Danke, Herr Baur, für den erhellenden Bericht über die eigentlich skandalösen Vorgänge bei Axpo. Verstörend ist, dass das schweizerische Parlament und Öffentlichkeit, die das alles durchwinkt.
Da haben sich die richtigen gefunden! Mir war zu Beginn der Energieblende ein Rätsel, warum sich die Stromkonzerne nicht gegen die desaströse grüne Energiepolitik zur Wehr setzen. Mit dieser Abgeschlagenheit hätte ich aber nicht gerechnet. Die ruinieren unsere stabile Versorgungssicherheit mit nichtsnutzigen teuren Windmühlen, um damit die Strompreise hochzutreiben! Kein Wunder, will keiner von denen KKWs bauen! Kein Wunder, sind die auf dieses Stromabkommen im RA scharf! Ein Affront erster Güte
Die Situation im Strommarkt CH ist eine direkte Folge der von der EU geforderten Strommarktliberalisierung (Bilateral 2). Vorher wurden die erwirtschaften Gelder in der CH reinvestiert (heute GasKW/Wind in Holland etc) und der Strompreis wurde anhand der Kosten gesetzt und nicht selbstverursachten Marktschwankungen ausgesetzt. Bei neuen EU SMGesetz zahlen wir für die Winterreserve, müssen diese aber den anderen Ländern abgeben wenn diese zu wenig haben (oder ihre Hausaufgaben nicht machen!).
Sie pokern im Europäischen Strommarkt: wir bezahlen den Einsatz, und sie bekommen den Gewinn. Auf diese Art finanzieren WIR die Deutschen Windrad-Flauten. Aber es gäbe doch ein einfaches Mittel, um uns davor zu schützen: Sowie Strom ins Ausland geliefert wird, darf für den Schweizer Stromverbraucher der Preis NICHT erhöht werden!
Ein Blick auf die Internet Seite von Axpo und deren Management lässt tief blicken, in welchem Mainstream woken grün-selbstgefälligem Geist dort das mit konventionellem Kraftwerken verdiente Geld der Allgemeinheit zum grünen Fenster hinaus geworfen wird. Mit Emporkömmlingen aus virtuellen Internet- und Smartphone Traumwelten ist auch nichts anderes zu erwarten, wehe der CH, wenn mit deren linksgrünen Windrad- und Solarträumen unabwendbare Stromversorgungskrisen kommen.
Es schmeckt wie in Deutschland, der EU und in vielen im argen liegenden Bereichen nach“ linker Diktatur“. Immer mehr Bürokratie bei immer weniger Arbeitszeit, fürstliche Chefgehälter,, aber innovativ die Vernetzung des Stromnetzes für die Solardachanlagen wird verschlafen. Axpo und BKW Grossanlagen first, den kleinen wird sogar das Einspeisen blockiert, wenn mal zu viel ist.
Dass das Management der Axpo in corpore gefeuert werden müsste, ist evident. Aber dass die Politik da tatenlos zuschaut ist eine Schande für unser Land und lässt den Verdacht nahe auf Begünstigung, um nicht zu sagen Korruption.
Die ganze Energiewende mit den sog. Erneuerbaren, ist eine gigantische Abzocke der Stromkunden mit durchaus mafiösen Zügen. Für diese nutzlosen Flatterstrom-Zufallserzeuger werden Mio-Subventionen, Netzkosten, u astronomisch hohen Stromkosten vom Stromkunden ergaunert. Daneben werden unsere Speicherseen geleert, um Strom an unsere deutschen 'Freunde' zu liefern, die uns den ganzen Schlamassel eingebrockt haben. Ende der Wende u endlich wieder AKWs bauen u zurück zu unserer bewährten Energievers.
Seit etwa 1980 habe/hatte ich privat wie geschäftlich mit der NOK/AXPO Kontakt. Bei keinem Unternehmen das ich kenne klafft eine derart grosse Lücke zwischen den im Leitbild formulierten Zielen und der gelebten Geschäftswirklichkeit. Das Verhalten heute ist ein Skandal.
