In einem Restaurant in Bern soll es zu einem gewalttätigen Angriff gegen eine Gruppe von Frauen gekommen sein.
Aktivistinnen des «Collectif Némésis» geben an, sich nach einer Aktion während des Frauenstreiktags dort befunden zu haben, als sie von einer Gruppe aus rund zwanzig vermummten Personen attackiert worden sind. Dabei habe es sich um Mitglieder der Antifa gehandelt.
Es seien Stühle und Tische geworfen worden, ausserdem seien Tränengas und Messer im Spiel gewesen.
Im Hintergrund eines kurzen Videoclips sind Spuren der Zerstörung im Restaurant zu sehen. Ausserdem wird das Bild einer Gesichtsverletzung einer der betroffenen Frauen eingeblendet.
Beim «Collectif Némésis» handelt es sich um eine Gruppierung, die in Frankreich entstanden und inzwischen auch in der Westschweiz aktiv ist. Sie bezeichnet sich selbst als «feministisch und identitär». Kritiker ordnen sie der neurechten Bewegung zu.
Die Kantonspolizei Bern hat den Vorfall bisher noch nicht bestätigt.
Fix sagt: Das ganze spiegelt irgendwie auch die linksgrüne Brutalität, die überall zum Vorschein kommt, diese Meinungs- und Gesinnungsintoleranz dieser woken Bewegung, die ja letztendlich auch von der Berner Regierung und teilweise der Justiz toleriert wird. Frei nach dem Motto, wer nicht woke denkt, darf zerstört werden.
Das geht bis in den DFB.
deltacrasher sagt: Ein Staat, der den linken Terror nicht im Griff hat, sondern ihn sogar noch fördert (ANTIFA wird in D subventioniert) hat ausgedient. Da gibt es auch den schönen Satz vom Augustinus: „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“
(De Civitate Dei). Und genau dort ist man in Deutschland angelangt. Das mit der Räuberbande trifft es auch gut: Die grün domin. Regierung mit ihren Öl/Gasheizungsverboten, die einen grossen Teil der Leute in den Ruin treiben wird!
A. M.-J. sagt: Die Schlägertruppen der roten Pest. Ein Kritiker markiert mit „rechts“ und schon rennt der schwarze Block los und hämmert. Super Anti-Werbung für das rote Millieu in Bundesbern und Bundeshaus. Noch mehr von den Kritikern und noch paar „rechts“ Demos in Bern und die roten gibt‘s im Herbst nicht mehr. Die sind eh überflüssig, sie wissen es nur noch nicht.
Heidi V. sagt: Nun Herr Molina, was sagen sie dazu? Sie haben ja in jüngster Vergangenheit ebenfalls bei der Antifa mitgewirkt!!
Eliza Chr. sagt: Antifa, von Molina immer tatkräftig unterstützt, hat in den linken Städten die Freiheit zu wüten, wie sie wollen. Die Schweiz, ein rechtsfreier Raum dank Unterstützung aus dem Nationalrat, dem Kommunisten aus der SP. Ein eingebürgerter Heuchler, der die korrupte Ukraine unterstützt und alles unternimmt, um die Schweiz in Grund und Boden zu stampfen. Dazu ist die Antifa vorbildlich. Alle in den Knast, inkl. Unterstützer. Wäre die Hilfe der Politik nicht da, würde die Justiz längst handeln!
Dan Bersier sagt: Die linke Antifa agieret nach dem Muster und mit der gleichen Gewaltbereitschaft wie die Faschisten in den 30er Jahren. Warum nennen sie sich nicht Profa oder Neofa?
freier buerger sagt: Antifa: Die Gruppe identifiziere ich am ehesten mit tatsächlich bestandenen und erneut auftauchende Faschisten!
Warum? Sie bedienen sich exakt wie das erklärte Ziel einer "Verkleidung"! Sie vermummen sich, weil ihre Motive nicht das halten, was sie vorgeben! Weil sie Anarchie suchen, Gespräche und Verhandlungen ablehnen! Weil sie gegen einen Rechtsstaat sind, wo eben ALLE (ihre eigene Maxime und verortete Ungerechtigkeit) gleiche Rechte haben!
Nur der Staat selber hat sie auf keinem Visier.
Peter Hasler sagt: ...das wird der Berner Stadt- und Kantonsregierung gefallen, wie ihre 'Goldstücke' für 'Ordnung' sorgen in ihrer versifften Stadt - schliesslich lässt sich die Berner Regierung diese Neo-SA auch viel (Steuer-)Geld kosten...
Unser Bern als Hauptstadt ist für uns Ost-Landeier nur noch ein bemittleidenswerter Unort...
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche daily 
Ozy Online 
Noam Cherney 一番 
reining 
RobertM 
Dällebach 
bridel 
freelancer 
flurin70 
ALPE-RÖSLI 
hallerhans 
😢◕‿◕😢 
juege 
singin 
Pantom 
franek
LOL jetzt bekämpfen sich die Irren bereits gegenseitig, wie cool ist dass denn! Weiter so! Hopp de Bäse!
Die A-Faschisten wurden wohl von den Freiheitstrychlern radikalisiert.
Das ganze spiegelt irgendwie auch die linksgrüne Brutalität, die überall zum Vorschein kommt, diese Meinungs- und Gesinnungsintoleranz dieser woken Bewegung, die ja letztendlich auch von der Berner Regierung und teilweise der Justiz toleriert wird. Frei nach dem Motto, wer nicht woke denkt, darf zerstört werden. Das geht bis in den DFB.