Ich informiere mich sagt: Viele Schweizer Politiker nehmen sich den großen Kanton als Vorbild: ich will in die Politik um Beziehungen aufzubauen die mir nach meiner Abwahl als goldene Brücke dienen. Ich bin nicht die hellste Kerze aber wenn ich linke Ideologien vertrete ist meine Wahl ziemlich sicher! Ich politisiere für mich und nicht für meine Wähler & die Schweiz. Die Schweiz stolpert auf den Abgrund zu, in den Deutschland aktuell gerade fällt. In 10 - 15Jahren folgt die Schweiz hinterher. Außer - die Wähler erwachen!
Mad Maxl sagt: Bananenrepublik Schweiz? - Ja leider!
Die Schweiz ist zu nah an Deutschland, da sind die Bananen noch viel größer und krummer.
Lug, Betrug, Meinungsmanipulation, Desinformation, Täuschung, ... , sind dort seit den Regierungen Merkel (CDU/CSU/SPD+FDP) zum Standard geworden. Die aktuelle Regierung Scholz (SPD/FDP/GRÜNE) bläst die Bananen mit Hilfe der deutschen Medien noch weiter auf.
Die CH hat wenigst "noch" die demokratische Möglichkeit bei ihren "Bananenzüchtern" die Luft abzudrehen. Ergo ?
Saga52 sagt: Nun Preschen Deutsche Journis auf das Primitivste in unsere Landes Angelegenheiten. Die SRG sollte sich endlich zur Neutralität besinnen und Ihre Hetzkampanien durch Meldungen aus Deutschland für sich behalten. Diese SRG muss gestoppt und dringend ausgewechselt werden. All diese Antischweizer dort gehören jetzt mal tüchtig in den Senkel gestellt und per sofort an die Luft. Ausländer und UNI Journis müssen verboten werden. Wer bezahlt befiehlt und das sind wir, dass zahlende Schweizervolk.
aladin sagt: Der russische Revolutionär Lenin und der Frankfurter Banker Rothschild hatten beide dasselbe Rezept, wie man einen Staat kirre macht: man muss die Kontrolle über sein Geld erlangen. Lenin gelang das 1917, heute sind die (Zentral-) Banker auf bestem Wege dahin. Noch schneller und ganz unblutig geht es mit Statistik. Wer einen Staat von heute auf morgen vollständig lahm legen will, muss nur seine Statistik-Ämter zerstören, und die Beamten auf die Strasse setzen. Anarcho-Liberalismus beginnt sofort
kurt hugi sagt: Je mehr Befugnisse der Souverän an den Bund abgibt, desto mehr entartet das bereits vom BR lädierte Image der Schweiz. Das jetzt, unter Berset-Regie, manipulierte Wahlergebnis ist bloss der Anfang. Deutsche, chaotische Verhältnisse, rücken näher. Die WW muss sich vehement wehren gegen Showtime Berset's WHO Absichten. Vom BfS erwarten wir noch genaue Auswertungszahlen zu den Corona-Effekten inkl. Nebenwirkungen. Führung heisst: Planen, realisieren, kontrollieren. Ohne Kontrolle ist alles nichts.
ich sagt: SVP hat 2% weniger Stimmen, Grüne 3% mehr, und dennoch keine Sitzverschiebungen! So ein seltsamer "Fehler" darf nie passieren, er kann eigentlich nur passieren, wenn von A bis Z gefälscht wird. Und Berset ist wohl "Insider". Unsere Demokratie ist jetzt endgültig tot! Die Schweiz verliert Neutralität und Rechtstaat und Ruf!
gandor sagt: GABRIELLAMERZ: Richtig. Volksentscheide werden ausgehebelt. Anstelle werden Verbote und Vorschriften in den allermeisten entgegen dem Bürger beschlossen. Wenn nicht bald ein Säbelrasseln stattfinded geht diese Mache so weiter
bussard100 sagt: Für mich ist die BR Baume- Schneider eine Fehlbesetzung Punkt Mit dieser Abstimmung ist doch klar ersichtlich, wie manipuliert wird. Wer jetzt noch glaubt, dass die Abstimmungen betreffend Corona korrekt waren, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
E-va sagt: @Bussard100: Kennen Sie das Thesenpapier von Prof. Paul R. Vogt „Die COVID-19-Biowaffe u. die geplante Demontage der direkten Demokratie“?
