In Amerika zeigt sich eine bemerkenswerte Dynamik: Seit 2010 hat sich an der Brown University die Anzahl der Studierenden, die sich als LGBTQ+ identifizieren, verdoppelt. Dies berichtet die New York Post unter Berufung auf eine Umfrage der Studentenzeitung.
Aktuell identifizieren sich 38 Prozent der jungen Menschen, die an dieser Ivy-League-Schule studieren, als homosexuell, bisexuell, queer, asexuell oder auch pansexuell.
Das ist mehr als das Fünffache des nationalen Schnitts für Erwachsene, die sich nicht als heterosexuell betrachten.
Die Umfrage wurde anlässlich einer Sonderausgabe zum Pride-Monat durchgeführt. Wie viele Studenten befragt wurden, ist unklar.
Die heutigen Studenten sind selbst noch zu blöd dafür, sich selbst und ihr angeborenes Geschlecht zu akzeptieren. Denen kann man jeden Unsinn einreden und sie adaptieren ihn in vollendeter Verblödung. Hauptsache, man ist bei den Guten. Nicht einmal Herdenschafe sind auf diesem Stand der Verblödung, obwohl diese Tiere als ziemlich dumm gelten.
Bald werden über 100 Prozent LGBT usw. sein.
Das ist der Ausdruck einer kranken Gesellschaft. Fragt mal in China wäre interessant
Ich halte fest: NUR im dekadenten Westen, dem es offensichtlich immer noch zu gut geht, wird dieses Thema in den Himmel gehoben und diskutiert. Im Resten der Welt wird das Thema nicht mal erwähnt, höchstens, dass sich der Westen damit mehr als lächerlich macht.Der Westen will immer gescheiter sein als andere. Der Rest der Welt hat andere bzw. wichtigere wirkliche! Probleme. Es ist nur eine Minderheit,die hier ein Problem hat: LGBTQ, die sich nicht entscheiden können, was sie sein wollen🙄!
Das ist typisch amerikanisch: klar, da bin ich auch LGBTQWERTY-was-auch-immer. Wenn ich es nämlich erklärtermaßen nicht bin, da habe ich mit "erzieherischen Maßnahmen" zu rechnen. Schlechte Zensuren oder gar einen Karriereknick ist das nicht wert. Wem die 40% auf dem Campus nachschauen ist aber eine andere Story.
Wegen den Quoten kommt man anders gar nicht mehr in eine Amerikanische Universität rein, da jeder Schwule (auch die Dümmsten) mit Handkuss aufgenommen werden. Weisse und Asiaten müssen mehr als 10 Mal so gescheit sein, um es zu schaffen. Daher gibt es auch so viele Transen bezüglich Geschlecht, aber auch bezüglich Herkunft. Sentorin Elisabeth Warren ist das Paradebeispiel dafür. Sie hat es nur geschafft, da sie sich als Indianerin ausgegeben hat. Biden hat es nur geschafft dank Obama.
Sind die jetzt in LGLBTQRT gewechselt?🧐
Das ist einzig politisch gewollt, und zwar ausnahmslos von geistig verwahrlosten, perversen Linken und Mainstreamjournalisten. Erbärmlich wie sich Trittbrettfahrer-Trottel noch zu deren Steigbügelhalter machen. Dieser perversen Mini-Minderheit keine Beachtung schenken und sie ins Leere laufen lassen, wäre längst angesagt.
Wenn man solche Zahlen sieht, dann könnte man fast noch das Gefühl bekommen, dass die SP Schweiz mit ihren LGBTIQ+ und FINTA Strategien einen vollen Lauf bekommen könnte und dieser Kelch der frivolen Glückseligkeiten humanoider sexueller Identitätsfindung an der SVP fast vollkommen vorbeiziehen wird. 2023 wird die SVP ihre Wähleraneile verm. noch halten können, Flüchtlingen sei dank. Was aber wenn die Zukunft LBGTIQ+ist in einer Welt voller fraktionaler sexueller Identitäten fernab des Binären?
Studenten sind das neue Blöd.
Gut so, dann vermehren sie sich wenigstens nicht mehr und in 1-2 Generationen ist die Menschheit wieder normal.
Schwule und Lesben sind heute kein Thema mehr. Aber dass uns eine kleinste Minderheit dazwischen so terrorisiert, ist eine Katastrophe.
