Den Anfang dieses Textes schrieb ich in mein Notizbuch, im Keller. Es hatte plötzlich Luftalarm gegeben. Sirenen warnten lautstark vor der Gefahr eines russischen Raketenangriffs. Wir wissen, was wir dann zu tun haben: Computer abschalten, Gas abstellen und auf Teufel komm raus in den Keller unseres neunstöckigen Gebäudes rasen. Auch dort sind wir zwar nicht wirklich geschützt, weil das nur ein behelfsmässiger Luftschutzraum ist. Sollte unser Haus getroffen werden, könnten wir unter den Trümmern sterben. Aber es ist dort immer noch viel sicherer als in unserer Wohnung im neunten Stock, wo ich mit meinem Mann und unserer Tochter lebe.
In meiner Heimatstadt Lwiw, die auf Deutsch Lemberg heisst, heulen die Luftschutzsirenen fast jeden Tag auf, manchmal drei- bis fünfmal, tagsüber und in der Nacht. Das jagt uns jedes Mal Furcht ein, was extrem zermürbend ist. Wobei wir in einer relativ sicheren Stadt leben. Wir können uns deshalb gar nicht vorstellen, mit welchen Ängsten und mit welchem Leid die Menschen in den Städten und Dörfern im Osten, im Norden und im Süden der Ukraine leben, wo die Raketen viel häufiger einschlagen als in unserer Region. Dort sind immer wieder zahlreiche Todesopfer zu beklagen, müssen Verletzte behandelt werden, es kommt zu Schäden an Häusern.
Lügen und Hass, wie immer
Der Tag, an dem ich diesen Text zu schreiben begann, der 14. Juli, war wieder so ein tragischer Tag für die Stadt Winnyzja und ihre 370 000 Einwohner. Russland zielte mit seinen mörderischen Raketen auf zivile Objekte im Stadtzentrum. Vierundzwanzig Menschen starben, darunter drei Kinder. Wie üblich frohlockten die russischen Propagandamedien und die sozialen Medien, dass «die Nazis eliminiert» worden seien. Und in Bezug auf die Ermordung der unschuldigen Kinder kommentierten sie: «Diese Ukrainer haben es verdient, schade, dass es so wenig Tote gab.»
Lügen und Hass, wie immer.
Solche zynischen und menschenverachtenden Sätze sind für uns allerdings nicht neu.
Das wahre, faschistische Gesicht Russlands und der Russen ist entlarvt worden. Schauen Sie es sich an.
Im Jahr 2014 begann Russland einen Krieg gegen die Ukraine. Die Russen marschierten dreist auf der Krim und in einem grossen Teil der Donbass-Region ein. Die Ukraine war damals schwach, hatte viele ungelöste Probleme – vom Staatshaushalt über die Armee bis hin zu den prorussischen Beamten in den staatlichen und lokalen Amtsstellen. Zudem liessen uns die Länder im Stich, die 1994 im Budapester Memorandum Sicherheitsgarantien für uns unterzeichnet hatten. Daher war die Ukraine damals nicht in der Lage, sich gegen den viel stärkeren Feind zu behaupten und ihre Gebiete zurückzuerobern.
Jetzt, acht Jahre später, sind wir stärker und wehren uns gegen den umfassenden Angriffskrieg, den Russland am 24. Februar begonnen hat, weil es damals straffrei davongekommen war. Seit fast fünf Monaten zerstört es ein friedliches Land, dessen Städte, Dörfer, Häuser und Fabriken, beschädigt Krankenhäuser, Universitäten, Schulen und Museen. Russland hat bereits 20 Prozent des ukrainischen Territoriums besetzt. Die Russen bringen Ukrainer um. Sie töten Kinder. Sie vergewaltigen, deportieren und stehlen. Sie rauben Fabriken aus, nehmen uns Maschinen, Metall und Getreide weg. Aber wir kämpfen. Aufgeben ist für uns keine Option.
Die Ukraine musste immer wieder Einmischungen und Unterdrückungen durch die russische Seite erdulden, künstlich geschaffene Hungersnöte, eine gezielte Ausschaltung der ukrainischen Intelligenz, Verbote der ukrainischen Sprache oder Diebstahl von Kulturgütern. All diese Verbrechen zielten auf die Schwächung und Unterwerfung der ukrainischen Nation ab, was in der Ermordung von Millionen von Ukrainern gipfelte. Russland strebte nach vollständiger Kontrolle, erhob Strafsteuern, verbot den Handel mit Europa, hinderte uns an der Entwicklung von Bildung und Wissenschaft, liquidierte die ukrainische Kirche und Bildungseinrichtungen, verbot das Drucken ukrainischer Schriften, verbrannte ukrainische Bücher, führte bei uns zwangsweise die russische Sprache ein, beschlagnahmte Teile ukrainischer Gebiete und besiedelte diese mit Russen.
In der Sowjetunion hatte das System. Alle Nationen, die zur UdSSR gehörten, wurden zielgerichtet assimiliert, um ein einziges homogenes sowjetisches (sprich: russisches) Volk zu schaffen. Dazu gehörten die grausame Unterdrückung nationaler Bewegungen, Verhaftungen, Beeinflussungen bei Gerichtsprozessen und immer wieder Deportationen. Derzeit erleben wir das wieder, es findet direkt vor unseren und Ihren Augen statt. Jede ukrainische Familie hat ihre eigene schreckliche Geschichte darüber, wie ihre Verwandten gefoltert oder zwangsdeportiert und ihr gesamter Besitz enteignet wurden. Auch einige meiner Verwandten wurden verhaftet und für fünf bis zehn Jahre nach Sibirien deportiert, wobei sie ihren gesamten Besitz verloren. Die Ukrainer haben seit Jahrhunderten für ihre Unabhängigkeit gekämpft. Ein solcher Kampf wird in der ganzen Welt respektiert, nur die Russen bezeichnen unsere Patrioten als Nazis.
Putins gewachsener Appetit
Heute begeht ein totalitärer, undemokratischer Staat ohne Meinungsfreiheit, in dem die Menschenrechte nicht beachtet werden, einen Völkermord an der ukrainischen Nation im Zentrum Europas. Die Ukraine steht in Flammen, und die Ukrainer sind wütend. Diesmal können wir unter keinen Umständen kapitulieren und das Problem der Koexistenz mit einem terroristischen Nachbarn unseren Kindern überlassen. Wir werden bis zum Äussersten gehen, wir werden mit aller Kraft kämpfen, bis wir gewinnen.
Wir werden bis zum Äussersten gehen, wir werden mit aller Kraft kämpfen, bis wir gewinnen.
Der Krieg zwischen unseren Ländern ist alt. Er hat im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Formen angenommen. Aber beim aktuellen Krieg geht es um unsere Existenz. Das Ziel Russlands ist die Zerstörung der ukrainischen Identität und die Wiederherstellung seines Imperiums. Das Ziel der Ukraine ist es, ihre 1991 errungene Unabhängigkeit zu bewahren. Die Ziele Russlands und diejenigen der Ukraine könnten widersprüchlicher nicht sein. Daher ist ein Waffenstillstand unmöglich. Die Ukraine muss und wird siegen, weil der Aggressor bei uns eingefallen ist. Der Preis für unseren Sieg ist zwar in der Tat hoch, schon jetzt hat jeder Ukrainer Verwandte, Freunde oder Bekannte beerdigt. Aber uns bleibt keine Wahl. Die Ukraine ist geeinter denn je.