Auch sehr sehenswert das Interview in Tichys-Einblick mit Brigitte Rohrig, eine investigativ Journalisten und Buchautorin, die sich sehr ernsthaft mit der „Pandemie“ beschäftigt hat.
chato sagt: Ein Wahldebakel wie in den USA. Die SVP Stimmen sollten umgehend auf den wirklichen sieben Prozentanteil korrigiert werden.
Senecia sagt: Ah, da wurde also der letzte Vorsteher des Amtes für Statistik aus dem Amt gemobbt, damit Berset einer seiner Spezies platzieren konnte. Ein WEF-Jünger wie er selber. Ich frage mich, wie lange wir noch zusehen müssen, bis dass Ganze endlich Konsequenzen hat, für den Vorsteher des BAG.
herby51 sagt: Darum sollte, wer BR werden will,bekannt geben müssen von welchen Lobbyisten er oder sie,gesponsert wird.Dann würden solche Fehlentscheide wie bei der Wahl von Amherd nicht mehr passieren.
Melanie sagt: Richtig. Und es sollte ganz generell bei Bundesratswahlen nicht um Parteigeplänkel und Intrigen gehen, sondern schlicht und einfach - und gemäss objektiv überprüfbaren Kriterien! - um Sachverstand und Fachkompetenz, Führungserfahrung, Lebensleistung und Charakter/Persönlichkeit. Alles andere macht unser geniales Land über kurz oder lang kaputt. Eher über kurz... wie es seit den vergangenen Jahren/Jahrzehnten leider ganz konkret zu beobachten ist.
accountant sagt: Dann müssten wir das System ändern. Erstens um in den öffentlichen Dienst/in der Politik einen Job zu bekommen müsste eine abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung sein. Zudem mindestens in der Ersten, am Besten in der 3 Generation Schweizer. Zudem müsste die jeweilige Partei ihren Bundesrat selbst bestimmen können, den so wie es aktuell stattfindet, wird jeweils der schwächste der Gegenpartei gewählt, um der "Konkurrenz" zu schaden. Und so kommt kaum einer mit Sachverstand in den Bundesrat
kinnaj sagt: Na ja, es wäre zu wünschen, dass im Dezember bei den Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates für die nächste Legislatur weder Amherd noch Baume-Schneider die erforderlichen Mehrheiten erreichen würden.
Melanie sagt: 👍👍👍
... leider werden die beiden aber locker wiedergewählt werden. Sind schliesslich (Quoten-) Frauen. Und sooooo sympathisch - oder?
Ein wahrhaftiges Trauerspiel. Zu dem wir immer und immer wieder (als wütende und machtlose Zuschauer) verknurrt werden.
herby51 sagt: Darum stellen sich immer Bürger die Frage;was nutzen uns Wahlen?Sie gehen einfach nicht mehr wählen,es bringt ja nichts!Recht haben sie!Die SVP hat auch keine Politiker mehr mit Zivilcourage.Wenn man Leute wie Amherd nicht zum Rücktritt auffordert dann frage auch ich mich;für was noch Wählen?
reto ursch sagt: Item, mehr und mehr der unzurechnungsfähigen Pseudo-Eliten tragen brav das Nachhaltigkeits-Abzeichen der «global business leaders» des WEF am Revers, so dass wir sie erkennen und, auch durch den Diopter hindurch, einwandfrei identifizieren können. https://twitter.com/Sandra_____G/status/1652131580163530754
Eliza Chr. sagt: Danke, Hubi. Sie sind einer, der es sagt, wie es ist, ohne Beschönigung. Was die jetzigen Zahlen betrifft, glaube ich diese sowieso nicht. Interessant ist, dass solche Dinge dann passieren, wenn die SVP vorne liegt. Was in Bern passiert, ist Seldwyla noch besser. Stimmt, wir glauben gar nichts mehr! Berset gehört längst vor Gericht! / Die GLP müsste das L streichen, denn von liberal ist nichts drin: aussen grün, innen tiefrot und die Schweiz hassend, bes. Moser mit SP-Aebischer als Einflüsterer!
