Seit dem Freitag säumen 26 grossformatige Fotografien die Mosfilm-Strasse unmittelbar gegenüber der Moskauer deutschen Botschaft: befreite KZ-Häftlinge, Nazi-Standarten im Staub der Siegesparade, das sowjetische Banner über dem Reichstag.
Titel der Ausstellung: «Auf dass sie sich erinnern». Es ist die Antwort auf den zerschossenen russischen Panzer, den deutsche Aktivisten (mit behördlicher Genehmigung) einige Tage lang vor der russischen Botschaft in Berlin positioniert hatten – das Geschützrohr direkt auf die Botschaft gerichtet.
In Russland verfolgt man aufmerksam, wie Deutschland sich im Ukraine-Krieg positioniert. Dazu gehört auch das mehrtägige Treffen zwischen hohen amerikanischen und ukrainischen Offizieren in Wiesbaden in der Vorwoche.
In allen Sprachen vermeldet der russische Auslandssender RT, dass dort im Sandkasten die geplante ukrainische Frühjahrsoffensive durchgespielt wurde – und wer zu den Teilnehmern gehörte: der Vorsitzende der Vereinigten US-Stabschefs, Mark Milley, und der Nato-Oberbefehlshaber in Europa, Christopher Cavoli.
Der einflussreiche russische Senator Andrei Klimow interpretiert auch Olaf Scholz’ Amerika-Besuch am vergangenen Freitag als Zeichen der deutschen Bereitschaft, den Löwenanteil der ukrainischen Verteidigungsanstrengungen zu schultern: «Und da geht es vielleicht nicht nur um deutsches Geld und Panzer, sondern auch um Menschen, genauer gesagt Opfer.»
Ein russischer Militärblogger wagt die Annahme, das deutsche Engagement sei nur ein erzwungenes Zugeständnis an die westlichen Verbündeten. Die guten deutsch-russischen Beziehungen seien den USA jahrzehntelang ein Dorn im Auge gewesen. Diesen Beziehungen hat Putins Krieg allerdings für lange Zeit den Garaus gemacht.
Ein paar Wahrheiten zur politischen Führung in der UA & ihrer Bevölkerung- Früher & Heute unverändert. 13/04/2022: https://www.deutschlandfunkkultur.de/bandera-kult-ukraine-100.html
Bei "google" eingeben:"Ukrainerinnen in Polen Prostitution."Seit Jahrzehnten blüht die Prostitution von Ukrainerinnen & nicht nur in Polen! Zur Zwangsprostitution gehören stets ZWEI. Einer/Eine, der/die auf solche Anzeigen reagiert, obwohl seit Jahrzehnten bekannt ist, dass das Reagieren darauf höchst gefährlich ist & Einer/Eine, der/die das ausnutzt. 08/08/2003/"deutschlandfunk.de":"Wenn Angst und Übermut übermächtig werden."
Bevor niemand in der Lage ist, die Echtheit des Videos samt Identifikation des Menschen, der dort steht, zweifelsfrei zu verifizieren, sollte die UA "die Bälle" wegen ihren Anschuldigungen, "ganz flach halten!" Schon im Syrien Krieg bekamen wir von den MSM solche & ähnliche Fake-Videos ungeprüft! als "Wahrheit" präsentiert, obwohl sie später, von den MSM selbst, als Lüge enttarnt wurden! 07/03/2023/15:13/"focus":"Russen erschießen Ukrainer vor laufender Kamera."