Ein Viertel der Ukrainer hat bei den Präsidentschaftswahlen vor drei Jahren nicht für den damals völlig unerfahrenen Wolodymyr Selenskyj gestimmt (auch ich nicht), weil sie an seiner Fähigkeit zweifelten, Russland zu widerstehen, insbesondere in Kriegszeiten. Wir hatten uns in ihm getäuscht. Er hat uns überrascht. Ich möchte, dass Sie wissen, dass wir Ukrainer nicht die Art von Menschen sind, die es zulassen würden, dass ihr Präsident kapituliert. Und nun applaudiert die Welt dem Präsidenten der furchtlosen Nation und unterstützt sie, indem sie uns Rüstungsgüter und humanitäre Hilfe zukommen lässt. Zudem verhängen viele Nationen Sanktionen gegen Russland, weil sie begreifen: Russland stellt eine Bedrohung für die ganze Welt dar.
Russland betrachtet die Welt immer noch durch die Brille des Imperialismus. Wladimir Putin hat sich deshalb das irrsinnige Ziel gesetzt, das Imperium in seinem grösstmöglichen Umfang wiederherzustellen. Fast alle ehemaligen Republiken der Sowjetunion werden heute von Moskau kontrolliert, mit Ausnahme der drei baltischen Staaten, die es geschafft haben, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion recht schnell der Europäischen Union und der Nato beizutreten. Die Ukraine war stets – und ist es bis heute – der widerspenstigste Staat.
Sollte Putin schliesslich die Ukraine erobern, wird dies den Weg für Russland ebnen, seinen früheren Einfluss in Osteuropa zurückzuerobern. Denn mit jeder seiner aus Moskaus Sicht erfolgreichen Militäroperationen ist Putins Appetit gewachsen – man denke an Transnistrien, Tschetschenien, Abchasien, Südossetien. Um das ganze Ausmass von Putins Absichten zu verstehen, genügt ein Blick auf die Karte des Russischen Reiches vor dem Ersten Weltkrieg, als noch Polen, die baltischen Staaten, Finnland und Bessarabien dazugehörten.
Lange und glorreiche Geschichte
Putin wird auch die Lage auf dem Balkan destabilisieren, indem er seinen Einfluss in Serbien nutzt. Dabei wird es sich nicht unbedingt um militärische, sondern vor allem um hybride Interventionen handeln, da Russland damit bereits gute Erfahrungen gemacht hat. Pro-russische Einflüsse sind in Österreich, Frankreich, Deutschland, Ungarn und Italien stark zu spüren. Russland hat nie Anstrengungen und finanzielle Mittel für Bestechung und Propaganda gescheut. Putin will diesen Einfluss ausdehnen und vertiefen. Das hat Folgen, auch für den Westen.
Die Demokratien in Europa werden an Macht und Einfluss verlieren. Es kommt nicht von ungefähr, dass jetzt alle von der Gefahr eines dritten Weltkriegs reden, bei dem Atomwaffen eingesetzt werden, mit denen Putin unmissverständlich droht. Die Idee des Einsatzes von Atomwaffen in der Ukraine wird von russischen Propagandisten auf ihren einschlägigen Kanälen aufgegriffen und ernsthaft diskutiert.
Die Unterstützung für Putins Regime und den blutigen Krieg, den er entfesselt hat, um die Ukraine und möglicherweise die ganze Welt zu zerstören, ist unter russischen Bürgern gross. Russland ist ein Staat von schweigenden Sklaven, die seit Jahrzehnten mit Propaganda im Fernsehen gefüttert werden und jedes Mal für Putin stimmen. Die Russen, von denen viele in der benachbarten Ukraine geboren wurden und dort Verwandte haben, unterstützen die Bombardierung ukrainischer Städte. Ich kann immer noch nicht glauben, dass dieses Grauen im 21. Jahrhundert stattfindet.
Ich bin keine Politik-Expertin. Ich bin eine ukrainische Frau, deren Mutterland jetzt ein Monsterstaat auslöschen will. Für mich ist es deshalb sehr wichtig, dass die Menschen in Europa wissen: Die Ukraine hat eine sehr lange und glorreiche Geschichte, auf die wir stolz sind. Damit ist das wahre, faschistische Gesicht Russlands und der Russen entlarvt worden. Schauen Sie es sich an. Es ist auch für Europa gefährlich und gefährdet Ihre Freiheit. Tun Sie alles, um die Verbrecher zu stoppen und zu bestrafen. Wir Ukrainer werden das Unmögliche tun.
Aus dem Englischen von Pierre Heumann
Iryna Banakh, 49, lebt zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer 15-jährigen Tochter in Lwiw. Sie hat an der Nationalen Universität von Lwiw Mathematik studiert und arbeitet als Wissenschaftsjournalistin in einem akademischen Institut in Lwiw.
Russland hat in den letzten Jahren nie unsere Freiheit bedroht und tut es jetzt auch nicht. Die Ukraine ist und bleibt ein antidemokratisches und korruptes Land. Der Krieg hätte im Vorfeld vermieden werden können bzw. man hätte den Krieg im Frühjahr 2022 beenden können aber die USA und der Wertewesten wollten nur Krieg und keinen Frieden bis heute.
Bevor jemand meine Freiheit verteidigt, möchte ich gefragt werden! Vielleicht ist mir diese Art von Freiheit zuwider. Freiheit hat mit frei zu tun. Eine alte Frau führt man auch nur über die Strasse, wenn sie dorthin will und nicht wenn sie dem Dönerstand Umsatz bringen soll!
Mir tun die Ukrainer leid. Ihr Land und seine Menschen wurden als Bühne benutzt um die Interessen anderer zu befriedigen. Ja es wurde ein ganzes Land vergewaltigt. Von Macht- und Geldgeilen Politikern und Finanzkonsortiuen hinter dem Atlantik. Den Ukrainern wurden "blühende Landschaften" versprochen und bekommen haben sie Tod und Zerstörung. Nur verstanden haben sie es noch nicht, dass sie vom Westen verraten und verkauft wurden. Unsere Regierungen verstehen das übrigens auch nicht.
Iryna Banakh, ich finde es enorm gut, dass DIE WELTWOCHE wirklich jeder Meinung eines Raum bietet, sich der Öffentlichkeit zu zeigen. Ein Staat, der seine eigene Bevölkerung ausrotten will, nur weil die eine ethnische Minderheit darstellt, ist ein Verbrecherstaat. Je eher er untergeht, umso besser. Ihr widerliches Pamphlet kann die Menschen nicht über die Tatsachen täuschen. Meine Freiheit verteidige ich selbst, nicht die Ukraine. Im Gegenteil, ich empfinde die Ukraine als Bedrohung.
In der Ukraine wird ganz bestimmt nicht die "Freiheit des Westens" verteidigt. Wer das behauptet, will einfach nur weitere Länder in den Bürgerkrieg hineinziehen. Schluss damit, macht endlich Frieden.