Seabird sagt: Auch in meiner Wohngemeinde werden die Stimmzettel nicht gezählt, sondern gewogen. Die SVP hat aber gleichwohl haushoch gewonnen😊. Trump wäre übrigens der rechtmässige US-Präsident. ich habe das genau verfolgt und zwar nicht in der (ultralinken) „New York Times“. - Meiner Meinung nach muss der Bund nun den Bürgern das System der Errechnung der Stimmenprozente genau erläutern. Sonst kehrt nie mehr Vertrauen und Stabilität ein.
zuschauer sagt: Wie ich schon öfters geschrieben habe, ich wohne seit Jahren in einem Ost-Afrikanischen Land. Wir sind hier eine Republik und haben ziemlich viel Bananen, aber eine Bananen-Republik sind wir nicht, im Gegensatz zur Schweiz, auch ohne Bananen. Z.B. habe ich den Pass hier, bin also ein Eingebürgerter, aber es wird strikte unterschieden zwischen Eingebürgert und Geboren. Eingebürgerte wie ich können wählen aber NIEMALS gewählt werden, ist verboten. Sollte in der CH dringendst auch eingeführt werden
Alpensturm sagt: "Europa steuert auf einen Bürgerkrieg zu" - Elon Musk, heute
https://x.com/elonmusk/status/1717926832635351154
Melanie sagt: Hubi spricht sicher etwa 30 Prozent der CH-Bevölkerung aus dem Herzen. Mit dem, WAS er sagt. Und vor allem damit, WIE er es sagt. Nämlich ohne Lug und Trug und ungefiltert. Die Scham über unsere unerhört abgefahren-inkompetente Bundesregierumg wird immer grösser.
gabriellamerz sagt: Ich vertraue der Regierung und den Parteien nicht. Es wird gesagt "der Souverän hat das Sagen". Da lache ich! Das Volk hat nichts zu sagen. Da wird immer von Demokratie gesprochen und dann ist die Wahlauszählung falsch. Da wird doch betrogen. Die in Bern wollen herrschen und das Volk soll bezahlen.
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Viele Schweizer Politiker nehmen sich den großen Kanton als Vorbild: ich will in die Politik um Beziehungen aufzubauen die mir nach meiner Abwahl als goldene Brücke dienen. Ich bin nicht die hellste Kerze aber wenn ich linke Ideologien vertrete ist meine Wahl ziemlich sicher! Ich politisiere für mich und nicht für meine Wähler & die Schweiz. Die Schweiz stolpert auf den Abgrund zu, in den Deutschland aktuell gerade fällt. In 10 - 15Jahren folgt die Schweiz hinterher. Außer - die Wähler erwachen!
Bananenrepublik Schweiz? - Ja leider! Die Schweiz ist zu nah an Deutschland, da sind die Bananen noch viel größer und krummer. Lug, Betrug, Meinungsmanipulation, Desinformation, Täuschung, ... , sind dort seit den Regierungen Merkel (CDU/CSU/SPD+FDP) zum Standard geworden. Die aktuelle Regierung Scholz (SPD/FDP/GRÜNE) bläst die Bananen mit Hilfe der deutschen Medien noch weiter auf. Die CH hat wenigst "noch" die demokratische Möglichkeit bei ihren "Bananenzüchtern" die Luft abzudrehen. Ergo ?
Der russische Revolutionär Lenin und der Frankfurter Banker Rothschild hatten beide dasselbe Rezept, wie man einen Staat kirre macht: man muss die Kontrolle über sein Geld erlangen. Lenin gelang das 1917, heute sind die (Zentral-) Banker auf bestem Wege dahin. Noch schneller und ganz unblutig geht es mit Statistik. Wer einen Staat von heute auf morgen vollständig lahm legen will, muss nur seine Statistik-Ämter zerstören, und die Beamten auf die Strasse setzen. Anarcho-Liberalismus beginnt sofort