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Bild: STR / KEYSTONE

Afrikas zartbittere Wirklichkeit: Schokoladenproduzenten wie Barry Callebaut aus der Schweiz stehen zu Unrecht am Pranger. Die Anbauländer profitieren von der internationalen Zusammenarbeit

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18.06.2023
Der grösste Kakaoverarbeiter der Welt, das Schweizer Unternehmen Barry Callebaut, und mit ihm andere Schokoladenproduzenten werden in Europa gerne kritisiert. Das gilt besonders für Deutschland. Am 15. Mai wusste Johannes Ritter in der FAZ vo ...
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3 Kommentare zu “Afrikas zartbittere Wirklichkeit: Schokoladenproduzenten wie Barry Callebaut aus der Schweiz stehen zu Unrecht am Pranger. Die Anbauländer profitieren von der internationalen Zusammenarbeit”

  • Bischi49 sagt:

    Danke, dass Volker Seitz ab und zu seine kundigen Kenntnisse über Afrika den WW - Lesern nahe bringen kann. Eine Stippvisite einer Journalistin, selbst wenn sie völlig unvoreingenommen erfolgt, reicht nie und nimmer. Meine Frau stammt aus Kamerun. ich war selbst mehr als 10 mal für je 3 oder 4 Wochen dort, mitten unter den Einheimischen. Die sagen übrigens nicht zu Unrecht, wer glaubt Kamerun verstanden zu haben, dem hat man es nicht gut erklärt.

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    • Bischi49 sagt:

      Ich habe selber bei der Erdnussernte geholfen. Da war Kind und Kegel auf dem Feld, und alle haben nach ihrem Können mitgeholfen, die Kleinsten spielten natürlich mehr, aber sie waren dabei. Soviel zur Kinderarbeit. Beim Vorbereiten der Felder, was unsere Bauern mit Traktor und Pflug machen, blieben die Kinder zu Hause, und ich Büromensch holte mir blutige Schwielen. Die Afrikaner lieben ihre Kinder viel zu sehr, als dass sie sie ohne Not ausbeuten würden.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Afrika ist voller Widersprüche. Elfenbeinküste fruchtbar und sehr Fischreich beste Kartoffeln,
    das Problem die essen keine Kartoffeln und kein Fisch, nur Schweinefleisch und Reis und das gibt es dort nicht. Wir genossen den Hummer täglich und es war immer im Überfluss vorhanden.

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