Fortsetzung:
4. Der Stromexport wird im Winterhalbjahr eingeschränkt. Insbesondere auch bei Dunkelflauten von Nachbarländern. So werden die Speicherseereserven der Schweiz geschont.
5. Die Speicherseereserven müssen massiv erhöht werden und monatlich definiert sein (nicht nur auf Ende Winter). Für diese gesetzl. Auflagen gibt es keine Entschädigung mehr an die Betreiber.
Diese Regelungen gelten für alle grossen Betreiber (mehrheitlich in öffentlicher Hand), also Axpo, CKW, BKW, Repower usw.
Wissen Sie Shrug. In Mittelalter hatten Barone einen schlechten Ruf, meistens waren sie böse. Deswegen sind die Strombosse für mich Barone und mehrheitlich Eingewanderte.
1. Herr Brand Axpo CEO zurücktreten
2. Stromhandel und Investitionen im Ausland müssen in eine neu gegründete Gesellschaft ausgelagert werden. An dieser neuen AG darf sich die öffentliche Hand nicht mehr beteiligen
3. Die Kernaufgabe der Axpo muss neu definiert werden: ausschliesslich Versorgungssicherheit Schweiz und günstige Stromtarife für die Bevölkerung und Wirtschaft. Gewinne sind nur noch im Sinne von Unternehmenserhalt.
Falsch! Stromversorgung gehört zu den Aufgaben des Staates im Rahmen des Service Public. Sobald die Privatisierung erfolgt, werden solche Deals (Markt) gemacht, Gehälter in Mio. für null Risiko (Staatsgarantie) ausbezahlt und Gewinne maximiert, anstatt günstigen Strom zu liefern.
Wenn der CEO sich 1.8 Mio zuschanzt, dann ist er natürlich auch grosszügig mit seiner Entourage. Auch der VR kann sich so bedienen. Alles Leute mit völliger Selbstüberschätzung, keine Unternehmer. Corporate Governance à la Selbstbeweihräucherung und Selbstbedienung. Das Aktionariat, vertreten durch Spitzenbeamte, der Axpo ist zudem ideal für Abzocker. Weit und breit nur Kopfnicker, auch da keine Unternehmer. Was will man mehr.
Klartext:;Die Abzockerei beginnt bei den Bergkantonen, den Standorten der Staumauern. Zuerst erhalten sie Entschädigungen für ihre Steinwüsten Dann erhalten sie gute Löhne für die Beschäftigten am Bau.Der nächste Schritt ist diese Abzockerei mit Wasserzinsen, was sehr fragwürdig ist (Wasser gehört allen) und dann bestehen sie endlich noch auf dem Heimfall (Gratiswerke bei denen sie keinen Cent investiert haben).
Das ist auch Teil der neuen Feudal- land - wirtschaft.Privilegien wo man hinschaut.
Sie könnten helfen Transparenz herzustellen und uns mitteilen wer so alles in den Verwaltungsräten der axpo hockt. Und auch gleich deren VR Honorar und Parttezugehörigkeit..
"DEN..." bitte, keinesfalls Nominativ!...
Der Strom als solcher ist eigentlich billiger geworde. Dafür schraubt man jetzt einfach die Netzkosten hoch. A propos Photovoltaik für den überschüssigen Strom zahlen die EW bald nichts mehr. Alternativ prüft man jetzt, dass PV Besitzer ihren Strom den Nachbarn verkaufen könnten. Dafür bräuchte es aber Anpassungen und weiteren Netzausbau, der logischerweise der normale Stromnutzer bezahlen darf. Diese PV ist undurchdacht, ein Schnellschuss wie alles was kurzsichtig von der grünen Seite kommt.
