Wie war das noch mit der Gleichstellung von Männern und Frauen? Und wie geht das überhaupt? Sollen sich die Frauen den Männern oder die Männer den Frauen angleichen? Mir scheint, da herrscht Verwirrung.
Einiges deutet jedoch darauf hin, dass Frauen die neuen Männer sind. Kulturhistoriker halten einst weibliche Ikonen wie Elisabeth I. von England oder Jeanne d’Arc mittlerweile für non-binär oder gar verkappte Männer, kurz: Frauen, die sich nicht als Opfer des Patriarchats geben, müssen männlich sein.
Schon sieht man die Welt mit anderen Augen. Schreitet nicht Annalena Baerbock wie ein General die Kriegsfronten ab? Ist nicht Marie-Agnes Strack-Zimmermann die Jeanne d’Arc der Neuzeit? Und sind nicht Sahra Wagenknecht und Alice Weidel vernunftgestählte Autoritäten, wobei sie auch noch weit besser als die Männer aussehen?
Denn die machen wirklich keine gute Figur, der Scholz mit dem kleinen Stimmchen, die unrasierten Habeck und Lindner, der wetterwendische Merz oder der lasche Laschet. Alles irgendwie feminine Gestalten, Bart hin oder her. Und immer noch haben sie Angst vor Mutti.
Irgendwie ist das unbefriedigend. Gibt es keine Männer mehr, also richtige, so mit allem Drum und Dran?
Denn Deutschland braucht Eier. Dringend.
Ne gibt es nicht. Die sitzen zuhause und gamen
Naja vielleicht war mein Kommentar der Redaktion zu deutlich, deshalb eine entschärfte Version: Nein, so jemand wie Frau Baerbock ist mit Sicherheit KEINE Chefin. Sondern ..., OK, die genauere Spezifikation der obersten deutschen Diplomatin lasse ich mit Blick auf die Kinderstube halt wrg.
Männer sind durch deren häufigeren Jugendsünden und deren Geschlechts an sich angreifbarer und eine Frau die Ihren Job verliert wird unterstützt während die Männer dann als Versager gelten und diversen Verantwortungverbundenen Zusatzbelastungen ausgesetzt sind. Abgesehen davon sind die meisten Frauen nicht bereit ihre Partner zu finanziell zu unterstützen ganz im Gegenteil zum umgekehrten Fall. Daraus ergiebt sich eine Situation in welcher die meisten Männer Sicherheit priorisieren.