Am Sonntag trafen an der Fussball-EM die Schweiz und Deutschland aufeinander. Ein besonderes Spiel war es für AfD-Chefin Alice Weidel, die mit einer Schweizerin verheiratet ist und einen Wohnsitz im Kanton Schwyz hat. Dort leben auch ihre beiden Söhne. «Ich gebe zu: Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust», sagt sie im Video-Interview mit der Weltwoche. Sie habe sich sowohl über das Schweizer als auch über das deutsche Tor gefreut und mit dem Unentschieden gut leben können.
Als ihren deutschen Lieblingsspieler bezeichnet sie Jamal Musiala, die Nummer 10 von Bayern München. Noch besser gefiel ihr der Schweizer Stürmer Dan Ndoye. Sie habe nach dessen Tor zu ihrer Familie gesagt: « ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Roman Zeller
Beeindruckend: Im Gegensatz zu dem oft ungebildeten Personal der aktuellen Grün-sozialistischen Bundesregierung hat Frau Dr. Weidel nicht nur exzellente berufliche Referenzen, sondern auch im Hinblick auf die EM das Herz auf dem rechten Fleck: Sowohl Sympathien für die deutsche „Mannschaft“ als auch für die Schweizer Nati - und zwei Lieblingsspieler mit Migrationshintergrund. Irgendwie doch ganz eindeutig „nazi“ 🙈😜
Es ist herrlich mitzuerleben wie unaufgeregt und ohne woken ideologiegeschwafel eine Parteivorsitzende auf einfache Fragen reagiert. Hoffentlich können die von Hass und Hetze ideologisierten Leute heute in Essen von Straftaten abgehalten werden.
Frau Alice Weidel ist eine starke Persönlichkeit und sie eine sehr gute Politikerin die vom klaren Verstand ist und auch spricht… sie ist meine Kanzlerin