Liebe Stromkunden, ein weiteres "Gschichtli" das bestätigt, dass wir nicht nur beim Strom abgezockt und betrogen werden, sondern ganz allgemein nur noch.
Es ist jetzt eine neue Generation am Ruder, die nur noch von Gier getrieben ist ob in der Wirtschaft oder der Politik. Die Vorgänger haben noch im Interesse der Schweiz gearbeitet, die Aktuellen nur noch in den eigenen Sack zum Schaden der Abhängigen. Das führt in die Verarmung der Massen. Deutschland macht es vor und die CH folgt eifrig!
Jetzt verstehe ich auch endlich die unermüdliche Behauptung des Walliser Kolumnisten der WW, Strom aus Kernkraft sei nicht mehr rentabel.
Strom aus Kernkraft ist in der Tat der preisgünstigste für den Verbraucher, aber unter der aktuellen Gesetzgebung für den Produzenten wenig interessant, weil man damit die Preise nicht nach oben treiben kann.
Eine Branche mehr, die vom "establishment" zu einem Preisbazar gemacht wurde.
Dieses Gedankengut gehört mit seinen Trägern vom Planeten getilgt.
Über 95% des Stroms in der Schweiz wird aus Wasserkraft, Kernenergie oder Solar erzeugt.
Ist der Preis für Wasser gestiegen oder der für die Nutzung der Sonne? Hat sich der Preis für Brennelemente vervielfacht?
Der Fehler ist wie immer, die Grundversorgung in die klebrigen Hände gewinnorientierter Unternehmen zu legen. Die Energieversorgung muss gemeinnützig organisiert und frei von politischen oder wirtschaftlichen Interessen einzig und allein im Sinn der Bürger und Wirtschaft arbeiten.
Nun, das war einmal. In den 90ern hatten Kantone und Gemeinden einen Versorgungsauftrag, ausreichend Strom zu günstigen Preisen zu beschaffen.
Dann folgte der erste Anlauf, den "Strommarkt zu öffnen". Da merkte ich als junger naiver, dass bei der Volkspartei nicht alles Gold ist, was glänzt.
Wurde aber abgelehnt.
Ein paar Jahre später hat man es in ein Päckli gepackt und es "bilaterale 2" genannt.
Heute sind wir schon so weit, dass man uns den Kolonialismus ins Päckli "bilaterale 3" schiebt.
"Gewinnorientierter (Halb-)Staats-Unternehmen"?...
Man benenne die "Leistungen" des heutigen MbA-Schulbuben-Management, deren Traumwelt-Weisheiten vom Internet- und Smartphone kommen. Neben grossspurigen Internetauftritt, der von linksgrünen Solar- und Wind-Alternativen strotzt und wo sie beliebig Geld in grüne Traumwelten verlochen, zu neuem Firmenlogo, nichts mehr erinnert da an solide und sichere Stromversorgung für CH.
Ist ja auch kein Stromproduzent mehr, sondern nur noch eine Strombörse.
Statt genug zu produzieren, verlocht man die Kohle in Zufallsgeneratoren und beschäftigt Börsenmakler, um das verknappte Substrat möglichst einträglich zu verdealen.
Das ist orientalischer Basar. Wahrscheinlich sind auch die Makler Orientalen.
Die Schweizer Stromproduktion ist ein fantastischen Lehrstück wie staatlich geschützte Korruption funktioniert. Schon nur die mehrfach Verrechnung des Leitungsnetztes an die Konsumenten. Per Zufall heute ein Artikel im Nebelspalter wie viele Gaskraftwerke in Deutschland es braucht um die Windmühlen am Leben zu erhalten.
Tja liebe Freunde, nachdem wir den EU-Kolonialvertrag abgeknickt haben und unsere Berggemeinden ihre Wasserkraftkonzessionen europaweit ausgeschrieben, an Bulgarien oder an einen irischen Hedgefonds vergeben haben, dann werden Axpo, Alpiq, BKW und Repower etc. pp. schon noch von ihren hohen Rössern herunterkommen.