Einfach mal bissi selber recherchieren, wann, was, warum gelaufen ist. Dann machts wenigstens Hoffnung, dass ein Nato- und USA-Höriger unseren Groll versteht!
Auf beiden Seiten wird behauptet, der Gegner greife aus purer Bosheit zivile Ziele an. Das würde auch heissen, dass zu viel Munition vorhanden wäre, um so "Spassangriffe" zu machen. Viel wahrscheinlicher ist, dass militärische Ziele neben zivilen Gebäuden stehen, und z.B. durch den Abschuss von Raketen diese unkontrolliert Ziviles treffen.
Im Artikel fehlen wesentlichste Gesichtspunkte.
Dass die Ukrainer seit 2014 wahllos in Zivilgebiete des Donbass feuern und heute mit USA-Raketen und -Streumunition weiter nach Donezk Stadtmitte und weitere Zivilgebiete schießen, ist verbrecherisch.
Selenski orientiert sich im Größenwahn an Churchill. Der meinte auch, Zivilstädte in Schutt und Asche zu legen sei ein probates Kriegsmittel.
Die Ukraine ist der undemokratischste, korrupteste Staat aller EU-Anwärter und muss abgelehnt werden.
Deshalb lese ich die Weltwoche - hier wird Journalismus noch betrieben, es wird miteinander geredet, diskutiert - und dies zumeist fair! Ich empfinde das in unserer ansonsten gleichgeschalteten totalitären Medienlandschaft als sehr wohltuend! Bewahren wir das! Der Artikel klingt für mich allerdings auch sehr nach billiger Propaganda für die Ukraine und gegen Russland. Ich denke, dass wird in jeder Zeile deutlich. Und dass ist eigentlich nicht das journalistische und kritische Niveau der Weltwoch
Um die alte Sowietunion wiederherzustellen.
Auf dem Foto von Bulent Kilic ist ja auch eine Aufreihung von Panzerhaubitzen zu sehen, vermutlich Typ deutsche Panzerhaubitze 2000. Was hat Deutschland nicht alles über seine Rüstungsgüter erfahren, durch die Ukraine. Schnell oblagen die Dinger einer zu starken Abnutzung und mussten in die Werkstatt. Ein hoher Preis garantiert nicht immer hohe Qualität. Vieles muss verbessert werden. Die eigene Verteidigungsfähigkeit ging wohl davon aus, dass es keinen Ernstfall geben wird und aus Beiyreuth...
Frau Banakh überzeugt in ihrem Artikel von der Richtigkeit Bundesregierung, die Ukraine mit Waffen und Geld zu unterstützen.
Ich frage mich: Wie geht eine WW-Redaktion mit all den Putin-Verstehern um, mit all den Ukraine-Hassern, die sich seit vielen Monaten in den Kommentarspalten aufhalten und ihre Meinung abgrundtief kundtun? Die Weltwoche scheint ihr Leibblatt zu sein. Putin kann aufführen was er will. Es ist nie einer Rede wert. Ich finde, die WW-Redaktion sollte über die Bücher gehen und mit den eigenen Mitarbeitenden prüfen, ob das die gewünschten Resultate und Früchte ihrer Arbeit sind. Oder geht das nicht?
Hauptsache alle haben Ihre Meinung nicht war? Es gibt genügend andere Medien, welche gerne nur eine Meinung zulassen, früher war Zensur geächtet. Jetzt gehört es zum guten Ton.
Im ukrainischen Stellvertreterkrieg werden bestimmt keine westlichen Werte, dafür Ukrainer und westeuropäisches Geld sinnlos verbrannt. Die Ukrainer bleiben russische Nachbarn und wer das nicht will, dem bleibt nur der Krieg.
Gequirlter bullshit. Andere Meinung ja – aber einigermassen der Wirklichkeit entsprechend.
Enttäuscht legt man den Text und die WW beiseite …
Der Ukrainekrieg ist nicht das Ergebnis einer halluzinierten Zeitenwende als Folge des
russischen Einmarsches vom 24. Februar 2022, sondern das unvermeidliche Resultat
einer gut 20-jährigen Vorbereitungsphase des imperialistischen Duos aus USA und Großbritannien. Diese denken gar nicht daran, den Abnutzungskrieg zu beenden,
schließlich wollen sie alles, was sie nicht erobern können, maximal beschädigen und
als Failed State hinterlassen.
Das neue Gebet am Frühstückstisch der Schweizer: „Lieber Gott, wir danken Dir für das Brot auf dem Tisch und auch dafür, dass uns unser ukrainischer Freund noch etwas Geld übrig lässt, um uns welches zu kaufen. Mögest Du ihm vergeben , dass er alles haben möchte“.
Liebe Frau Banakh, ihr Ukrainer verteidigt bei uns höchstens das Geld, das ihr uns aus der Geldbörse gezogen habt. Vor dem Krieg haben viele gar nicht gewusst, dass Ukrainerinnen auch ausserhalb unserer Nachtlokalen anzutreffen sind. Fragen Sie sich einmal warum und ob es wohl was mit den Vorkriegszuständen in der Ukraine zu tun haben könnte.
Was ist dass den für einen zusammenfabrizierter Mist. Faktenumkehr und jede Menge Unsinn. Die Frau lebt in einem parallel Universum.
Ist das "Medienarbeit" Marke Soros?
Ich kann diese Farben nicht mehr sehen.
Meine Freiheit muss nicht von faschistischen und korrupten Ukrainer verteidigt werden, da diese Freiheit niemals in Gefahr war. Von einem faschistischen Russland zu schwurbeln zeigt doch die faschistische Gesinnung der Verfasserin und die Verlogenheit. Ich kann diese Thema Ukraine nicht mehr hören und sehen. Es hängt einem wirklich zum Halse raus.
Iryna Banakh möchte uns nur manipulieren. Mit "Das wahre, faschistische Gesicht Russlands und der Russen ist entlarvt worden" verschweigt er den Polnischen Angeiffskrieg gegen die Ukraine mit grausamen Massakern - auch an Juden ( 1919). Russland war übrigens nie "fasistisch" sondern stets kommunistisch geprägt. Ob H. Banakh den Unterschied kennt?.
"Wir ... verteidigen ... eure Freiheit im Westen." So ein Schwachsinn. Gerade deshalb bekommen wir eine autoritäre Regelung nach der anderen aufs Aug gedrückt.
Volkswirtschaften? Die Kriegs-Industrie hat fette Margen, hunderte von $-Milliarden, aber der Steuerzahler trägt die Schulden. So funktioniert Kapitalismus. Umverteilung von unten nach oben, durch Krieg.
Das Agrarland hatten Cargill, Monsanto und DuPont so dreckbillig gekauft, dass diese Investition wohl bereits amortisiert ist. Cargill ist übrigens die grösste US-Firma in Privatbesitz, vor den Koch Industries.
"Heute begeht ein totalitärer, undemokratischer Staat ohne Meinungsfreiheit, in dem die Menschenrechte nicht beachtet werden ..."
