Wenn ein Journalist einen wichtigen Politiker interviewt, dann geht es bei uns zuerst einmal um die Frage der Hackordnung: Wer ist wichtiger, der Interviewer oder der Interviewte?
Aus Sicht unserer Medien ist es natürlich der Interviewer. Der Journalist kann nun zeigen, was für ein Teufelskerl er ist. Das beweist er am besten damit, dass er dem Interviewten dauernd ins Wort fällt und ihn mit allerlei Unterstellungen eindeckt. Dann ist er ein sogenannt kritischer Journalist.
Tucker Carlson tat das bei seinem Interview mit Wladimir Putin nicht. Er befragte ihn zu seinen Ansichten, liess kein wichtiges Thema aus und moderierte ohne aufgeregtes Geschrei. Er liess Putin öfters sogar dann ausreden, wenn der ins abgehobene Monologisieren geriet. Carlson wollte kein toller Teufelskerl sein.
Das nahmen ihm die Berufskollegen natürlich übel. Ein «unkritisches Interview» erkannte das Schweizer Fernsehen. «Unkritische Fragen von einem wohlgesonnenen Moderator» erkannte der Spiegel. «Fragen und Antworten wie bestellt», erkannte der Tages-Anzeiger.
Hier stossen zwei Stilformen aufeinander, der germanische und der amerikanische Stil. In deutschen Talkshows, von Markus Lanz bis Louis Klamroth, ist der Auftritt der Interviewer oft gehässig und aggressiv. Es ist üblich, den Gästen das Wort abzuschneiden und sie zu diffamieren, besonders dann, wenn sie politisch konservativ denken.
In den USA ist solcher Krawall-Journalismus nicht denkbar. Tucker Carlson bewegt sich in der Tradition grosser Interviewer wie Larry King, Oprah Winfrey und Johnny Carson. Sie waren im Studio alle höflich und verbindlich. Niemand von ihnen wäre je auf die Idee gekommen, vor der Kamera wie ein Rumpelstilzchen herumzutoben, so, wie das auf deutschen Kanälen üblich ist.
Die europäischen Journalisten nennen ihn unkritisch. Es ist etwas anderes. Carlson stammt aus einem steinreichen Haus und wurde vorübergehend in einem Schweizer Internat erzogen. Der Mann hat einfach eine gute Kinderstube.
Krawall-Journalisten ;-) - Da muss ich widersprechen die haben von Journalismus überhaupt keine Ahnung. Es sind bezahlte Schmierfinken die alles sagen oder schreiben das man ihnen vorlegt. Am Verhalten des Großteils der Medien kann man erkennen wie recht Putin mit seiner Einschätzung hat. Diese Mediengauner werden mit Sicherheit gesteuert! Ob es jetzt der CIA direkt oder vom CIA gesteuerte Regierungen sind kann man mal dahingestellt lassen. Nochmal meine Hochachtung an Tucker Carlson u. die WW
Was soll man sich aufregen über Journalisten beim Tagi und SRF. Jedermann weiss inzwischen, wie links, uninformiert und nur andern alles abschreibend die sind. Anstand und Intelligenz sind dort nicht auffindbar, nur Abgehoben- und Ueberheblichkeit von jenen, die ihren Beruf nicht ausüben, wie er auszuüben wäre. Dann folgt unweigerlich der Neid der Besitzlosen i.S. Intelligenz.
Ein guter Journalist recherchiert, frägt, prüft nach und idealerweise untermauert er seine Recherche mit einer zweiten, unabhängigen Quelle und liefert dem Leser eine Geundlage um sich selbst ein Bild zu machen. Der moralische Journalist bellt, diffamiert, beleidigt, schreibt von Apa, Dpa u.a Quellen ab und gibt die Meinung vor der Leser als Wahrheit akzeptieren muss!
In Bezug auf Russland gibt es einen Punkt, den die westliche Welt einfach nie verstehen wird: das ist das Verhältnis der russischen Menschen zu ihrem Land. Wir sagen allerhöchstens " unser Vaterland" - und das ist noch verpönt. Aber die Russen sagen:" Mütterchen Russland". Das ist ein gewaltiger Unterschied und erklärt, über alle Schichten hinweg, die Zustimmung, die Putin erfährt.