Materieller Besitz und Macht haben etwas gemeinsam: die Gier nach immer mehr ist unersättlich. Hier.
https://www.blick.ch/wirtschaft/stromkonzern-in-der-kritik-nicht-nur-der-ceo-kassiert-ab-50-axpo-angestellte-sollen-millionenbonus-erhalten-haben-id20453321.html
Ja, die Kantone als Eigentümer ärgern sich über die Manager-Boni.
Aber am ganzen Bazar, den WIR bezahlen, haben sie Gefallen.
Ein Skandal, von den eigenen Staatsbetrieben geplündert zu werden.
Das ist also die Energiewende:
Strom-Monopoly, wer zufällig auf dem Paradeplatz landet, erhält die Rechnung.
Aktionäre der Axpo sind Kantone und Gemeinden. Deren Vertreter müssen an der GV das Management in den Senkel stellen - aber wetten, dass diese 'Vertreter' auch schon grün selektiert sind?
Dass die Strompreise in Skandinavien und in Frankreich ebenfalls zu hoch sind, ist ein europäisches Problem, gegen das sich in den Ländern viel Widerstand regt.
Meine Träumerei: der Bundesrat schliesst sich mit diesen Staaten zusammen und findet eine Lösung, bei der die Verursacher (Deutschland, I, GB) zahlen!
Hütchenspielerin Axpo. Im Winter 22/23 hat Axpo Ihre Wintereserven nicht dem Bund ausgeliehen zur Nutzung in der CH, sondern vekaufte diesen Strom dem meistbietenden in die EU. Im Gegenzug importierte die Axpo dann teuren EU Strom für die CH Kunden. Mit diesem Trick hat Axpo ihre CH Stromreserven quasie zu maximalen EU Priesen den CH Stromkunden verkauft, und damit einen Milliardengewinn eingefahren - auf Kosten der CH Kunden. Zur Erinnnerung: die Axpo gehört den nordostschweizerischen Kantonen.
Axpo ist ein Staatsbetrieb, warum also akzeptiert der Staat dass sich diese geldgeilen Traders alles erlauben ausser die Grundversorgung in unserem Land mit Vernunft sicher zu stellen. Gibt es in Bern tatsächlich niemanden der einen solchen Saftladen kontrolliert und entsprechende Massnahmen ergreift?
Der Trick ist, dass diese Stromkonzerne rechtlich private Unternehmen sind, welche aktienrechtlich den Kantonen gehören und nicht dem Bund. Die Dividenden gehen mehrheitlich in die Kassen der Kantone. Bern hat dazu rein gar nichts zu sagen.
Der Witz des Tages ? Axpo betreibt seit Jahrzehnten vor allem mit ihren Speicherseen/Pumpspeicherwerken "Arbitrage" mit der EU. Das hat so ziemlich genau nichts unserer Grundversorgung zu tun, ist aber extrem lukrativ. Den Milliardengewinn im 2023 ist das Resultat dieser Tätigkeit. Genau darum will Axpo ein Stromabkommen mit der EU, weil damit der Zugang für diese Tätigkeit noch verbessert wird. Das aber hat nichts mit einer verbesserten Sicherheit der CH Stromversorgung zu tun.
Eben weil es ein Staatsbetrieb ist. Staat = korrupt.
Es scheint tatsächlich so: Sobald der Staat ein Unternehmen übernimmt rentiert es nicht mehr!
Falsch! Die Schweizer Stromkonzerne erwirtschaften praktisch jedes Jahr Milliardengewinne. Weiter gehören diese Konzerne mehrheitlich den Kantonen und die Dividenden gehen in deren Kassen. Der Bund hat keine Aktien dieser Konzerne.
Mit Staat ist auch nicht der Bund gemeint.