Das trifft in noch grösserem Masse auf den ukrainischen Staat zu. Daher ist es an Absurdität nicht zu überbieten, wenn die Autorin unisono mit den westlichen MSM behauptet in der Ukraine würden Demokratie, Freiheit, Menschenrechte etc. verteidigt. Ausgerechnet in diesem korrupten, von Oligarchen beherrschten Land ohne Meinungsfreiheit und mit verbotener Opposition.
"Die Ukrainer haben seit Jahrhunderten für ihre Unabhängigkeit gekämpft."
Die Dame sollte sich mal mit der Geschichte ihres Landes beschäftigen, denn davon hat sie keine Ahnung! In Wirklichkeit gab es nie einen solchen Unabhängigkeitskampf. Was es vereinzelt gab, waren Aufstände gegen landesfremde Unterdrücker wie die Mongolen und Polen-Litauer. Lediglich während des russischen Bürgerkrieges gab es einen, von zu wenigen Ukrainern unterstützten Versuch zur Schaffung eines eigenständigen Staates.
Es ist erstaunlich wieviele Weltwocheleser plötzlich Putinversteher sind. Den Krieg den die Ukrainer gegen die Russen auf ihrem eigenen Territorium führen mit unseren Bemühungen gegen die Bürokraten der EU zu vergleichen halte ich für eine grenzenlose Idiotie und Selbstüberschätzung der eigenen politischen Urteilsfähigkeit.
Was ist ein Putinversteher? Jemand, der sich partout nicht indoktrinieren lässt?!
"Alle Nationen, die zur UdSSR gehörten, wurden zielgerichtet assimiliert, um ein einziges homogenes sowjetisches (sprich: russisches) Volk zu schaffen."
In Wirklichkeit war es die UdSSR, die mit der Volksrepublik Ukraine erstmals ein ukrainisches Staatsgebilde geschaffen hatte. Zuvor gehörte dieses Gebiet abwechselnd zum russischen Zarenreich, zum polnisch-litauischen Königreich und zum Herrschaftsraum der mongolischen Goldenen Horde. Weder gab es zuvor einen ukrainischen Staat oder Nation.
"Seit fast fünf Monaten zerstört es ein friedliches Land, ...."
Von wegen "friedliches Land"! Ist der Autorin etwa entgangen, dass die "heldenhafte" ukrainische Armee zuvor 8 Jahre lang die russischstämmige, ukrainische Bevölkerung im Donbass mit Kanonen- und Raketengeschossen überzogen hatte? Oder war ihr dies, wie so vielen nationalistisch-antirussischen Ukrainern, einfach nur egal?
Blödsinnnige Dramatisierung, in Lwow wo schon seit Bandera die Nationalisten ihr finsteres und gewalttätiges Unwesen treiben herrscht tiefster Frieden. Niemand muss dort in den Luftschutzkeller. Ohne die Osterweiterung der NATO und die ehrliche Umsetzung der Minsker Vereinbarungen gälte das sogar im ganzen Land.
Als Nicht Politiker Experte sollten sie sich fragen: Hätten wir heute einen Krieg wenn die Ukraine sich zur Neutralität verpflichtet hätte? Mit Polen sowie der Ukraine wären 90 Mio gegen Russland 130 Mio Einwohner gestanden! Aus der geopolitischen Sicht wurde Russland/Putin geradezu zu diesem Krieg gezwungen! Im Weiteren vernichtet dieser Krieg die wirtschaftliche Existenz Europa’s (keine billigen Rohstoffe insbesondere Gas/Öl!). Akzeptieren sie die politische Realität und schließen sie Frieden!
So,so...
Zitat : "Im Jahr 2014 begann Russland einen Krieg gegen die Ukraine. Die Russen marschierten dreist auf der Krim und in einem grossen Teil der Donbass-Region ein."
Hier mal die Nachrichten von damals dazu : https://twitter.com/Nick198011291/status/1699803664897196185?t=cK3tnt197oGYyZy6jC_Rew&s=03
Wobei das ein Kommentar und keine Nachrichten waren.
Aber ansonsten hat Frau Kules vollkommen recht. Und da sind die anderen "Sauereien" der Selensky-Clique noch gar nicht erwähnt.
Jeder, der sich mit der Vorgeschichte dieses unsäglichen
Konfliktes vertraut machen konnte weiß, welche völkerrechtswidrigen
SAUEREIEN seit 2010 von Seiten der ukrainischen Regierung, mit der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine sowie, der ungarischen Minderheit
im Süden dieses Landes, abgezogen wurden.
Und ALLES unter Billigung und finanzieller Unterstützung der verlogenen westlichen ,,WERTE -
DEMOKRATIEN“ !
Meine Freiheit braucht kein Ukrainer zu verteidigen.
"Ich bin keine Politik-Expertin." Ja, das merkt man, denn sie blendet die historische und vor allem die strategische Komponente völlig aus. Wäre die Empörung gegenüber den USA nur halb so gross gewesen, bei ihren vielen Angriffskriegen und Bombardements, so müsste selbst diese halbe Empörung um die Anzahl der Kriege skaliert werden. Also müsste die Empörung gegen die USA, besonders auch was die Sprengung der Nordstream Pipeline betriff, um vieles grösser sein. Da ist Putins Agression ein Peanut.
Sehr geehrte Frau Iryna Banakh, schon Napoleon hatte verloren und Russland gewonnen! Auch Hitler hat verloren und Russland wiederum gewonnen.
Warum sollen die USA/Szelentzki nicht wieder verlieren und Russland zum 3. Mal gewinnen?
Die Ausnahme bestätigt auch hier die Regel, falls sie es für eine Regel halten.
Der Krieg hat sich entwickelt. Beide Seiten können sich nun einschätzen. Das hat NATO dazu bewegt, bei den Waffenlieferungen das konventionelle Arsenal auszuschöpfen. ABC-Waffen sind Atomwaffen, bakteriologische Waffen und Chemiewaffen. C-Waffen wurden an der Seite Russlands in Syrien eingesetzt. Minsk und Moskau drohten der EU bereits mit Atomwaffen. B-Waffen wurden in Kellern von SSRs ebenfalls entwickt.
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Kiew ordnet „Heldenklau“ an: Künftig müssen auch HIV- und Tuberkulosekranke an die Front
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https://zuerst.de/2023/09/07/kiew-ordnet-heldenklau-an-kuenftig-muessen-auch-hiv-und-tuberkulosekranke-an-die-front/?unapproved=128819&moderation-hash=3eaad784e6dfc3cc0d4896475446f259#comment-128819
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So sollen auch Ukrainer, die an Tuberkulose oder HIV leiden, jetzt an die Front geschickt werden.
Das nennt man dann biologische Kriegsführung.
Liebe WELTWOCHE, gab es eigentlich jemals für einen Beitrag so viele 'Daumen runter' wie in diesem Fall? Das wäre schon mal interessant zu erfahren.
Nach der Ukraine würde sich Putin zuerst die Republik Moldau schnappen und kann danach an der Grenze zu Ungarn, Rumänien, Bulgarien wunderbar die Regierungen unterwandern, um sein neues Reich auszudehnen und gleichzeitig die Nato und die EU stillzulegen.
Die Ukraine verteidigt sich selber und die Republik Moldau. Was später passiert, wenn Nato und EU einen wachsenden Putin-Einfluss verspüren, können wir hingegen nicht sagen.