Ausgerechnet unsere links gesteuerten Medien, welche bei ihresgleichen bestellte Interviews abgeben und bei Andersdenkenden jegliche journalistische Qualität und Anstand vermissen lassen sind empört, wenn es auch anders geht.
Netter Versuch Herr Zimmermann, Kinderstube oder was? Es zählt immer noch der Inhalt. Tuckers neue Zirkusnummer oder was? Alles klar, verstanden.
2. Versuch... Beim Vergleich zwischen Tucker Carlson und den Darbietungen der geschützten linken SRF-Werkstatt und der obrigkeitshörigen Massenmedien kommen einem Adjektive in den Sinn, die an der Netiquette-Hürde scheitern würden. Contra stultitiam non est medicamen in hortis - oder sinngemäss: Auch gegen die Verblödung in den Medien gibt's noch keine Medikamente. Am besten ignoriert man das dumme Geplapper der zahllosen drittklassigen Figuren in unserer Medienlandschaft.
Warum Herr Zimmermann erwähnen Sie nur die deutschen Interviewer bzw. Talkshower? Es gibt mit wenigen Ausnahmen auch Schweizer Journalisten und Talkshower, die dies bis zum Excess beherrschen. Kann man auf verschiedenen Regionalsender fas täglich sehen.
Tucker Carlson öffnet ein Fenster in dem Irrenhaus in dem wir leben und deren Anstaltsleitung die Irren übernommen haben und lässt wieder frische Luft herein und freie Gedanken hinaus. Großen Dank an diesen Erzengel der neutralen Verkündigung.
Für politische Kenner war alles mehr oder weniger schon bekannt. Dank der Negativwerbung der Alt-Parteienpresse kommen jetzt noch einige Wissende dazu, wenn sie das Original sehen und hören.
Es scheint, der europäische Journalismus der MSM ist irreparabel beschädigt und wird nie wieder frühere Niveaus der Bildung, Qualität, Objektivität und vor allem der guten Manieren erreichen können. Hat fertig und kann weg, ich werde diesen Krawall nicht vermissen.
"Bei den Ausführungen über die Geschichte Russlands holte Putin bis ins 13. Jahrhundert aus und überreichte Carlson eine Mappe mit Dokumenten ,,damit Sie nicht denken, dass mir etwas entgeht". Putin kennt zumindest die Geschichte seines Landes. In Deutschland beginnt für die linksgrünen die deutsche Geschichte erst ab 1933.
Über die Moderatoren in Europa brauchen wir kein Wort verlieren. In der Tradition von Ignoranz, Agnoranz und Dummheit führen die Ihre Verhöre!
Wer sich für Geld am Wort vergreift, ist des Teufels!
Schaut, wie Präsident Putin auch bei Reizfragen immer äußerst besonnen, taktvoll und höflich bleibt und dennoch aussagt!
Er ist ein Gentleman und Recht hat er, Wortverdreher, - Entsteller und - Klauber nicht zu empfangen!
In den USA ist solcher Krawall-Journalismus nicht denkbar. Was zu beweisen wäre...!!! Dieses Interview ist deshalb herausragend, weil der Interviewer die Regeln des Interviewten akzeptiert. Es ist daher ein RUSSISCHES Interview!
Unsinn! In amerikanischen Fernsehkanälen werden Interviews mit Anstand und Würde gegenüber dem Interviewten geführt. Man lässt den Interviewten ausreden, man unterbricht selten den Beantworter von Fragen. Dies war daher kein russisches Interview, sondern es folgte den amerikanischen Anstandsregeln.
Auch hier die verschriftete Textfassung des Interviews:
Allerbesten Dank für diesen Link. Sehr nützlich und natürlich hochinteressant.
TUCKER ist ein Ehrenwerter Journalist mit gehobenem NIVEAU und mit ANSTAND
Da mag der grösste Teil der Journalisten bei uns in Europa und der Schweiz nicht mithalten,da sie meisten nur Hof Berichterstatter sind mit links-grüner-sozi Propaganda,die Andersdenkende leider ausgrenzt oder ??