Der Kanton ist auch ein Staat, darum führt er einen Staatshaushalt und beschaftigt Staatsanwälte und andere Staatsangestellte.
Danke, dies ist Journalistische Recherche mit gesundem Menschenverstand, dass brauchen wir dringend mehr.
Ich hoffe nur, dass diese Träumer und Versager wenn wir zu wenig Strom haben, zur Rechenschaft gezogen werden, weil sie alles abstreiten werden und alle anderen die Schuldigen sind, nur nicht sie. Und dann noch einen Abgansbonus kassieren.
Strom verteuerte sich massiv. Was weit störender ist (wär einfach & erbaulich, würde man eine Rechnung für die Berichterstattung heranziehen!) der Anteil des Transportes der Energie! Da liegt nämlich der Hund begraben:
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Ausbau&Subvention von Photovoltaik&Wind verteuert nicht nur, sondern machen das Stromnetz instabil!
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Egal welcher Ideologie man erkrankt, gelten physikalische Gesetze. Beim Strom ist es ProduktionVerbrauch und das ganz egal, ob die Sonne scheint oder der Wind Flaute hat.
Die Axpo müsste aufgespalten werden. Die Stromzocker-Abteilung privatisieren und die Stromprodiktionsabteilung als nicht Gewinn orientierte staatliche Gesellschaft führen. Die aktuelle Manager-Guilde wird sich dann schnell umorientieren, wenn sie die Risiken selbst tragen müssen (Stichwort 4 Milliarden-Schirm).
Falsch! Die Stromkonzerne der Schweiz sind privatrechtliche Unternehmen deren Aktien zu 90% im Besitz der Kantone und Gemeinden sind. Der Bund hat keine solche Aktien. Die Dividenden aus den Milliardengewinnen gehen in die Kassen der Kantone und Gemeinden. Der Bund hat dazu rein gar nichts zu sagen.
Ich lese im Kommentar von lindenmann kein Wort über den Bund.
Zur Info: ein Kanton ist ein Staat.
Machen wir einfach unsere Industrie kaputt? Wie ging es der Swissair, Credit Swiss? Nicht mit einer ehrlichen schweizer Mentalität - oder ist das bereits schweizerisch geworden -Lügen und Betrügen OK?
Es sind die Politiker in den Aufsichtsräten der Stromgesellschaften, die das zulassen! Sie schröpfen die Bürger und verteilen das Geld an die Kader. Sie nehmen die Verantwortung einer sicheren Stromversorgung nicht wahr sondern schauen nur wo sie am meisten Subventionen, die wiederum die Bürger bezahlen, abgreifen können. Eine Sauerei!
Sogar eine dringlichst zu ahndende Riesen-Schweinerei !
Ein Blick auf die Internet Seite von Axpo und deren Management lässt tief blicken, in welchem Mainstream woken grün-selbstgefälligem Geist dort das mit konventionellem Kraftwerken verdiente Geld der Allgemeinheit zum grünen Fenster hinaus geworfen wird. Mit Emporkömmlingen aus virtuellen Internet- und Smartphone Traumwelten ist auch nichts anderes zu erwarten, wehe der CH, wenn mit deren linksgrünen Windrad- und Solarträumen unabwendbare Stromversorgungskrisen kommen.
Da haben sich die richtigen gefunden! Mir war zu Beginn der Energieblende ein Rätsel, warum sich die Stromkonzerne nicht gegen die desaströse grüne Energiepolitik zur Wehr setzen. Mit dieser Abgeschlagenheit hätte ich aber nicht gerechnet. Die ruinieren unsere stabile Versorgungssicherheit mit nichtsnutzigen teuren Windmühlen, um damit die Strompreise hochzutreiben!
Kein Wunder, will keiner von denen KKWs bauen!
Kein Wunder, sind die auf dieses Stromabkommen im RA scharf!
