunition.
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Wenn Wolodymyr Selenskyj die Ukraine genauso atomar verseuchen will, wie die USA zusammen mit ihren Verbündeten den Irak und Jugoslawien verseucht haben, steht es ihm frei. Wenn er die Ukrainer davor nicht befragt ist er ein Diktator.
Weder der Irak noch Jugoslawien wurden vor dem Beschuss mit Uran Munition befragt. Wenn Wolodymyr Selenskyj das freiwillig macht, verseucht er sein Land
Der Einsatz dieser Munition durch die Ukraine und der Rückhalt dafür durch die NATO zeigt das wahre menschenverachtende Gesicht des Wertewestens. Es werden nicht nur die umkämpften Gebiete im Osten der UA verseucht, sondern auch die sie verschießenden ukrainischen Soldaten. Es dauert Jahrzehnte, die Folgen zu beseitigen. Manches gelingt überhaupt nicht mehr. Ewigkeitskosten und Ewigkeitsschäden. Man gewinnt den Eindruck, Selenskyi will den Donbas nicht zurück, sondern verseuchen als Bestrafung.
Von den GrünInnen wie zu erwarten dröhnendes Schweigen. Frau Lang will zwar Werbung für die ach so ungesunden Süßigkeiten verbieten, daber das bissle Uran, das ist doch bestimmt gaaanz harmlos.
Wann endlich fällt den Leuten auf, dass diese Parteigenießenden in *allem*, was sie uns weismachen wollen, inkonsistent sind?
Das Zeug ist doch schon längst von GB an die UA verschenkt worden, an Ort und Stelle in der UA. WER in GB überwacht, ob Selenskyj nicht in Auftrag gibt, von dem Uran-Mist schmutzige Bomben gegen RU zu basteln und einzusetzen? Oder ist das so gewollt?Das ist der IPPNW Verein: https://www.ippnw.de/der-verein/geschichte-der-ippnw.html Selenskyj bombardiert seine eigene Bevölkerung damit, während er sicher in seinen grünen Strampelanzügen, bei gutem Essen, in seinem bewachten Bunkern hockt.🤮
Tschernobyl 2 wird auch an der Grenze keinen Halt machen, da die Ukraine ja die Kornkammer der Welt ist.
Lötzinn, äh Blödsinn! Die UA rangiert schon seit Jahren bis zum 24/02/2022 als sechst größter Getreidelieferant der Welt und es gab von Importeueren immer wieder Geld Rückforderungen des bezahlten UA-Getreides,weil es eine minderwertige Qualität,teils schon verschimmelt von den Feldern geholt und exportiert wurde.Siehe Berichte im Internet.Das Getreide,welches auf den ersten 5 riesigen Schiffen aus der UA durch die türkischen Gewässer schippern durfte,landete in der Massentierhaltung in Spanien.