Und nun mit den Hetzer Journalisten aus Deutschland vergleichen. Keinen Anstand, keine Höflichkeit, keinen Respekt, kein Hintergrundwissen, reden mehr als der Interviewte, nur plumpe Ideologie, Gehässig und Langweilig.
Habe mir gerade die Tagesschau im SFR angesehen (halte mich zurück, diesen Sender regelmäßig einzustellen, da meine Frau jegliche Wurfobjekte in meiner Reichweite entfernen muss!!!). Anstelle das man sich mit diesem Interview grundsätzliche auseinandersetzt, wird es mit einer böswilligen Niedertracht abgefertigt, dass jedem Zuschauer die Nackenhaare zu Berge stehen müssen! CHF 200 sind immer noch zu viel für diesen ideologisch einseitigen Wald- und Wiesensender!
Bei SRFNEWS spielen sich von Moderation im Studio, über Korrespondenten aus dem Bundeshaus bis zu den Auslandkorrespontenten fast ausnahmslos auf, als müsste sie den beschränkten Zuschauern Nachhilfe geben, einfach beleidigend! Haben diese Leute eigentlich noch nicht kapiert, dass viele Zuschauer durch die Alternativen Kanälen bestens informiert sind und das Blabla von srfnews, Rundschau etc. nur noch blamabel für das Srf ist! Bzgl Kommentaren zu Tucker Carlson hab ich nichts anderes erwartet!
Sie meinen die "Florian-Inhauser-News" wo der auch gleich die weltpolitische "Einordnung und professionelle Beurteilung" gemäss Vorgaben des Mainstream-Hauses mitliefert? Kommentierte News in der Tagesschau. Man hat ja einen Auftrag zu erfüllen. SRF - das Haus für politische Bildung und Erziehung. Gemäss der SDG-Agenda 2030 der WEF Globalisten und der Grünen. Wer schreibt die Texte? Respektive woher bekommt man sie?
Sehe das genau so. Bin zwar von SRF einiges an Voreingenommenheit gewohnt, aber was sich die Tagesschau diesmal leistete, war absolut unterirdisch.
Einspruch - Markus Lanz ist auch immer gut gekleidet - dank GEZ-Zwangsabgaben-Millionen - trotzdem ist Lanz ein links-grüner Krawalljournslist der sein Gegenüber repektlos behandelt und nicht ausreden läßt. Der Regierungshofnarr Böhmermann ist auch gut gekleidet. Das ist nämlich die Masche - bürgerlich-konservativ-rechts gekleidet - aber scharf links abbiegen ohne Blinker und Rücksicht auf Verluste.
Lanz ist nicht links. Er ist eine mit katholischem Elitedenken imprägnierte, sehr gut bezahlte Chimäre, aber auch ein sehr guter Fotograf. Mit zunehmendem Alter offenbaren sich seine Schwächen und er wird etwas störrischer. Irgendwie ein armer Tropf. Auch die Maischberger doktert an ihrem Äusseren herum und zerfällt innerlich. Trotzdem sind beide um Grössenordnungen besser als der junge Nachwuchs, der sich hauptsächlich durch dekadente Charakterschwäche auszeichnet.
Netzfund: Der Journalist Hanns Joachim Friedrichs sagte mal, was Journalismus in seinem Sinne leisten müsse: „Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, dass die Zuschauer dir vertrauen (...) und dir zuhören.“
Damals gab es noch Journalismus und dann kam Merkel. Der Untergang Deutschlands in Raten fängt im Jahre 2005 an und wird im Jahre 2024 richtig beschleunigt
Die wohl meisten Journalisten des Westens sind indoktriniert und Marionetten des hoffentlich auslaufenden Modells des kapitalistischen, neoliberalen Westens. Tucker Carlson und Präsident Putin sind diesen Peinlichkeiten, die der große Teil des westlichen Journalismus darstellt, haushoch überlegen.
Einer der besten Journalisten hat einen der kompetentesten und stilsichersten Politiker der Gegenwart interviewt.
