Die Radfahrerin, die in Berlin bei einem Unfall schwer verletzt worden ist, ist gemäss einem Bericht der Bild-Zeitung von den Ärzten für hirntot erklärt worden. Zuvor vermeldete die Polizei Berlin, die Frau sei verstorben. Die Falschmeldung wurde korrigiert.
Wir bitten vielmals um Entschuldigung.
Anders als zuvor vermeldet, ist die am vergangenen Montag in #Wilmersdorf schwer verletzte 44-jährige Radfahrerin nicht verstorben. Die behandelnden Ärzte haben den Hirntod festgestellt betreuen sie weiterhin intensivmedizinisch.
^tsm pic.twitter.com/ObQ6p04buN— Polizei Berlin (@polizeiberlin) November 3, 2022
Die Fahrradfahrerin wurde am Montagmorgen von einem Betonmischer überrollt und unter dem Fahrzeug eingeklemmt.
Ein dringend benötigtes Spezialfahrzeug der Feuerwehr konnte wegen Klimaaktivisten, die sich am Boden festgeklebt hatten, nicht rechtzeitig zum Unfallopfer gelangen.
Ein Klimaaktivist verhöhnte das Unfallopfer auf Twitter.
Sollen sie doch konsequent sein und aufhören zu atmen - fürs Klima. Heilt dann auch gleich ihre ideologische Wahrnehmunsstörung. Alle gewinnen.
Da berichtet der WDR, dass die Klimaaktivisten bei ihren Schandtaten Geldstrafen billigend in Kauf nehmen, weil ihnen das Ziel so wichtig ist. Kein Wort davon, dass diese Strafen zu 100% aus Spenden und Förderungen bezahlt werden! Deshalb für solche Aktivisten ausschließlich Freiheitsstrafen!
Nachtrag: Ein Bekannter von mir ist vor Jahren in Berlin tödlich von einem Müllwagen erfasst worden, weil er zu nah an der Ecke stand, so daß das zu eng abbiegende Fahrzeug ihn überrollte. Die Vorstellung war und ist grauenhaft und kam mit dieser Nachricht wieder hoch. -Sowie: Jetzt steht in Tempelhof wartende Polizei unter der A100. Ich erinnere mich an deren brutale Rigorosität gegen "Spaziergänger" im Frühjahr. Wie würde wohl der Einsatz-Befehl lauten, wenns sich letztere auf Straßen klebten?