Beschallung aus der Echokammer. Wer darauf reinfällt, ist selber schuld.
Keine Ahnung, in meinen 70 Jahren hab ich ganze 2 transsexuelle Männer (mit OP) kennen gelernt und vieleicht 10 Schwule unter meinen Patienten und im Bekanntenkreis.
Sodom und Gomorrha haben die Herrschaft übernommen das spiegelt sich in allen Lebensbereichen wider!
Wir sind auf dem Weg in eine Zukunft, wie man sie sich so schlimm niemals hätte ausmalen können!
Wer nicht mitmacht bekommt keinen Studienplatz, wird gemobbt und gehört nicht dazu, zudem hilft eine solche quere Einstellung bei attraktiven Studentinnen und Studenten vielleicht dabei sich den Professor vom Hals zu halten.
Ich habe kein Problem damit, wenn sich Jemand als LGBTQ+ betrachtet. Obgleich ich mir nicht wünschen würde, daß meine Kinder einen solchen Weg einschlagen würden. Aber wer wirklich ernsthaft gegen Unfreiheit & staatliche oder religiöse Bevormundung ist, der muß konsequenterweise auch gegen sexuelle Bevormundung sein. Ärgern tue ich mich nur, wenn Aktivisten der LGBTQ+ machtpolitisch eine Privilegierung der LGBTQ-Leute zu etablieren versuchen. Gleichberechtigung der Heteros ist unverzichtbar.
@arouet: was verstehen sind unter "sexueller Bevormundung"?
Geht mir auch so; ausserdem habe ich ein Problem damit, wenn von mir verlangt wird, zu lügen (also z.B. einen Mann, der sich für eine Frau hält, als Frau zu bezeichnen oder umgekehrt).
Transmenschen sind selbstverständlich Menschen und haben die gleichen Rechte - aber eine Transfrau ist genauso wenig eine Frau, wie ein Star Trek-Fan, der sich Spitzen an die Ohren klebt ein Vulkanier ist.
Beides für mich akzeptables Rollenspiel, nicht mehr und nicht weniger.
Ich gründe einen neuen Staat, nennen wir ihn Homolandia (und alle die nicht Hetero sind). Dieser Staat wär aus sich selber heraus nicht überlebensfähig, da aus der Homosexualität keine Kinder entstehen können (natürlicher Weg), wobei bei Aldous Huxleys "Brave New World" gab es doch synthetischen Drogen und Genmanipulierte Retourtenbabys die dann von Alpha bis Epsilons deklariert wurden. Alles OK.
Es verletzt keine gesetzlich geschützen Rechtgüter, & es schadet glaube ich wohl auch Niemandem, wenn sich jemand als LGBTQ+ betrachtet. Schon der große & weise Preußenkönig Friedrich II. hatte (vermutlich angeregt durch den großen Denker und Philosophen Voltaire) gesagt, jedem Menschen solle es ermöglicht werden, nach seiner eigenen Fasson glücklich zu werden (solange er keinen anderen Menschen schadet). Schlimm sind die intoleranten Islamisten, welche uns Bürger sexuell frembestimmen wollen.
Da hat sich in der Zwischenzeit einiges getan. Stichworte: Frühsexualisierung, Genderismus in den Schulen, Drag Queen Story Time. Es bleibt eben nie bei «leben und leben lassen».
Genau! "Leben und leben lassen" war immer mein Motto, aber sie lassen uns und unsere Kinder nicht in Ruhe!
Hat sicher nichts mit der Impfung zu tun, dass alle plötzlich Mode-schwul werden. Na gute Nacht am sechsi.
Ach, das sind doch nur Sprüche. Vielleicht bekommt man so leichter einen Studienplatz, bessere Noten, Stipendien, usw....Heute so, morgen so.
Das Einzige, das für mich noch in Frage kommen würde, wäre die Polygamie. Welche Farbe wäre das dann?
Die erhalten damit doch einfach bessere Noten. Oder sonst: Schafe haben mehr Verstand. Die Eliten von Morgen. Sie entarten sich selbst. Sooo schlau.
Die Gehirnwäsche der LGBTQ+-Lobby funktioniert so gut, dass ein Heteromann sich nicht mehr traut, das zuzugeben, und sich stattdessen lieber als "bisexueller, der zufällig bis jetzt nur weibliche Partner*innen hatte" oder so bezeichnet.