Hat Ihnen Putin das direkt so erklärt?! Hier ist nicht der Weihnachtsmann, wo jeder seine überbordenden Wünsche erfüllt bekommt. Obwohl - Abschaffung von Nato und EU - das wäre ein himmlische Geschenk. Fürwahr.
Sie plappern eine westliche Propaganda nach, für die es nicht die geringsten Anhaltspunkte gibt.
Hinweis: Stimmen aus der Ukraine: Wie Kiew jeden Kritiker zum Staatsverräter erklärt https://www.nachdenkseiten.de/?p=103469
Dieses Pamphlet liest sich wie ein Propaganda-Bericht aus dem "Neuen Deutschland" zu dessen "besten Zeiten" während der SED-Herrschaft - inklusive Tatsachen-Verdrehung, Verschleierung, subjektiver Propaganda.
Kriege beendet man nicht durch solch dämliche Parolen, auch nicht durch immer neue Waffen!
Und natürlich sind Zivilisten - vor allem Kinder - die ersten Leidtragenden.
Einen "sauberen" Krieg, wie die USA lange Zeit propagiert haben, gibt es nicht!
Und nein - die Ukraine wird NICHT gewinnen!
Nein, das ist nicht 'Neues Deutschland', das ist 'Gerhard Löwenthal', aber sowas von! Es gab neben Schnitzler auch noch diesen aus der rechten Ecke. Wir sollten ihn nicht vergessen.
Hinweis: Eine von westlichen Leitmedien ignorierte Meinungsumfrage belegt, dass eine große Minderheit der Ukrainer zentrale Meinungen der internationalen Friedensbewegung teilt. Der ukrainische Autor und Journalist Lev Golinkin beklagt, dass sowohl die Ukraine als auch der Westen unliebsame ukrainische Minderheitspositionen ausblenden. Von Michael Holmes. https://www.nachdenkseiten.de/?p=103421
Also für mich müssen die Ukrainer nicht kämpfen. Besten Dank auch, aber wegen mir muss kein einziger Soldat sterben! Weder Ukrainer noch Russe ,noch sonst einer. So zu tun, als habe sich die Ukraine zur Wiege von Freiheit und Demokratie entwickelt, seit 2014 notabene, ist offensichtlich und nachweisbar erstunken und erlogen. Schön, dass die WW auch solche Artikel bringt. Da kann sich jeder sein Bild von Propaganda machen. Vgl. die Artikel von "Zeit", "FR", FAZ" usw. -aber auch RT- zum Thema.
Der Artikel spiegelt den Zustand des ukrainischen Regimes wider, das zunehmend neofaschistische Züge aufweist. Traurig, dass viele Ukrainer das noch nicht erkannt haben und der Meinung sind, zu den demokratischen Ländern zu gehören. Russland ist hingegen in einigen Dingen demokratischer als Deutschland. Es war ein großer Fehler, aufgrund der vorherrschenden Russophobie die Kontakte zu Russland abzubrehen. Es hätte der Ukraine zu mehr Wohlstand verholfen, siehe Krim.
Banakh ignoriert willkürlich, wie die Regierung der Ukraine seit 2014 die Russen im korrupten Land diskriminiert, ihre Sprache verboten hat, ihnen gewisse Menschenrechte mit einem Selenskyjs Gesetz vom 02.07.21 genommen haben, sie beschossen und töteten, allein bis zum Ausbruch des Krieges ca. 15.000 Menschen. Nein, ihr Gejammer und einseitige Betrachtung, inkl. Propaganda, sollte Banakh lassen. Die Realität sieht anders aus.
Nein, die Ukrainer kämpfen nicht für meine Freiheit. Viele Ukrainer wollen auch nicht kämpfen, sondern werden von Selenskys Schergen aufgegriffen und an die Front gekarrt. Ich hoffe Trump wird 2024 gewählt, dann ist dieser Konflikt im Handumdrehen beendet...wenn Putin nicht schon vorher die ganze Ukraine eingenommen hat.
"... arbeitet als Wissenschaftsjournalistin in einem akademischen Institut in Lwiw."
Rrrahahaha!
"Wissenschaftsjournalistin"?
In welchem "akademischen Institut" denn, Herr Heumann?
Selenski-Insitute for Homeland Narratives and Bandera Culture?
Wie weit reicht ihr Gedächtnis zurück? Im Winter 1932/33 wurde von Stalins NKWD ein systematischer Hungermord an den Ukrainern verübt, über sieben Millionen Menschen starben in diesem Holodomor genannten Völkermord durch Stalins NKWD - allein in diesem einzigen Winter. Putin verehrt Stalin und ist sein Nachfolger. Die Putinisten hier in der Kommentarspalte machen auf mich einen sehr verachtenden Eindruck gegenüber der Not der Ukrainer. Der Artikel klingt sehr ehrlich.
Danke, ich verteidige meine Freiheit selbst. Das habe ich 89 schon getan, dann bei Corona und jetzt bekomme ich das auch noch hin. Niemand muss mich ans Händchen nehmen, ich kann meine Hausaufgaben selber machen. Dass empfehle ich auch allen anderen, denn man sollte immer bei sich bleiben.
Russland ist stark und es wird, sollten die Amerikaner nicht die Nerven verlieren, diesen Krieg für sich entscheiden. Sie haben ihre Gründe, gegen die Eliten in der Ukraine vorzugehen, wir lesen täglich darübe
Absolut einverstanden! Hoffentlich bricht Putin mit seinen Truppen durch und kann uns letztlich auch befreien. Es bleibt die Hoffnung.
Freiheit, Souveräntiät, Unabhängigkeit, ich kann es nicht mehr hören. Die Zeiten haben sich geändert und der alte Nationalismus hat sich überlebt. Oder würden die LeserInnen hier ihr Leben aufs Spiel setzen für die korrupte und woke Schweiz, falls jemand hier einfallen würde? Ich denke die meisten würden ihre Familien beschützen und auf Regimewechsel hoffen.
Darum sollte man den ukrainischen Opfern, auch den Zivilisten keine Träne nachweinen. Sie alle haben das Kiev-Diktatur-Regime unterstützt bei ihrem Angriffskrieg auf Russland.
Sorry, aber die ukraine ist kein richtiges, souveränes Land und schon immer Teil der russischen Macht- und Kultursphäre. Anstatt sich mit ihren russischen Brüdern und Schwestern zu solidarisieren wollten sich die Ukrainischen Faschisten lieber dem korrupten, schwachen Westen anschliessen.
Die Weltwoche sollte ausgeglichener berichten und nicht ständig solche Westpropaganda verbreiten.
Die Weltwoche als unausgeglichen in der Berichterstattung zum Ukrainekonflikt zu bezeichnen
halte ich mit Verlaub für verfehlt. Da sollten Sie auf anderen Medienportalen im Forum Ihre Kritik loswerden. Gerade die Redakteure der Weltwoche versuchen meiner Meinung nach objektiv und nicht einseitig diesen Krieg zu beleuchten. Diese Meinung einer Journalistin den Lesern der Weltwoche unkommentiert zugänglich zu machen zeigt das Vertrauen in die Leser sich selbst ein Bild zu machen. Danke Weltwoche!