Stellen sie sich das Gequasel vor, wenn Joe Biden oder Olaf Scholz die Interviewten gewesen wären.
Weder Biden, Scholz und die meisten anderen Regierungschefs hätten in einem Interview geschichtliche und fundierte Argumente über ihre Politik während zwei Stunden bieten können. Am nächsten zu Putin über das Wissen über seinen Staat, dessen Geschichte und die politischen Entwicklungen würde noch Orban kommen.
Ausgerechnet unsere links gesteuerten Medien, welche bei ihresgleichen bestellte Interviews abgeben und bei Andersdenkenden jegliche journalistische Qualität und Anstand vermissen lassen sind empört, wenn es auch anders geht.
Neid aber auch Gehorsam gegenüber ihrem MSM Arbeitgeber treibt diese Journalisten zu ihren Empörungen, denn die sind in ihrem Schreiben nicht mehr FREI, sind gefangen in ihrem eigenen Tun🤷♀️
SRF - ganz mein Humor. Wo blieben die kritischen Fragen zur Impflüge oder zur Sprengung der Nordstream-Pipelines durch den Staatssender? Wie tief will/muss/soll dieser verblendete Kanal noch sinken? Einfach ekelhaft und peinlich.
Linke JOURNALISTEN in den WEF Ländern gibt es nicht mehr … es sind alles regimetreue Gesinnungs PROPAGANDISTEN … Andersdenkende werden mit Lügen und Unterstellungen regelrecht niedergemacht … von ihrer ursprünglichen Aufgabe als 4. Gewalt in einer Demokratie ist nichts mehr vorhanden … von Selbstkritik Respekt und Demut ganz zu schweigen, denn sie sind ja die Gutmenschen und alles Abweichende ist zu canceln … gut das es von immer mehr Menschen durchschaut wird …
Herr Carlson lies kein wichtiges Thema aus!Ja äuää!Kein Wort zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit,Leute welche Blumen am Denkmal eines ukrainischen Dichters niederlegen , werden verhaftet.Kein Wort,dass ein Krieg nicht Krieg genannt werden darf,Kein Wort zu ermordeten Regime Gegnern!Kein Wort dass ein Kriegsgegner von den Präsidentenwahlen ausgeschlossen wird!
Es sind noch Impftermine frei!
Niederhauser chronischer Schwurbler?
Alles erlogen und erstunken, daher widerlich.
Ich glaube es gibt noch termin frei bei ihrer psychologist.
Tucker Carlson hat Selensky als rattenähnlichen verschwitzen eckehaften korrupten Grossnasen beschimpft.... und griff dafür auf Antisemitische Beschimpfungen zurück. Findet die Weltwoche natürlich ganz toll und zivilisiert. Interviewpartner Rutger Bregman wirde vonTucker so massiv beschimpft, dass Foxnews sich weigerte das Material auszustrahlen. Für die WW auch sehr zivilisiert, soso.. Boris Johnson wurde von Tucker im Interview wiederholt beleidigt und beschimpft uvm.
Wer keine Argumente hat greift zur Fäkalsprache - typische chronische Schwurbler?
Jedem, was ihm zukommt! Ich habe nichts gegen echte Emotionen, wenn sie sachgerecht sind.
Das ist ein absolut tolles Interview und sehenswert bis zur letzten Minute. Allerdings fehlt mir ein wie ich finde, wichtiger Aspekt. Wie geht Putin mit der Wahrnehmung seiner Person/Regierung im Westen um?
Die Antwort auf diese Frage steht in dicken Lettern zwischen den Zeilen geschrieben (und zwar nicht nur in diesem Interview): Die Wahrnehmung des Westens der Person Putins oder/und seiner Regierung geht Vladimir Putin "hinten links am A...." vorbei. Wie er selbst immer wieder (für alle, die es hören oder lesen wollten) gesagt hat, ist sein Land an erster Stelle, was seine Bemühungen und seine Arbeit angeht.
Sicher ist da eine Enttäuschung - kann er nur nicht zeigen.
