Regelmässig vor eidgenössischen Wahlen steigt die Temperaturkurve der medialen Auseinandersetzungen. Politiker und Journalisten sind nervös, denn ihre Gesinnungsgenossen und deren Parteien müssen gewählt werden. Nichts Neues unter der Sonne!
Die Medien verdreckeln mit allerhand Winkel- und Unterzügen jene politische Partei und deren Exponenten, die ihnen politisch am wenigsten nahestehen. Dies ist von der Partei im Interesse der guten Sache zu ertragen. Auch 2023 ist dies die SVP. Nichts Neues unter der Sonne!
Wie war das schon bei den Wahlen 1999? Eine Woche vor dem Urnengang wollte mich der Sonntagsblick in die Nähe eines Auschwitz-Leugners rücken. Die wohlvorbereitete Schmutz-Kampagne ging allerdings nach hinten los: Die SVP wurde damals trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – von der viertstärksten zur stärksten Partei.
Auch bei diesen Wahlen versuchen Journalisten, Linke und Neider, die SVP auf jede Art zu verunglimpfen: Der Parteipräsident habe eine Zeit lang keinen Treuhänder beschäftigt. Dabei hat diese Rolle gesetzeskonform ein Anwalt eingenommen. Es sei an einem öffentlichen (!) Parteianlass im Bernbiet, wo «jedermann» eingeladen war, ein Rechtsextremer gesehen worden. Eine SVP-Kandidatin aus Winterthur habe zwei Rechtsextreme für die Werbearbeit verpflichtet. Und schon muss sie sich auf zwei Seiten in der NZZ rechtfertigen. Die edle NZZ lässt sich in primitive Kampagnen einspannen! Ja, wer Neider hat, hat Brot; wer keine hat, hat Not.
Das alles zeugt von nichts als der schieren Verzweiflung. Sie haben keine besseren Argumente gegen die einzige Partei, die gegen die masslose Zuwanderung, den Asylmissbrauch, die EU-Unterwerfung, die Aushöhlung der Neutralität, den Strommangel und den Gender-Wahn kämpft. Nichts Neues unter der Sonne!
reto ursch sagt: Die uferlose Zuwanderung und die damit verbundene Kostenspirale muss heute noch unterbunden und abgestellt werden. Wir dürfen nicht länger unsere jüngere Generation, die keine Chance mehr hat, sich auch nur ein kleines Vermögen aufzubauen, die hart arbeitet und sich dennoch nichts mehr leisten kann, nicht auf dem Altar der Multikulti-Ideologie und Personenfreizügigkeit opfern. Die da in Horden daherlaufenden Ausländer sind der Sargnagel unseres Vaterlandes, der Tod unserer Heimat Schweiz.
Benno43 sagt: Und was ist mit der FDP? Eine Partei, die seit dem Urner Alphöhi immer gegen die große SVP integriert, verliert ihre konservativen Wähler. Der Präsident der FDP, der sich mit der Unterstützung der NZZ, auf allen politischen Möglichkeiten suhlt, hat mit der Verletzung der Neutralität, aufs falsche Pferd gesetzt und steht jetzt am Ende der Bundesratsparteien. Wenn man sich von der Linken Presse hochloben lässt, dann würde dies einen Strategen warnen, nicht aber einen Taktiker.Es fehlt ein Fischer!
Mathematik sagt: Ich: Studium Elekronik und Mathematik ETH, Lehrer Mathematik. 2011 nur Grüne, 2015 nur SP, 2019 nur SVP. Sogar der Partei beigetreten. Ihr habt genau so mitgemacht, ausgegrenzt und uns selber denkende als idioten bezeichnet. Für mich in St. Gallen : 2023 Liste 10 und Millius… sollte Millius in den Nationalrat gewählt werden und ich wieder betrogen werden… waren dass die letzten Wahlen in meinem Leben
marcus.porcius sagt: Zitat Blocher: 'Sie haben keine besseren Argumente gegen die einzige Partei, die gegen die masslose Zuwanderung, den Asylmissbrauch, die EU-Unterwerfung, die Aushöhlung der Neutralität, den Strommangel und den Gender-Wahn kämpft.' In einzelnen Bereichen kämpft Blocher (z.B. Neutralität). Bei Energie und vielleicht noch Gender - Wahn stimmt die Aussage, 'die SVP kämpft'. Ansonsten wäffelt sie ab und zu ein wenig. Unter 'Kämpfen' verstehe ich etwas anderes. Nicht bewirtschaften, jedenfalls.
