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Auf Regierungslinie: Lanz mit Chrupalla, 6. Februar.
Bild: IMAGO/teutopress GmbH / IMAGO/teutopress

Joan Meier

AfD bei «Lanz» kaum vertreten

Der ZDF-Moderator plädierte 2023 dafür, mehr AfD-Politiker in Talkshows einzuladen. Die Bilanz zeigt: In seinen Sendungen bleiben die Vertreter trotzdem aussen vor.

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31.05.2024
Die AfD ist in deutschen Talkshows massiv untervertreten. Dabei gäbe es spätestens seit letztem Sommer allerhand Anlass dazu, Vertretern und Wählern dieser Partei eine Stimme zu geben. Der Juni 2023 war für die Oppositionspartei in vielerlei Hins ...
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4 Kommentare zu “AfD bei «Lanz» kaum vertreten”

  • W. Schellenberg sagt:

    und sollte es doch mal sein, dann 5:1 zu ungunsten der ...na wessen schon!.

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  • AV8or sagt:

    Wen interessiert denn noch der ÖRR? Wie relevant ist dieses Medium denn noch? Die Menschen bekommen doch jeden Tag live mit was in D verkehrt läuft. Es wird rechts gewählt werden. Und das ist gut so, denn rechts kommt von Recht.

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  • carlpasstauf sagt:

    Und wenn, holt er sich Herrn Chrupalla, der sich intellektuell nicht gut verkaufen kann und den man zu fünft in die Enge treiben kann. Bei Dr. Curio ( oder Herrn Sellner, von den österr. ID) würde sich Herr Lanz die Zähne ausbeißen, trotz Schaum vor dem Mund.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Ich habe nie verstanden warum man unbedingt in Talkshows gehen oder Interviews geben muß. "Die Reden der Unverständigen sind wie Winde die den Eingeweiden entfahren- was stört es mich ob die Narren oben oder unten sprechen?" ließ Seneca in seinen Briefen an Lucillus selbigen als Weisheit des Kynikers Demetrius wissen. Ich halte es mit Goethe's Faust: Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn! Indes ihr Komplimente drechselt, Kann etwas Nützliches geschehn.

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