Eine sehr dumme, ja äusserst beschämende Äusserung von "Friedensnobel-Preisträger" Ex-Präsident Obama gegenüber Russland-Präsident Putin kann bezeichnet werden: "Russland sei keine Grossmacht, sondern eine Regionalmacht". Er legte genau damit primär die Lunte an den Dynamit-Balken im Ukraine-Krieg.
SRF und Tagi, Blick etc. hat keine Journalisten angestellt, sondern linke Staatsschreiber. Solche Leute können es nicht ertragen, wenn ein Journalist öffentlich zeigt, was Journalismus ist.
Aber es gibt im Westen auch andere Profis, nur werden diese - wie jetzt Tucker Carlson schlecht geredet/geschrieben oder totgeschwiegen. Trotzdem, es wird alles ans Licht kommen.
Bei aller Zustimmung: Manchmal muss man einen Politiker schon bremsen - denn da gibt es Spezis, die können über ein Nichts reden bis zum Sanktnimmerleinstag - und das, ohne dabei irgendwas Substanzielles zu sagen.
Tucker sagt im Vorspann selbst, daß er die geschichtliche Ausführung am Ende doch erhellend anerkannte!
Meines Erachtens ist Putin nicht "irgendein Politiker". Er wird seit Jahren diffamiert durch mediale Propaganda. Und jetzt gibt es da eine Gelegenheit, dem Mann Putin einmal wirklich zuzuhören - und vielleicht etwas zu lernen. Warum sollte man ihn bremsen? Tucker Carlson eröffnet Putin eine Tür (vor allem via "X"), um endlich einmal gehört zu werden, ohne dass zahlreiche Journalisten ihm seine Worte im Mund herumdrehen. Was könnte daran falsch sein? Hören Sie wirklich hin!
Das sind halt eben "armselige", gekaufte Journalisten, die sich dem Mainstream verschrieben/verschworen haben und somit einfach mal nachblappern.
Ja die linken medien - CNN, WAPO, NYTimes und die NZZ, SRF inklusive Ukrainische und Russische Putin hasser schreiben sich die Haende wund - ueber Bidens gestrige 5 minuetige ansprache zum special council bericht ist man des lobes voll, vergleichen Sie - 5 minuten lesen vom Teleprompter gegen 2 stuendiges interview, wundern warum man lieber mit Raketen diskutiert als mit Worten? https://www.theguardian.com/us-news/2024/feb/08/biden-classified-documents-special-counsel
Das ist eben der grosse Unterschied: Tucker hat im Gegensatz zu den drittklassigen europäischen MSM-"Journalisten" im Elternhaus noch eine pädagogische Bildung erhalten. Unanständig sein gilt bei den woken Blätterfritzen und Scheffeldichter offenbar tatsächlich als "kritisch", was gelindr gesagt einfach nur dämlich ist.
Die sogen. Journalisten in der CH sind grossmehrheitlich links gedreht, rein ideologisch gepolt und erschaudern mit Tränen in den Augen vor ihrem Gutmenschentum. Plappermäuler ohne Hintergrund. Ich meide SRF und CH Tageszeitungen. Die Propaganda ist so offensichtlich und plump, sie versuchen es noch nicht mal, es zu kaschieren, lächerlich und dumm.
Spricht eigentlich Tucker Russisch? Nur Putin trägt den Übersetzer am Ohr...
Und auch die Entfernung der beiden..ich mag mich noch gut an Macron errinern...
Was für ne Show da abgezogen wird 🙂
Russen legen Wert auf die Körpersprache, das heisst auf Klarheit, mit Cassis würde Putin einen zehn Meter langen Tisch verwenden - ich auch.
Tucker hatte diesen Übersetzer im linken Ohr, daher war er nicht zu sehen.
Jetzt versteht der Moderator von BBC glaube ich, der Dr. Karin Kneissel interviewt hat ihre Aussage. W. Putin ist der charmanteste und intelligenteste Gentleman und das ist so. Europäische Politiker dreschen nur leere Phrasen und treten auf in Wild West Manier wie ihre Herrchen ännet dem grossen Teich.
Und viel Humor hat er auch. Sehen sie nur die verbissenen Gesichter der Westler, die nur Bosheiten verteilen.