Moskau wurde von Kiew aus gegründet. Auch die Ukrainer wurden schon in die Rote Armee zwangsrekrutiert und mussten gegen Deutschland kämpfen. Deutschland wurde in der Schlacht um Berlin auch von Ukrainern erobert. Das muss Putinisten doch begeistern. Heute helfen die Deutschen den Ukrainern, das ihre staatliche Souveranität nicht angezweifelt wird und ihre Orginalgrenzen von 2010 erhalten bleiben.
Vielen Dank an Herr Heumann für Übersetzung und Veröffentlichung.
Eine andere Perspektive auf diesen unsäglichen Konflikt bereichert die Debatte.
Unabhängig davon ob man die Meinung der Autorin nachvollziehen kann ermöglicht sie einen Einblick in die Gefühlswert vieler Ukrainer und deren Art diesen Konflikt zu betrachten.
Völkerrecht: Ukraine, Krim, Russland – Annexion oder Sezession?
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von Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider (unserem bekanntesten Staatsrechtler)
Die Krim hatte und hat als autonome Republik jedes Recht, einen eigenen Weg zu gehen und sich von der Ukraine zu separieren.
Die Hilfestellung Rußlands beim Sezessionsprozeß der Krim war verhältnismäßig und kein Verstoß gegen das Völkerrecht.
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==> https://www.wissensmanufaktur.net/krim-zeitfragen/
UKRAINE SOLLTE NIE IN DIE NATO AUFGENOMMEN WERDEN, PUTIN HAT RECHT
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Interview mit Dr. Daniele Ganser
Die Einzige Art den Krieg zu beenden ist die Ukraine in die Nato aufzunehmen.
Ganser ist der König der Schwurbler. Wenn Sie den nicht durchschauen ist‘s Zeit für die Klapsmühle.
Erst wenn die Nato liquidiert ist, gibt es Frieden auf der Welt.
So…auf der einen Seite ein Verteidigungsbündnis von 31 Demokratien, die nur einstimmig neue Mitglieder aufnehmen.
Auf der anderen Seite imperiale Macht, die ihr Territorium vergrössern will.
Für wie blöd halten Sie uns Schweizer eigentlich?
Eine Antwort von mir hat die WW schon gecancelt. Wollen Sie wirklich, dass ich ich Ihnen antworte?
Von wegen „uns Schweizer“! Ich schon mal gar nicht! Und wer gegen Daniele Ganser nur Schwurbler als Aussage bringt, disqualifiziert sich doch grad selber! Aber bitte, wer halt ein Amerikaversteher ist, findet es nicht signifikant, dass die Nato sich ein EX-UDSSR Land nach dem anderen schnappt. Wer Geschichte analysieren kann, erkennt die vermeintlich waffenlose Strategie! So sehen das ne ganze Menge anderer Schweizer! Fahnen auf Halbmast wäre o.k. gewesen gelb/blau aufzuhängen ist provokativ!
Frieden? Nur, wenn die Ukraine kapituliert und die Realität akzeptiert
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https://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/de9a193d732226a
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Kiew wurde vor langer Zeit ein Friedensabkommen angeboten, entschied sich aber stattdessen für den Krieg, angestachelt von seinen westlichen Unterstützern.
Nun ist das Schicksal des Landes besiegelt. Dies berichtet Scott Ritter im Magazin "RT DE".
Scott Ritter ist ein ehemaliger Offizier für Aufklärung der US-Marineinfanterie und Autor.
Auch in Kiev heulten die Luftschutzsirenen auf, wenn dort Joe Biden (heimlich) eintraff. Man fragte nur, warum müssten die Sirenen gerade jetzt getestet werden?
Die Weltwoche schreibt sich ja auf die Fahne ausgewogen/unparteiisch zu berichten. Das schätze ich. Dazu gehören dann auch gerne fundierte faktenbasierte russland-/putinkritische Artikel, aber doch nicht so eine olle Propaganda Kamellen vom Juli 2022 im Relotius-Stil, Das ist doch längst überholt und Kernkompetenz des Magazins "Spiegel". Den lese ich ja genau aus diesem Grund nicht mehr. Langsam mache ich mir Sorgen um die Weltwoche.
Eines verstehe ich hier nicht: Wenn ich tagtäglich vor Bombenangriffen in den Luftschutzkeller fliehen muß und im unmittelbaren Umfeld Tod und Zerstörung erleide, dann ist für mich doch JEDE denkbare, politische Wende, die das beendet, besser als die Forführung des Kriegs. "Wir werden bis zum Äussersten gehen, wir werden mit aller Kraft kämpfen, bis wir gewinnen." - oder verlieren? Lieber tot als rot? Mir wäre da ein Regierungswechsel lieber - egal, ob selbstgewählt oder aufgezwungen.
Das Geschreibsel zeigt wie verlogen und fanatisch diese Ukrainer sind, sie lügen sich selbst was vor !!
Schon der Vorgänger von Selensky namens Poroschenko sagt:
https://www.youtube.com/watch?v=kCWh7U-LroY
Poroschenko: Ihre Kinder (russische) werden in Kellern sitzen ....etc.
Irgendwann wird die "westliche Welt" kapieren, wie sie von dieser ukrainischen Regierung (mit Hilfe der USA) an der Nase herum geführt wurde. Hoffentlich kommt diese Erkenntnis vor einer nuklearen Konfrontation mit Russland.
"Wir Ukrainer verteidigen nicht nur unser Land, sondern auch eure Freiheit im Westen"?
Ihr Ukrainer kämpft nur für die Interessen der USA und deren Marionette Selenskyj!
Diesen Krieg hätte man mit dem Aufbau einer neutralen UKR ohne NATO / EU verhindern können. Genau das wollte auch das ukrainische Volk!
Lange vor 2014 (Krim) hat RUS immer wieder vor einer weiteren NATO-Osterweiterung gewarnt.
Die USA haben das ignoriert und ohne Absprache mit den anderen NATO-Partnern eine Zusage gegeben.
Putin ist ein Militärkopf und ein Diktator, fragwürdig wie sich gewisse Leute hier für ihn einsetzten und verteidigen.
"Putin wird auch die Lage auf dem Balkan destabilisieren, indem er seinen Einfluss in Serbien nutzt."
Bloß gut, dass das russische Raumschiff eine Bruchlandung auf dem Mond hingelegt hat: Putin wollte damit bestimmt den Erdtrabanten annektieren!
Du liebe Güte!!!
Haben Se's nicht kapiert? Das war ironisch...
Nein, aber wenn Sie‘s sagen, dann 🤣😂😆
"Wir werden bis zum Äussersten gehen, wir werden mit aller Kraft kämpfen, bis wir gewinnen."
Frau Banakh, dann kämpfen Sie: Aber bitte an der Front, nicht mit Hetzschriften!
Es wäre toll, wenn Sie der Autorin mitteilen könnten, dass sie hier veröffentlicht wurde. Die Kommentare sind sicherlich andere als sie sonst in den Medien erhält. Es könnte ein Nachdenken bewegen.
