Die Zahlen sind horrend: Die Ausländerkriminalität steigt in Deutschland in einem einzigen Jahr um 18 Prozent. 2023 gab es 2,2 Millionen Tatverdächtige. Deutlich über 900.000 davon waren Ausländer, mehr als 40 Prozent also. Der Ausländeranteil an der Bevölkerung beträgt indes bloss 15 Prozent.

Ausländer sind also um ein Vielfaches krimineller als Deutsche. Und rechnet man die Eingebürgerten und die Doppelbürger hinzu, sieht das Bild noch schwärzer aus.

Die Fakten sind also glasklar. Die Kriminalität in Deutschland ist zu sehr grossen Teilen importiert.

Und was macht die Politik? Was macht die deutsche Öffentlichkeit? Gibt es jetzt Massendemonstrationen «gegen links»? Gegen die Ampel? Gegen das Versagen der – man muss allerdings sagen: gewählten – abgehobenen politischen Elite in Berlin und in den Ländern?

Nichts dergleichen.

Das sticht umso mehr ins Auge, als in Deutschland noch vor kurzem Massendemonstrationen «gegen rechts» stattfanden. Konkret: Gegen Personen und Parteien, die – wie die oppositionelle Alternative für Deutschland (AfD) – das Ausländerproblem ernst nehmen und lösen wollen.

An der fatalen, weil pauschalen, auf dem linken Auge vollkommen blinden «Willkommenskultur» der ewigen Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich bis heute nichts geändert.

Deutschland, die verspätete Nation, schafft sich langsam, aber sicher ab.