Aussenministerin Annalena Baerbock hat im Namen der Bundesregierung weitere 300 Millionen Euro an Hilfsgeldern für Syrien zugesagt. Dies geschieht trotz anhaltender Berichte über Massaker an religiösen Minderheiten, wie die Plattform Zerohedge berichtet.
In Syrien sollen sunnitische Extremisten unter der Führung von Ahmed al-Scharaa, der mit der Al-Qaida-nahen Miliz Hayat Tahrir al-Sham (HTS) verbunden ist, gezielt Alawiten und Christen töten. Laut Zerohedge wurden ganze Dörfer angegriffen und Felder niedergebrannt, um Menschen aus ihren Verstecken zu treiben. Tausende Zivilisten sollen Zuflucht auf einem russischen Militärstützpunkt an der Küste gefunden haben.
Trotz dieser Berichte betonte Aussenministerin Annalena Baerbock bei einer EU-Geberkonferenz in Brüssel, dass Deutschland sich weiter für die Menschen in Syrien einsetze. «Als Europäer stehen wir zusammen für ein freies und friedliches Syrien», erklärte sie. Ein Grossteil der Hilfsgelder werde jedoch nicht direkt an die Übergangsregierung, sondern über NGOs und UN-Organisationen verteilt.
Kritiker bemängeln, Deutschland habe keine klare Verurteilung der Gräueltaten ausgesprochen. Die Zahl der Toten durch die aktuellen Kämpfe wird auf Tausende geschätzt.
Der syrische Top-Terrorist und Baerbock… Tja, warum die politisch wohl so miteinander ins Bett gehen darf spekuliert werden.
Wer stoppt endlich diese Verrückte.
Frau Baerbock lässt keine Gelegenheit aus unser Geld aus dem Fenster zu werfen! Es ist unerträglich mit diesen Schwachköpfen in der Politik!