Die Stadt Zürich hat in mehreren städtischen Siedlungen ein faktisches Autoverbot verhängt. Die Weltwoche berichtete.
Nun zeigt sich: Das Verbot funktioniert nicht richtig – zum Beispiel in der Wohnsiedlung Leutschenbach in Zürich Seebach. Die Mieter müssen schriftlich bestätigen, dass sie kein Auto haben.
Der lokale Fernsehsender Tele Züri berichtet, dass trotz Verzichtserklärung «zahlreiche Autos» vor den Eingängen parkiert sind, auch auf den Besucherparkplätzen, auch über Nacht. Diese Autos gehörten den Mietern.
Demgegenüber stehe die riesige Veloeinstellhalle praktisch leer.
Die Stadt hat bereits angekündigt, dass sie verstärkte Kontrollen durchführen werde.
Das Beispiel zeigt: Das Autoverbot der links-grünen Regierung fördert Beschiss, Denunziantentum und Überwachungsstaat. Abgesehen davon, dass es den Staat nichts angeht, welche Verkehrsmittel die freien Bürger verwenden.
Habe ich «frei» gesagt? Pardon, das war einmal.
Dr. Fu Manchu sagt: Leider unterlässt es der Rechtsphilosoph Gut zu erklären, was an einem freiwilligen Verzicht "unfrei" sein soll.
fat-freddys-kater sagt: Seid doch froh. Das ist als Ubungsfeld für kommende staatliche Bevormundung zu verstehen.
Sagen Sie mal, hatten Sie nicht schon letzte Woche Fleisch im Einkaufswagen, Frau Meier?
.
Statt sich über solche Luxus-Kinkerlitzchen zu empören, würde man besser daraus lernen, was noch kommen wird... Und wie man das im voraus verhindern kann.
Denn alles, was heute stinkt, wurde gestern verursacht.
ObsistereProLibertate sagt: Ich bin begeistert 😉 ! Schlüssig absehbar, was nun abgeht/stattfindet. Linke Politik ist nur dann zielführend, wenn selbige nie stattfindet. Hmm.. Politik ohne Rot-Grün.. herrliche Vorstellung! Die nächste Stufe wird auch absehbar & mutmasslich weit über „kontrollieren“ liegen. Um keinen Gesichtsverlust zu erleiden folgen mit moderater Wahrscheinlichkeit Bussverfahren, Strafanzeigen, Urteile. Dies wird dann, via den Stadt-Rot-Grünen, per Abstimmung eine "Stasi.Light Surik.only" hervorbringen.
x sagt: In der "freien" Schweiz werden die von sozialistischen Funktionären erdachten Verbote wahrscheinlich sogar noch verbissener durchgesetzt, als in so mancher sozialistischen Diktatur. Und so breitet sich der Mief der sozialistischen Unfreiheit und des Denunziantentums über das ganze Land aus. Und zu viele machen die Faust im Sack, weil das SRF sagt, dass das so zu sein habe. Einerlei, ob hier das "Klima" oder, in anderen Fällen, andere Ausreden bemüht werden.
ruedi k sagt: Täusch ich mich, oder macht in diesem Fall nicht die Weltwoche das Denunziantentum und die (Parkplatz)-Überwachung?
Sirscha sagt: Zürich ist halt enorm woke oder wie sich das nennt. Bin per Zufall auf zwei Herren gestossen, die sich „Vo da.“ nennen und gegen Rassismus kämpfen. Dort kann man fleissig Sachen melden, Rassismus, böse Restaurant-Namen und ein Auto zu viel parkiert vielleicht auch? Judihui.
rudolf-lienhart sagt: https://mirsindvoda.ch/impressum/ eine nette Organisation passt doch zu Zürich
taeschhorn sagt: Ein Arbeitgeber darf einen Bewerber nicht nach Einzelheiten in seinem Privatleben fragen. Geschweige denn, ihm bei der Anstellung irgendwelche Selbstverpflichtungen abverlangen.
Ein privater Vermieter darf einem Mieter auch nicht vorschreiben, ob er sich ein Auto anschaffen darf.
So was ist schlicht sittenwidrig.
Erstaunlich, dass eine derartig übergriffige Bevormundung bei Wohnraummietverträgen von Seiten grüner Ideologen klaglos akzeptiert wird.
taeschhorn sagt: Parallelen zu der Anordnung, den Gesslerhut zu grüßen, sind sicherlich rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
Erstaunlich, wie in der freisinnigen Schweiz die Anhänger von Bevormundung, Gängelung und Untertanengeist immer mehr Fuß fassen. Und es ist kein Zufall, dass vor allem das grüne Spießbürgertum hier federführend ist.
Wehret den Anfängen!
Beobachter9 sagt: Oups! Wenn ich den Nicht-Auto-Eigentümer-Vertrag unterschreibe, bin ich ja, wenn ich das Auto lease, vertragskonform. Das Auto ist ja nicht mein Eigentum. So einfach ist das. - Und wenn es für die Stadt-Auto-Terroristen ein OR-Schlupfloch gäbe, könnten sie mich ja wegen des von den Sozialisten eingeführten granitharten Mieterschutzgesetzes nicht auf die Strasse stellen Oups! Nicht sehr schön, aber Schadenfreude tut ein wenig gut.
Manipura sagt: Die Zürcher bekommen die Regierung, die sie gewählt haben. Ich schäme mich, ein Zürcher zu sein und bin schon sehr lange aus der Stadt geflüchtet. Nichts und niemand wird mich je zurückbringen
giordano.bruno sagt: "Beschiss, Denunziantentum und Überwachungsstaat" ... weshalb assoziiere ich da sofort den Begriff "Sozialismus" ?
ObsistereProLibertate sagt: @giordano.bruno: [klapp.klapp] .. auf den Punkt gebracht 🙂 ! Ich erlaube mir unterstützend zu ergänzen, bzw. Ihren Gedanken weiterzuführen .. Sozialismus = „Ideologie-Rassismus“. Eine gute Alternative in dieser Weiterführung wäre auch .. Sozialismus = Kommunismus für Langsamlerner! Beste Grüsse
herby51 sagt: Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zu einem antidemokratischen Staat.Wir haben mehr Verbote und Vorschriften Als es der Kommunismus hatte!Das nennt man in der Schweiz dann aber Demokratie!Ünd eine Überwachwachungsstaat ala DRR!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Philipp Gut 
livagina 
raedi butz 
😢◕‿◕😢 
ruedi k. 
steedy 
kinnaj 
klara fall 
brooklyn 
oshkosh 
turicum04 
UKSchweizer 
Marion 
andy n 
Joerg Sulimma 
Patrouilleur Suisse
zürich war einmal .. eine coole little big city.. sogar mit der sp wo die noch normal tickten
Leider unterlässt es der Rechtsphilosoph Gut zu erklären, was an einem freiwilligen Verzicht "unfrei" sein soll.
Wer aufs Auto verzichten kann, der kann sicher auch auf eine Wohnung verzichten. Auf dem Feld arbeiten und in Höhlen wohnen "das"; ist die Zukunft! Ironie off