Intelligenz gepaart mit Charisma und der entsprechenden Nettiquette. Was auffällt und das ist für mich persönlich das beeindruckendste: jeder der seine Karriere verfolgt, seine Politik, seine Taten und bestimmt auch schweren Entscheidungen, hat x Abwehrkriege auf sein Land geführt und auch jetzt nach gut 2 Jahren Krieg NATO gegen Russland, man merkt es ihm gar nicht an, er ist immer noch derselbe. Oder wie Scott Ritter sagt, er ist wie der CEO von Russland und er macht seinen Job verdammt gut 💪
Europäische Journalisten? Was ist das?
Putin gegen die Nato-Vertreter ist wie Profi gegen Schülermannschaft.
Bisher hatten unsere Qualitäts-Reporter die Narrativhoheit, zwar zunehmend gestört durchs Internet, aber immerhin.
Jetzt, wo das Publikum "the real thing" sehen konnte, ist das erheblich schwieriger geworden. Klar, sie werden mit Inserts, Weglassungen, frisierten Übersetzungen etc. alles versuchen. Aber Correctiv, Haldenwang und Antifa-Videos allein werden nicht mehr helfen. Dazu kommt der Neid auf den erfolgreichen Kollegen Carleson.
Arme Teufel 😭
PS. .. Seht euch mal alle das Handeln der deutschen Regierung an, jeder der sieht was die Anrichten sagt das man doch nicht so blöd sein kann ?
Die deutschen Medien üben so gut wie keine Kritik an einer Regierung die ihr eigenes Land in den Abgrund stürzt.
Wer hat Vorteil davon ? - Nur so ein Gedanke ?? - Jeder darf sich bitte seine eigene Meinung dazu bilden.
An Maxl:
Kommas sind wichtig für das richtige Verstehen.
Hans sagt, Mad Maxl ist gebildet.
Hans, sagt Mad Maxl, ist gebildet.
Da könnte sich Carlson einmal eine Scheibe bei unseren Rundschau (Frank) oder Club-Moderatorinnen (Lüthi) abschneiden. Die zeigen, wie man Leuten so richtig ins Wort fällt, unangenehme Antworten abklemmt, sich selbst in den Mittelpunkt des Geschehens stellt. Totale Powerfrauen!
Ironie scheint hier schwierig zu sein. Werde in Zukunft darauf verzichten.
Das ist mir auch aufgefallen. Ironie wird nicht verstanden.
kostas : Gerade Sie beherrschen ja die Kunst der Ironie nicht im Entferntesten! Also, was beklagen Sie sich hier?!
Nee, hier ist lernfähiges Publikum - abgesehen von den 19 Hochbegabten.
Das „ausreden lassen“ ist immer dann ein Problem, wenn derjenige der spricht etwas zu sagen hat.
Sehr schön formuliert... 🤌🏻
In Bezug auf Russland gibt es einen Punkt, den die westliche Welt einfach nie verstehen wird: das ist das Verhältnis der russischen Menschen zu ihrem Land. Wir sagen allerhöchstens " unser Vaterland" - und das ist noch verpönt. Aber die Russen sagen:" Mütterchen Russland". Das ist ein gewaltiger Unterschied und erklärt, über alle Schichten hinweg, die Zustimmung, die Putin erfährt.
Und womit ?
MIT RECHT . . . 👏🏻
Bravo, gisela. Musste mal gesagt sein. Mit fröhlichem Gruss
Unsere "Intelligenten" denken amerikanisch zu sein, wenn sie sich im Restaurant, in der Oper, TV ...benehmen und kleiden wie ein Cowboy. Wenn wir die schwarzen Rock´n ´Roll -Gruppen der 50. und 60. Jahre sehen, wissen wir, was es heißt Stil zu haben. Die waren oft arm und konnten sich nur diesen einen Anzug leisten. Heute geht man mit 500 $ -Jeans - die vom letzten Unfall stammen könnten- in die Oper, legt seinen Pullover über die Vorderlehne und geht während der Vorstellung nach Hause usw...