Ein Affront erster Güte
Es ist wirklich nicht nötig und eine Geldverschwendung, wie mit den staatlich erwirtschafteten Geldern von den Stromerzeugern umgegangen wird. Nicht nur die Cheflohnerhöhungen sind absurd. Auch die Werbung und das Sponsoring z.B. von AXPO und BKW sind absurd und gehören verboten. Bei staatlich verordneten Lieferanten ohne Vertragsfreiheit ist Werbung nun wirklich herausgeworfenes Geld. Bitte recherchiert welche Agenturen und welche Seilschaften, Vetterliwirtschaften hier profitieren.
Sie pokern im Europäischen Strommarkt: wir bezahlen den Einsatz, und sie bekommen den Gewinn. Auf diese Art finanzieren WIR die Deutschen Windrad-Flauten. Aber es gäbe doch ein einfaches Mittel, um uns davor zu schützen: Sowie Strom ins Ausland geliefert wird, darf für den Schweizer Stromverbraucher der Preis NICHT erhöht werden!
Die Situation im Strommarkt CH ist eine direkte Folge der von der EU geforderten Strommarktliberalisierung (Bilateral 2). Vorher wurden die erwirtschaften Gelder in der CH reinvestiert (heute GasKW/Wind in Holland etc) und der Strompreis wurde anhand der Kosten gesetzt und nicht selbstverursachten Marktschwankungen ausgesetzt. Bei neuen EU SMGesetz zahlen wir für die Winterreserve, müssen diese aber den anderen Ländern abgeben wenn diese zu wenig haben (oder ihre Hausaufgaben nicht machen!).
Danke, Herr Baur, für den erhellenden Bericht über die eigentlich skandalösen Vorgänge bei Axpo. Verstörend ist, dass das schweizerische Parlament und Öffentlichkeit, die das alles durchwinkt.
Es hat halt immer noch genügend nützliche Idioten unter den Stimmbürgern.
Auch die WW ist ein Angriff auf die menschliche Intelligenz. Wobei hier der Widerstand nicht wirklich erwähnenswert ist. 😉
Frühschicht ?
Interessant wäre, von Ihnen, Herr b-m-h zu hören, wo genau A. Baur in der Sache irrt. Doch erwarte ich da nichts erwähnenswertes.
Wer weiss… evt. Axpo-„Leistungsprämien“-Empfänger?
bjoern-mit-hoeckern : Der wirkliche Angriff auf die Intelligenz leisten Sie selber! Ihre Widerstände gegen jegliche Meinungen von anderen sind auch nicht weiter erwähnenswert. Eigentlich nur traurig, dass es Leute gibt, die sich selber dermassen überschätzen.
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Es schmeckt wie in Deutschland, der EU und in vielen im argen liegenden Bereichen nach“ linker Diktatur“. Immer mehr Bürokratie bei immer weniger Arbeitszeit, fürstliche Chefgehälter,, aber innovativ die Vernetzung des Stromnetzes für die Solardachanlagen wird verschlafen. Axpo und BKW Grossanlagen first, den kleinen wird sogar das Einspeisen blockiert, wenn mal zu viel ist.
Dass das Management der Axpo in corpore gefeuert werden müsste, ist evident. Aber dass die Politik da tatenlos zuschaut ist eine Schande für unser Land und lässt den Verdacht nahe auf Begünstigung, um nicht zu sagen Korruption.
Die ganze Energiewende mit den sog. Erneuerbaren, ist eine gigantische Abzocke der Stromkunden mit durchaus mafiösen Zügen. Für diese nutzlosen Flatterstrom-Zufallserzeuger werden Mio-Subventionen, Netzkosten, u astronomisch hohen Stromkosten vom Stromkunden ergaunert. Daneben werden unsere Speicherseen geleert, um Strom an unsere deutschen 'Freunde' zu liefern, die uns den ganzen Schlamassel eingebrockt haben. Ende der Wende u endlich wieder AKWs bauen u zurück zu unserer bewährten Energievers.