Christian Weber (cw) sagt: Die SVP, als 28 %-Partei, könnte sich fragen, warum sie bei den wesentlichen Themen (Abgabe von Souveränität an supranationale Institutionen, Migration, Energiewende,..) faktisch nichts erreicht. Nach der Fake-Umsetzung der MEI, haben die SVP-Parlamentarier Tafeln ausgestreckt, statt sich konsequenterweise aus dem Konkordanzfilz zu verabschieden ! Eine SVP, temporär ausserhalb der Regierung, könnte Nichtwähler gewinnen und die Linksausrichtung der pseudobürgerlichen Parteien entlarven. Tabu ?
holsderkuckuk sagt: Absolut richtig, das Konkordanzsystem ist die bestens eingespielte Korruption auf der Welt. Das System verhindert sinnvolle Reformen. Die SVP sollte sich aus dem Bundesrat verabschieden, aber auch die SVP Bonzen sind ehrsüchtig und geldgierig. Der Krampf im Bundesrat wird fast immer 4 gegen 3 und im schlimmsten Fall 5 gegen 2 ausgetragen. Das Parlament als Ganzes gesehen ist eine Versammlung von traurigen Figuren die sich persönlich bereichern und von den Schmutzmedien bejubelt werden wollen.
Meier_19 sagt: Die SVP bewirtschaftet seit Jahren die Zuwanderung, die SP hingegen seit Jahrzehnten das Elend und die Massenveropferung. Dumm einfach für die SP geht es den EidgenossInnen immer besser, viele Büetzer, Niedrigverdiener, sogar SoHi-empfänger wählen heute SVP, weil sie sich von den Sozis nicht mehr als Opfer erniedrigen lassen wollen. Darum sucht die SP fleissig neue Opfer im LGBTIQA+, Asyl- Sans Papiers- Umfeld. Für die SP müssen als Existenzberechtigung immer neues Elend & Opfer gefunden werden
Nein sagt: Eine interessante Frage wäre da schon mal, die Definition von "Rechtsextremer".
Für mich wäre das jemand, der den gesetzlichen Ausschluss von Sozen und Grünen aus dem öffentlichen Leben fordert oder gar deren Inhaftierung.
Für die SRG und deren R/G Sympathisanten dürfte diesbezüglich wohl schon das Lesen der Weltwoche oder die Ablehnung des EHUU-Beitritts ausreichen.
Die Ausmarchung Rechts- & Linksextrem sollte wirklich mal angegangen werden.
FCS sagt: Der Sieg Melonis wirkt sich auch auf die Schweiz und Deutschland positiv aus. Es kann zu einer Querfront aus AfD und BSW (Wagenknecht) kommen. Siehe dazu:
https://theosophie343.wordpress.de
rolf s sagt: Grundsätzlich wählt man Parteien ausschließlich danach, was sie in den letzten Jahren zum Wohl des Volkes geleistet haben.
oazu sagt: Hinter Umfragen stecken immer handfeste Zwecke, sicher nicht einfach nur neutrales Stimmungsbild den Lesern gratis zu liefern. "Grüne verlieren" ist gleichzeitiges Mobilisierung aller zu linksgrün hin Neigenden, aber auch Einlullen aller Unentschlossenen, ihr bequemliches Nichtstimmengehen mache keinen Unterschied. Genauso "SVP wird gewinnen" heisst, noch jeden hintersten Unentschlossenen anzustacheln, gegen SVP zu stimmen, und bürgerlich Denkende in Glauben versetzen, "Mist sei schon geführt".