Aber wenn die ganze Welt Blue Jeans trägt, ist das doch perfekter Kommunismus, oder sehe ich da etwas falsch? Vergleichbar wäre ein Shirt mit obligatorisch zurückgerollten Ärmeln, wo der Bizeps stilvoll zur Geltung kommt. Im übrigen halte ich die Erfinder dieser Moden für ziemlich intelligent.
Ein guter Journalist recherchiert, frägt, prüft nach und idealerweise untermauert er seine Recherche mit einer zweiten, unabhängigen Quelle und liefert dem Leser eine Geundlage um sich selbst ein Bild zu machen.
Der moralische Journalist bellt, diffamiert, beleidigt, schreibt von Apa, Dpa u.a Quellen ab und gibt die Meinung vor der Leser als Wahrheit akzeptieren muss!
Tucker hat während interviews seine Gesprächspartner auch schon so dermassen beschimpft, dass Foxnews sich gezwungen sah das Interview gar nicht erst auszustrahlen....
Welches Interview meinen Sie? Sie reden in Mehrzahl, nur eines möchte ich im Internet suchen und schauen.
Der bly schwurbelt wieder etwas zusammen, stellt einmal mehr irgendwelche Behauptungen auf. Tucker hatte noch nie irgendwelche Gesprächspartner beschimpft.
bly : Jetzt komme Sie wieder, mit Ihren Märchen! Wenn Leute wie Sie die Wahrheit nicht vertragen, dann werden sie bissig. Das tun Sie hier sehr ausgeprägt: Keifen und sich verbal verbeissen!
Zitat aus einem lesenswerten Artikel:
"Eine unverzeihliche Konterrevolution im deutschen Medienwesen: Der Interviewte konnte ausreden. So etwas darf es für gegenläufige Meinungen in Deutschland seit Goebbels Zeiten nicht geben und das dürfte – unabhängig vom Inhalt – als schwerer 'Mangel' dem US-Journalisten Tucker Carlson angelastet werden".
Was soll man sich aufregen über Journalisten beim Tagi und SRF. Jedermann weiss inzwischen, wie links, uninformiert und nur andern alles abschreibend die sind. Anstand und Intelligenz sind dort nicht auffindbar, nur Abgehoben- und Ueberheblichkeit von jenen, die ihren Beruf nicht ausüben, wie er auszuüben wäre. Dann folgt unweigerlich der Neid der Besitzlosen i.S. Intelligenz.
@Eliza Chr.:
Ja ganz genau, diese Tagi, NZZ und SRF-Linksdogmatiker/Innen kann man alle durch KI ersetzen.
Krawall-Journalisten 😉 - Da muss ich widersprechen die haben von Journalismus überhaupt keine Ahnung. Es sind bezahlte Schmierfinken die alles sagen oder schreiben das man ihnen vorlegt. Am Verhalten des Großteils der Medien kann man erkennen wie recht Putin mit seiner Einschätzung hat. Diese Mediengauner werden mit Sicherheit gesteuert!
Ob es jetzt der CIA direkt oder vom CIA gesteuerte Regierungen sind kann man mal dahingestellt lassen.
Nochmal meine Hochachtung an Tucker Carlson u. die WW
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Netter Versuch Herr Zimmermann, Kinderstube oder was? Es zählt immer noch der Inhalt. Tuckers neue Zirkusnummer oder was? Alles klar, verstanden.
2. Versuch... Beim Vergleich zwischen Tucker Carlson und den Darbietungen der geschützten linken SRF-Werkstatt und der obrigkeitshörigen Massenmedien kommen einem Adjektive in den Sinn, die an der Netiquette-Hürde scheitern würden. Contra stultitiam non est medicamen in hortis - oder sinngemäss: Auch gegen die Verblödung in den Medien gibt's noch keine Medikamente. Am besten ignoriert man das dumme Geplapper der zahllosen drittklassigen Figuren in unserer Medienlandschaft.
Warum Herr Zimmermann erwähnen Sie nur die deutschen Interviewer bzw. Talkshower? Es gibt mit wenigen Ausnahmen auch Schweizer Journalisten und Talkshower, die dies bis zum Excess beherrschen. Kann man auf verschiedenen Regionalsender fas täglich sehen.