In Amerika zeigt sich eine bemerkenswerte Dynamik: Seit 2010 hat sich an der Brown University die Anzahl der Studierenden, die sich als LGBTQ+ identifizieren, verdoppelt. Dies berichtet die New York Post unter Berufung auf eine Umfrage der Studentenzeitung.

Aktuell identifizieren sich 38 Prozent der jungen Menschen, die an dieser Ivy-League-Schule studieren, als homosexuell, bisexuell, queer, asexuell oder auch pansexuell.

Das ist mehr als das Fünffache des nationalen Schnitts für Erwachsene, die sich nicht als heterosexuell betrachten.

Die Umfrage wurde anlässlich einer Sonderausgabe zum Pride-Monat durchgeführt. Wie viele Studenten befragt wurden, ist unklar.