kurt hugi sagt: Wir sehen in Deutschland, wie links-grün ticken. Die Union mit Merz bildet etwa Mitte und FDP
ab. Hauptsache ist, dass die meisten Bürger abstimmen und sich nicht fern halten. Dann erreicht die SVP auch mindestens 30%. Die links-grüne Sauce muss aus Parlament und Regierung gefegt werden. Dann holen wir die Schweiz zurück.
jordihartmann sagt: Ich fürchte, dass unser Land, so wie ich es kenne, untergehen wird. Um den Niedergang zu bremsen, habe ich SVP gewählt.
gelegentlicher kommentar sagt: Bin nicht mit allen Argumenten der SVP und deren Exponenten einverstanden. Trotzdem verdient sie derzeit meine Stimme.
Schnell-Appell sagt: Herr Blocher, mein Respekt für Ihre politischen Leistungen sei Ihnen gewiss!
Aber mit Verlaub. Das (Dreckelen..) ist doch schon längst klar und ein «alter Hut"!
Nicht immer nur jammern, denn endlich und nötiger denn je! -> klare Position -> klare Aussagen -> klare Durchsetzung! Punkt! Herr Blocher, bitte endlich in den eigenen Reihen vertikulieren! Anstand nur, wem Anstand gebührt, der Rest soll die Konsequenzen selbst tragen! Es geht um uns, die CH, die dir. Demokratie, die Zukunft! Danke!
bmiller sagt: @Schnell-Appell: schon richtig. Aber genau darum, weil die SVP für die Schweiz kämpfen soll sind die diffamierenden ad partium, ad personam Angriffe zu kritisieren.
Schnell-Appell sagt: Fazit der letzten 20 Jahre? Von den bisherigen Parteien gibt es ja nur noch die SVP für die direkte Demokratie und die Werte der CH! Beweis: Systematischer, zerstörerischer Lug und Trug von den Links- und Mitteparteien bis zum heutigen Datum gegenüber dem Volk! Hier wird die Qualität der "Einzelfiguren" von grosser Bedeutung und massgeblich sein! Heisst aber auch, dass man in den eigenen Reihen dringlich VERTIKULIEREN! muss!
Ice, Ice Bärli sagt: Darum gibt es nur eines in diesen hyperventilisierten Zeiten: Gelassen bleiben u. sich von diesen nach Luft schnappenden Mainstreamjournalisten u. aller links von der "Mitte" (inklusive derer) stehenden Politikerkasten nicht anstecken lassen. Der Bürger kann gut beurteilen was Sache ist (Nun gut, ein paar haben es vielleicht verlernt) u. solche versuchten Beeinflussungen fallen auf die Verursacher selber zurück. Das schöne daran ist, je toller sie es treiben ums mehr demaskieren sie sich selber.
humilis sagt: Es ist eine unumstössliche Tatsache, dass die Linken in den Medien die Meinungshoheit haben. Ich frage mich, warum die bürgerlichen Parteien, allen voran die SVP dem nichts entgegenhalten zu wissen?
Viele Menschen in unserem Land lassen sich durch das SVP Bashing beeinflussen!
Da fehlt für mich eine Gegenstrategie!
Denn nur die SVP kann die Schweiz, wie wir sie lieben, von all den schädlichen Einflüssen der Medien bewahren!
oazu sagt: Man finde erfahrene Medienschaffende, die nicht stramm linksgrün ticken. Als Nicht-Linker durch linksdurchtränkte Journalistenschule zu gehen, muss Tortur sein, dazu zu stehen heisst sich Mobbing und Risiko der Rauswurfs auszusetzen, Jobaussichten danach ohne tägliches Verstellen Müssen sind minimal, Bann fürs Leben macht Jobwechsel fast unmöglich, wie Aussätziger durchs Berufsleben zu gehen ist kein Schleck. Ganzer Staatsapparat sind deren Förderer, auf Gegenseite sind's nur wenige Private.
Urs sagt: Da gibt's nur eines: hört auf, die SERAFE-Gebühr zu bezahlen! Startet eine Initiative zur totalen Abschaffung dieser Gebühr! Ich bezahle übrigens keine mehr - einfach so :-)!