Ich habe selten einen ideologisch derart gefärbten Text gelesen. Die Ukraine sollte sich nicht anmaßen, die Freiheit im Westen und dessen Werte zu verteidigen, sondern erst einmal die Korruption im eigenen Land ausmerzen. Ich habe noch nie gehört, dass Korruption ein Wert im Westen ist. Für mich zählt einzig und allein der Friede und ein gutes Auskommen mit Russland, das uns seit Jahrzehnten mit billigem Öl und Gas versorgt hat.
Ziemlich nutzloser Kommentar.
Wir terrorisieren und ermorden Teile der eigenen Bevölkerung, lassen unser Land geopolitische Verbrechen und die Menschen als Laborratten und Kanonfutter für fremde Interessen missbrauchen? Nicht unsere Werte, nicht unser Krieg, nicht das, was eine friedliche, aufgeklärte und demokratisch-freiheitliche Gesellschaft ausmacht.
Ich bin entsetzt über diese propagandistische Tirade einer (wohlgemerkt) Journalistin, die als „Bürgerin“ der Ukraine tendenziös berichtet. Die Ukraine ist das korrupteste Land, das man sich vorstellen kann, Faschisten feiern fröhliche Urständ. Ich verbitte mir, dass in der Ukraine „meine Freiheit“ verteidigt wird. Das ist nämlich mitnichten der Fall. Allein die Fakten sprechen für den sogenannten „Bösewicht“ Putin. Was der Westen endlich dringendst tun müsste: Frieden schaffen!
Liebe Frau Banakh,
Ja, es ist die Geschichte ihres Landes. Sie mögen die Lage in ihrem Land besser beschreiben können, als ich, der die Situation nur von außen betrachtet. Doch eins sollten Sie beachten, das die Ukraine von den USA benutzt wird. Hätte ihr standhafter Präsident Selenski, von Anfang an auf eine neutral Ukraine gesetzt, und dem Drang widerstanden der Nato beitreten zu wollen, wäre die jetzige Situation eine andere. Das die Ukraine unsere Freiheit verteidigt sehe ich leider nicht!
Unter Umständen ist der Blick von außen der umfassendere.
Liebe WELTWOCHE - Redaktion, wäre es nicht angemessen, dieser Iryna Banakh einmal ein Feedback der Kommentare zu Ihrer Propaganda zukommen zu lassen?! Diese Frau hat ein wissenschaftliches Studium absolviert?! Mathematik? Ist es solcherart Mathematik, wo aus gigantischen Schulden zum Schluß ein (Sonder-) Vermögen wird? Derartige Genies gibt es im Westen doch wahrlich schon genug. Denkt diese Frau, dass wir gestern erst von den Bäumen herabgestiegen sind?
.., inzwischen sind die wahren Hintergründe, die aus der Ukraine-Krise den Ukraine-Krieg haben entstehen lassen bekannt. Die Ursachen liegen in der völkerrechtswidrigen Einmischung der USA in der Ukraine. Thomas Röper, ausgewanderter Deutscher, ausgebildeter Bankkaufmann und inzwischen Investigativjournalist hat in seinem neuesten Buch:" Das Ukraine-Kartell " ausführlich die Fakten aufgedeckt. Wir unterliegen einer medial inszenierten Chimäre.
Dank solcher westukrainischer Unterstützer konnten/können Selenskyj und seine Kreise einen Stellvertreterkrieg mit der Russischen Föderation führen; wenngleich ein so langer Krieg wohl nicht geplant war, denn er sollte ja gemäss Selenskyj lediglich als Gründungsmythos einer ethnisch einheitlichen ukrainischen Nation dienen. Interessant wäre nun zu wissen, ob Fr. Banakh zwischenzeitlich etwas gelernt hat sowie zur Vernunft und zu Einsichten gekommen ist. Dann und nur dann wäre Frieden möglich.
Vorausgeschickt: Ich fühle mich nicht durch Russland bedroht, und ich brauche auch keine mir in Art des sattsam bekannten "Haustürgeschäftes" aufgeschwatzte Verteidigung meiner Freiheit.
Aber gesetzt den Fall, die Autorin empfindet das schreckliche Sterben ihrer Landsleute als gerechtfertigten Preis für "Freheitsverteidigung": Welche Notwendigkeit erzwingt die Heroisierung eines der schlimmsten Kriegsverbrecher, Mörder 100.000er Juden, Polen und Russen, in der Westukraine?
Unsere Schwiegereltern leben auf der Krim, unsere Freunde in der Dombass-Region. Wenn Sie diesen Artikel um 180 Grad drehen, erhalten Sie eine Geschichte, die der Wahrheit näher kommt. Was für ein propagandistischer Artikel, unglaublich.
Sie haben vollkommen Recht, so viel Schwurbelei u. Geschichtsverdrehung - die Frau bräuchte Nachhilfeunterricht der Tatsachen - Unglaublich !!!!
was für ein Unsinn! Die Propaganda hat hat das Denken abgeschaltet. Das ist der Stellvertreterkrieg gegen Russland! Der wahre Kriegsherr ist Soros, seine Gehilfen sind Nato und Selenski. Ziel ist die zionistische Weltherrschaft.
Ich vermisse in dem Artikel auch nur den zartesten Hinweis auf ursächliche Erklärungen. Somit bleibt er leider extrem einseitig. Z.B. einen zarten Hinweis, wer und warum man 10.000 - 20.000 tausend Menschen im Donbass nach 2014 getötet hat.
Tauschen wir Ukraine und Russland in dem Artikel aus wird es wahr was dort steht.
In der Ukraine wird ganz bestimmt nicht die "Freiheit des Westens" verteidigt. Wer das behauptet, will einfach nur weitere Länder in den Bürgerkrieg hineinziehen. Schluss damit, macht endlich Frieden.
Iryna Banakh, ich finde es enorm gut, dass DIE WELTWOCHE wirklich jeder Meinung eines Raum bietet, sich der Öffentlichkeit zu zeigen. Ein Staat, der seine eigene Bevölkerung ausrotten will, nur weil die eine ethnische Minderheit darstellt, ist ein Verbrecherstaat. Je eher er untergeht, umso besser. Ihr widerliches Pamphlet kann die Menschen nicht über die Tatsachen täuschen. Meine Freiheit verteidige ich selbst, nicht die Ukraine. Im Gegenteil, ich empfinde die Ukraine als Bedrohung.
Die Ukrainer wurden und werden missbraucht und getäuscht- nicht von Russland - NEIN - von machtgierigen eigenen Politikern und Strohmännern aus dem Westen, allen voran von den USA und den NATO-Verbündeten.
Das Morden und Zerstören muss gestoppt werden. JETZT! SOFORT!
Richtig! sobald Putin seine Soldaten aus der Ukraine abzieht wird das Morden und Zerstören gestoppt!
Mal ne bescheidene: wieso gab es dann vor dem Einmarsch der Russen Mord und Zerstörung (im Donbas, Krim,....).? - Wieso flüchteten vor über 20 Jahre Ukrainer vor der Korruption und Folter des ukrainischen Staates?
"Im Jahr 2014 begann Russland einen Krieg gegen die Ukraine. Die Russen marschierten dreist auf der Krim und in einem grossen Teil der Donbass-Region ein. " Bislang hieß es, dass am 24.Februar 2022 der russische Angriff auf die Ostukraine begonnen habe.