Oder vielleicht ist er ja auch ein Transtransmann - ein Mann, der sich als Frau, die sich als Mann fühlt, fühlt?
Ansonsten gehört man ja zum bösen Unterdrückerpatriarchat. Und wenn die Russen sagen, LGBTQ+ ist Unsinn, dann muss es doch einfach gut sein.
Es ist doch immer das gleiche. Die Amis machen was und wir finden es unnötig, irgendwann haben wir die selbe Situation und dann finden es die Amis wieder unnötig. Es wiederholt sich bei diversen Themen
Die werden dafür bezahlt und für Geld machen die Amis alles.
>>>Die Umfrage wurde anlässlich einer Sonderausgabe zum Pride-Monat durchgeführt. Wie viele Studenten befragt wurden, ist unklar.
fake news propaganda, wewo unwuerdig.
Studenten sind leicht manipulierbar und machen alles mit, was gerade hipp ist.
Wahrscheinlich werden die Diplome und Uni-Pöstchen nach «LGBTQ+»-Quote verteilt.
38 % - so ein Quatsch. Diese Leute sind 100 % hirngewaschen und folgen diesem unmöglichen und gefährlichen Trend. Wenn das so weitergeht, sind wir in 5 Jahren eine voll traumatisierte angstvolle und schwache Gesellschaft. Ausser denen, die .... sich diesem Mist entziehen.
Es war schon immer so, dass in jeder Frau auch mehr oder weniger männliche Eigenschaften stecken und umgekehrt. Erstaunlich, dass die jungen Amerikaner das erst jetzt gemerkt haben und bezeichnend für die heutige Mentalität, dass daraus auch gleich - mit tatkräftiger Unterstützung der Medien - ein schwieriges Problem konstruiert ird.
Ich halte fest: NUR im dekadenten Westen, dem es offensichtlich immer noch zu gut geht, wird dieses Thema in den Himmel gehoben und diskutiert. Im Resten der Welt wird das Thema nicht mal erwähnt, höchstens, dass sich der Westen damit mehr als lächerlich macht.Der Westen will immer gescheiter sein als andere. Der Rest der Welt hat andere bzw. wichtigere wirkliche! Probleme. Es ist nur eine Minderheit,die hier ein Problem hat: LGBTQ, die sich nicht entscheiden können, was sie sein wollen🙄!
Das ist der Ausdruck einer kranken Gesellschaft.
Fragt mal in China wäre interessant
Bald werden über 100 Prozent LGBT usw. sein.
bald wird lgbtq zugehoerigkeit als einziges immigrationskriterium gefordert.
Die heutigen Studenten sind selbst noch zu blöd dafür, sich selbst und ihr angeborenes Geschlecht zu akzeptieren. Denen kann man jeden Unsinn einreden und sie adaptieren ihn in vollendeter Verblödung. Hauptsache, man ist bei den Guten. Nicht einmal Herdenschafe sind auf diesem Stand der Verblödung, obwohl diese Tiere als ziemlich dumm gelten.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Das ist typisch amerikanisch: klar, da bin ich auch LGBTQWERTY-was-auch-immer. Wenn ich es nämlich erklärtermaßen nicht bin, da habe ich mit "erzieherischen Maßnahmen" zu rechnen. Schlechte Zensuren oder gar einen Karriereknick ist das nicht wert. Wem die 40% auf dem Campus nachschauen ist aber eine andere Story.
Das ist einzig politisch gewollt, und zwar ausnahmslos von geistig verwahrlosten, perversen Linken und Mainstreamjournalisten. Erbärmlich wie sich Trittbrettfahrer-Trottel noch zu deren Steigbügelhalter machen. Dieser perversen Mini-Minderheit keine Beachtung schenken und sie ins Leere laufen lassen, wäre längst angesagt.
Wenn man solche Zahlen sieht, dann könnte man fast noch das Gefühl bekommen, dass die SP Schweiz mit ihren LGBTIQ+ und FINTA Strategien einen vollen Lauf bekommen könnte und dieser Kelch der frivolen Glückseligkeiten humanoider sexueller Identitätsfindung an der SVP fast vollkommen vorbeiziehen wird. 2023 wird die SVP ihre Wähleraneile verm. noch halten können, Flüchtlingen sei dank. Was aber wenn die Zukunft LBGTIQ+ist in einer Welt voller fraktionaler sexueller Identitäten fernab des Binären?