Stefan Tell sagt: Ja, die muss man auch nicht bezahlen, wenn man die Gesetzesartikel kennt! Vorlagen gibt es Zuhauf!
https://www.medienboykott.ch/nein-zur-serafe/
Dan Bersier sagt: Ich glaube, auf die Wahlen haben die Medien nur einen beschränkten Einfluss, das Schweizer Stimmvolk ist da genug bodenständig. Hingegen lassen sich Regierungen bei ihren täglichen Entscheidungen von den Medien ziemlich stark beeinflussen. Die meisten PolitikerInnen fürchten sich x-fach mehr vor negativer Medienkritik als vor einem negativen Volksentscheid. Nicht im Sinne des Erfinders!
alois1 sagt: Wer bis zum Hals im GrünBraunen Dreck steckt kann nichts anderes als Dreckeln. Es ist ein gutes Zeichen wenn der Mainstream mit Dreck wirft, insofern stimmt die Politik der SVP.
Nur intern Herr Blocher, muss endlich gesäubert werden. Es geht nicht an, dass wir SVP Wähler von Leuten wie SR Stark, Regrat Gallati, SR Germann, BR Rösti und BR Parmelin betrogen werden.
Was diese Leute betreiben ist Verrat an den SVP Wählern. Wenn die Partei intern nicht mehr säubert, verlottert das SVP Gebäude.
bly sagt: Die Weltwoche wird ihrem Ruf als SVP Hauszeitung in diesem Wahlkampf wieder einmal mehr als gerecht.
Spiegel sagt: Da die Linken samt Grünen ja von den Hauszeitungen der Giganten Ringier, Tamedia und dem SRF als Hausfernsehen (leider von uns allen zwangsbezahlt) unterstützt werden, erscheint die WW notgedrungen als SVP nah, was ja gut ist, sonst gäbe es gar keine Meinungsvielfalt mehr!
Echter Grüner sagt: Und bly, steht er für eine 9% Partei oder eine 16% Partei? Wenn er sich outet, mit Argumenten aufwartet, können wir diskutieren, aber bis jetzt fällt er mir nur auf als einer, der andere cancelt.
Nein sagt: Nanu? Euch Linken und Netten stehen doch sämmtliche Rest-Medien, inkl. den öffentlich rechtlichen Radio- und Fernsehsender stramm zur Seite, - und da eifersüchtelt ihr schon, wenn eine einzig-verbliebene Wochenzeitschrift weiterhin zu bürgerlichen Werten wie Freiheit, Leistungsprinzip, Unternehmertum, Risikobereitschaft und Demokratie steht?
viktor.herrmann sagt: Die SVP steht für das Bewahren des Bewährten, solange eine Veränderung nichts, sprich Nachteile bringt. Sie verschliesst sich nicht dem Neuen, dem Historischen, den Traditionen, den Menschen, die Erfolg auf Grund von Leistung haben. Sie kämpft für Neutralität, den Rechtsstaat, die Meinungsfreiheit, den gesunden Menschenverstand. Sie vertraut der Mündigkeit der Bürger.
Verstehen Sie als Leser der WW denn nicht, dass die vielfältige Sichtweise der publizierten Themen keinem Parteiprogramm folgt?
oazu sagt: Es sei hier nur bemerkt, dass SVP einzige Partei in CH's Bundesbern ist, die das S für den Identitätsbegriff Schweiz in ihrem Namen trägt und zu diesem steht. Bei SP steht das S für alles andere als Schweiz, nichts davon in GLP über gesichtslose BDP-CVP Mitte zu FDP. Den Grünen ein S mit GPS zuzudichten, ist vielmehr eine Verhöhnung des S als Identitätsstiftung.
oazu sagt: Nichts Neues unter der Sonne, zuvorderst dabei oder gar vorderster Antreiber das über Zwangsgebühren alimentierte SRF, das sich per Statuten neutral zu verhalten hätte, aber halt wie CH selber "kooperativ neutral" mit Linken und Grünen sich stellt. Einzig neu ist die mit jeder Wahl steigende Unverfrohrenheit der SRF Redaktionen, solche Verdrecklereien ganz offen zu betreiben.
snoopisch sagt: Nützt alles nichts: Die Sonnenpartei SVP, der die Schweiz und ihre Werte noch etwas bedeuten, wird obenaus schwingen und die andern auf die hinteren Plätze verweisen. Ein dritter Bundesratssitz ist überfällig.