Als Janukowitsch 2010 Präsident wurde hat er verkündet, mit allen Ländern friedlich zusammen leben und Handel treiben zu wollen. Das hat einen Barroso veranlasst der Ukraine ein Ultimatum zu stellen, sie solle sich entscheiden zwischen Russland und der EU. Mit welchen Recht, frage ich Sie?! Dort liegt eine Ursache des Konfliktes. Nicht erst seit 2014, als die Krim wieder nach Hause kam. Es ist erstaunlich, dass die Argumentation die wahren Ursache nie berücksichtigt.
Das war nicht das einzige FAULE EI welches wir BARROSO zu verdanken haben.
2014 wurde die legitimierte Regierung mit Hilfe und zugunsten der USA geputscht und Selensky als Präsident eingesetzt. Nachdem Selensky die bestehenden Verträge in Bezug auf die Krim aufgelöst hatte, führte Russland nach den Maßgabe des Völkerrechts ein Referendum zur Abspaltung von der Ukraine durch. Um die 90% waren für die Anspaltung, woraufhin Russland die Kontrolle über die Krim übernahm. Vom Westen wurde dies nicht anerkannt, da es ihre Ziele gefährdete.
Allerdings hieß der installierte Präsident Poroschenko, Selenskji kam erst deutlich später.
2014 hat Russland die Krim besetzt, 2022 die Ostukraine.
Frankreich hat Elsaß-Lothringen annektiert, Belgien Eupen - Malmedy, Italien Südtirol, USA Hawaii Puerto Rico und vieles andere, die Briten die Malwinen. Worauf wollen Sie eigentlich hinaus?
Aus Sicht der Bevölkerung dort befreit, nicht besetzt. Aber was interessiert uns das beim Kriegstreiben gegen die Russen, nicht wahr?
Und? Annexionen sind Teil des historischen Prozesses, nicht alle Länder bleiben souverän. Es gibt kein Herzugtum Burgund mehr und kein österreichisch-ungarisches Imperium mehr. Die grossen starken Länder behaupten sich schlicht und man muss sich damit arrangieren. Die Welt wird nun mal von den starken kontrolliert: Russland, USA, China.
@gerhard engler,
sparen Sie sich ihre unqualifizierten Kommentare !!!
Zur Lachnummer können Sie sich bei ,,Micky Maus“ machen aber nicht, in einem ernsthaften Leserforum !!!
Bei Ihnen zeigt sich, auf erschreckende Art und Weise, die ideologische Kleingeistigkeit
und das sinnentfremdete Nachplappern von Propaganda,
im Stile dieser Ukrainerin !
Herr Engler, am besten, man ignoriert Sie !!!
Ihnen fehlt ein fundiertes Hintergrundwissen.
Ihr braucht für uns nicht kämpfen. Es ist nicht unser Krieg! Für was Ihr kämpft sind ausschließlich geostrategische Interessen der USA. Dahin müsst Ihr sämtliche Rechnungen schicken. Lasst uns in Ruhe
Freiheit im Sinne der ukrainischen Propagandistin würde für die Schweiz bedeuten:
es wird nur noch deutsch gesprochen 😱
Es ist unglaublich, wie durchsichtig die ukrainische Propaganda ist, und trotzdem verbreiten es die meisten Medien.
Russland kann man vieles vorwerfen, aber mit Sicherheit keine effiziente Propaganda.
Thomas Röper, in Petersburg lebender Deutscher (Anti-Spiegel) erläuterte mal, wie miserabel die russische Propaganda ist.
Ganz schlimm auch Wikipedia, was die dazu meint 😱😱
Man könnte nun fragen, wer oder was denn dieses "Wikipedia" sei.
Ich frage aber lieber, wer heute denn noch in solchen Dingen Wikipedia nutzt. Das ist doch kein Lexikon, daß ist ein sozialistisches Hetzpamphlet, was der Volksverhetzung und der Zersetzung dient, nichts anderes.
Absolut ihrer Meinung: Wikipedia möglichst umgehen, es gibt dafür genügend Alternativen.
Mir tun die Ukrainer leid. Ihr Land und seine Menschen wurden als Bühne benutzt um die Interessen anderer zu befriedigen. Ja es wurde ein ganzes Land vergewaltigt. Von Macht- und Geldgeilen Politikern und Finanzkonsortiuen hinter dem Atlantik. Den Ukrainern wurden "blühende Landschaften" versprochen und bekommen haben sie Tod und Zerstörung. Nur verstanden haben sie es noch nicht, dass sie vom Westen verraten und verkauft wurden. Unsere Regierungen verstehen das übrigens auch nicht.
Zitat:
"Unsere Regierungen verstehen das übrigens auch nicht."
Doch, das verstehen die bestens. Sie machen ganz bewußt dabei mit, da sie offensichtlich allesamt gekauft sind. Sie dienen schlicht fremden Interessen und nicht den Interessen ihrer Völker.
Genauso ist es Reiner. Wie sonst könnte man erklären, daß am Beispiel Deutschlands die derzeitige Regierung Entscheidungen fällt, die jenseits von den Interessen des Volkes sind?
In D ist das besonders krass.
Russland hat in den letzten Jahren nie unsere Freiheit bedroht und tut es jetzt auch nicht. Die Ukraine ist und bleibt ein antidemokratisches und korruptes Land. Der Krieg hätte im Vorfeld vermieden werden können bzw. man hätte den Krieg im Frühjahr 2022 beenden können aber die USA und der Wertewesten wollten nur Krieg und keinen Frieden bis heute.
Bevor jemand meine Freiheit verteidigt, möchte ich gefragt werden! Vielleicht ist mir diese Art von Freiheit zuwider.
Freiheit hat mit frei zu tun. Eine alte Frau führt man auch nur über die Strasse, wenn sie dorthin will und nicht wenn sie dem Dönerstand Umsatz bringen soll!
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Einfach mal bissi selber recherchieren, wann, was, warum gelaufen ist. Dann machts wenigstens Hoffnung, dass ein Nato- und USA-Höriger unseren Groll versteht!
Auf beiden Seiten wird behauptet, der Gegner greife aus purer Bosheit zivile Ziele an. Das würde auch heissen, dass zu viel Munition vorhanden wäre, um so "Spassangriffe" zu machen. Viel wahrscheinlicher ist, dass militärische Ziele neben zivilen Gebäuden stehen, und z.B. durch den Abschuss von Raketen diese unkontrolliert Ziviles treffen.
Im Artikel fehlen wesentlichste Gesichtspunkte. Dass die Ukrainer seit 2014 wahllos in Zivilgebiete des Donbass feuern und heute mit USA-Raketen und -Streumunition weiter nach Donezk Stadtmitte und weitere Zivilgebiete schießen, ist verbrecherisch. Selenski orientiert sich im Größenwahn an Churchill. Der meinte auch, Zivilstädte in Schutt und Asche zu legen sei ein probates Kriegsmittel. Die Ukraine ist der undemokratischste, korrupteste Staat aller EU-Anwärter und muss abgelehnt werden.