Und das ist gut so.
Kampfderlüge sagt: "Wenn es atmet, dann lebt es. Wenn es lebt, dann fühlt es. Wenn es fühlt, dann liebt es. Wenn es liebt, dann hat es ein Bewusstsein. Wenn es ein Bewusstsein hat, hat es eine Seele." Leider kann man das über die letzten 4 Jahre der SVP nicht sagen. Sie haben beim C-Debakel, Neutralität und Flüchtlingsdebakel 1920-24 jede Lüge und auch Verbrechen am eigenen Volk im Parlament mitgetragen. Und nun fühlen sie sich zu unrecht Angegriffen anstatt die 4jährige Selbstverherrlichung zu bereuen.
willi.geissbuehler sagt: Wenn man Mut hat und ehrlich ist, kann man in seinem vollen Namen kommentieren und muss sich nicht hinter Schlagwörtern verstecken. Übrigens ich habe das Wahlcouvert schon auf die Post gebracht . Die SVP ist es . Jetzt erst recht und freue mich wenn die Grünen Richtung Friedhof gehen. Tschau Balti. Es isch verbi. Du muäsch gah. Bisch e Pfiffe. Nüd emal e Bruefslehr und keis Uni Diplom häsch gschafft.. Tja, es isch uusgrüenelt. Gang mit Gott aber gang äntlich. Hopp Schwiz.
Alpensturm sagt: 1999 war die SVP unter Herr Blochers Führung auch der Underdog und die Schweizer haben sich ein Stück Schweiz mit ihm und der SVP zurückgeholt. Heute sind viele SVPler fett und behäbig geworden und gehören zum Establishment, weit entfernt von den Freiheitskämpfern von damals. Ich will keine Namen nennen, wir alle kennen die SVPler, die zu nahe am WEF stehen oder ohne Not das unterdrückerische Covid Gesetz verlängert haben. Ich wähle den neuen Underdog, "Aufrecht".
Ludwig Detusch sagt: Abgesehen davon gibt es auch noch einige aufrechte und damit wählbare SVP-Kandidaten, beispielsweise: Pirmin Schwander im Kanton Schwyz; Andreas Glarner und Martina Bircher im Kanton Aargau; Yvette Estermann im Kanton Luzern; Thomas Matter im Kanton Zürich; Sarah Regez im Kanton Baselland.
jean ackermann sagt: Seien wir nicht so naiv!! Die Mitte, FDP,SP,Grüne sind auf der Seite der Geschäftemacher, und da sind die Medien von denen die ja leben! Geschäfte macht man mit dem Klimawandel (das Gigantogeschäft die Bau-Sanierungen, Solarzellen, Windräder, alle Auto müssen ausgewechselt werden, Wärmepumpen usw), der Zuwanderung (Immobilienboom und die Gigantoverteilungen). Es sind tausende von Milliarden. Vauvenargue meinte:"Suche den Wirtschaftsaspekt und du hast die Antwort".
Joerg Sulimma sagt: Wie Sie sagen, Herr Dr. Blocher, und gerade bei den deutschen Landtagswahlen in Bayern und Hessen gesehen: Am Ende gehen fast alle diese Schüsse nach hinten los. Und die Medien schreiben auch die aus diesen "Schmutzeleien" zu erwartenden Zugewinne hoch, um dann später sagen zu können: "Ganz hat die SVP die Erwartungen doch nicht erfüllt!" Aber wer weiß, vielleicht reicht es dann am 22. Oktober sogar zu den magischen 30%! Besser wird das Ergebnis allemal, auch hier nichts Neues unter der Sonne!
Martin Niederhauser sagt: Lieber Herr Blocher,Gerade die SVP ist alles andere als zimperlich bei der Ausübung von schlagwortartiger Kritik am politischen Gegner! Motto:wenn Rot- Grün gewinnt,geht die Schweiz kaputt, Ein ungeheuerlicher Vorwurf!,Wenn Ihr hingegen kritisiert werden,spielt ihr in weinerlichen Tone Mimoserlis! Eh Du auso!
Markus Raess sagt: Leider ist es so rot / grün hat uns enorm geschadet, diese Energiewende wird uns richtig arm machen. Um das Kerkraftwerk in Gösgen zu ersetze benötigt es 670 Windräder, Kosten 21 Milliarden nach 21 Jahren mus man sie ersetzen also um ein KKW mit 60 Jahren Laufzeit zu ersetze müssen 3 X 21 Milliarden Total also 63 Milliarden aufgewendet werden. Wo bleibt da die Vernunft und wer behauptet immer noch die Erneuerbaren seien güstig. Diese Zhlen kan jeder aus den Internet holen zB windräder Gotthard.
burko sagt: Demokratie ist, wählen! Wer Linksgrün wählt, wählt seinen Untergang und wer SVP wählt, wählt sein kohärnter Fortbestand mit der Natur und Umwelt. So einfach ist es!
beograd sagt: Ja, Herr Blocher! Aber warum ist das so? Genau, sie alle sind Verlierer einer Ideologie die gescheitert ist. Die WEF- Revolution frisst wieder mal ihre Kinder.Es ist alles schon sehr absurd: Linke fordern Ultra-Linke auf die Flagge eines Staates mit rechtsextremer Regierung zu hissen, während Linke eigentlich stets Pro-Palästina sind. Wer soll sich da noch auskennen - die Linken jedenfalls nicht - die fressen sich grad genüsslich gegenseitig, und zeigen aus Morast auf die SVP, die lächelt.
brooklyn sagt: Es zeigt wieder einmal mehr den wahren Charakter. Man ist es sich unterdessen ja bereits gewohnt, dass vor Wahlen ganz speziell mit Dreck um sich geworfen wird. Dieser Dreck kommt aber meist von Seiten derer, die grosszügig Respekt, Toleranz, Akzeptanz und Vielfalt predigen, es selber aber kein bisschen sind.
Eliza Chr. sagt: Wahre Worte, Herr Blocher. Doch abwarten, die SRG-Umfragen sind nie das Gelbe des Eies, sondern Umfragewerte bei ihren eigenen Lieblingen. Armselig. Weder meine Kollegen noch ich haben je eine SRF-Anfrage zu Abstimmungen erhalten. Diese jetzt 31.000 von ca. 6 Mio., die abstimmen dürfen 🙄, wurden wohl systematisch mit der linken Hand ausgewählt. Darunter mischelten sie wenige andere. Wer kommentierte am TV? Der linke Michael Hermann, was genug aussagt. Warten wir den nächsten Sonntag ab....
kinnaj sagt: … und die briefliche Stimmabgaben, besonders diejenigen welche schon getätigt wurden, kann der Herr Hermann gar nicht abbilden.
oazu sagt: Hinter Umfragen stecken immer handfeste Zwecke, sicher nicht einfach nur neutrales Stimmungsbild den Lesern gratis zu liefern. "Grüne verlieren" ist gleichzeitiges Mobilisierung aller zu linksgrün hin Neigenden, aber auch Einlullen aller Unentschlossenen, ihr bequemliches Nichtstimmengehen mache keinen Unterschied. Genauso "SVP wird gewinnen" heisst, noch jeden hintersten Unentschlossenen anzustacheln, gegen SVP zu stimmen, und bürgerlich Denkende in Glauben versetzen, "Mist sei schon geführt".
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Die Rechte und ihre partei sind selber Schuld, dass die Linken die Zeitungen dominieren. Ich hatte ihrer Partei in den 90er Jahren genau diesen Vorschlag unterbreitet.