Frage an die Leser: Gehören Sie zu jenen bedauernswerten Menschen, die am Freitag arbeiten müssen? Falls ja, machen Sie einen Fehler – und sind vermutlich nicht im öffentlichen Dienst angestellt.
In den linksregierten Städten Zürich, Basel und Bern sind verschiedene Vorstösse lanciert worden, die das wöchentliche Arbeitspensum von Beamten auf 35 Stunden senken und damit die Arbeitswoche faktisch auf vier Tage reduzieren sollen. In Zürich hiess der Gemeindeart diese Woche eine entsprechende Petition gut.
Durch die Arbeitsreduktion soll – ganz im Sinne der linken Ideologie – das ganze Leben verschönert werden: vom Abbau des Stresses bei der Arbeit über die Gleichstellung der Geschlechter bis zum Kampf gegen den Klimawandel. Ausserdem versprechen sich die Initianten eine Erhöhung der Stellenzahl – schliesslich muss gleich viel Arbeit auf mehr Menschen verteilt werden.
Auch Bern und Basel wollen diesen Weg gehen. In der Bundesstadt haben zwei SP-Grossräte eine Motion eingereicht, wonach die Arbeitszeit in der kantonalen Verwaltung von 42 auf 38 Stunden zu reduzieren ist. In Basel reichte die SP einen entsprechenden Vorstoss bereits im Januar ein.
Dies dürfte kaum die letzte politische Schnapsidee zur (vermeintlichen) Erhöhung der Lebensqualität gewesen sein. SP und Grüne wollen das Rentenalter schon bald auf 45 Jahren senken – und das Ferienkontingent für eine Vollzeitstelle auf 10 Wochen pro Jahr erhöhen.
Ungeklärt bleibt einzig noch die Frage, wer dies bezahlen soll. Vermutlich der Steuerzahler.
In diesem Sinn: ein schönes Wochenende allerseits!
Von dem gar nicht in Geld aufzuwiegenden "Fun-Fakt" eines sicheren (unkündbaren) Arbeitsplatzes mal ganz abgesehen. Ach ja, und die Frage wer das alles bezahlen soll, dürfte denn auch nur rhetorischen Charakter haben.
In einer Zusammenfassung: Gewissenloser, vorgeblich gewissen- weil ja nun wissen-geleiteter Gesinnungs-Pöbel, der seine erschütternde, fachliche Inkompetez mit scheinmoralischem Gesinnungs-Geschwätz notdürftig tarnt und zu verbergen sucht. Und dann zum Endlos-Krieg hetzt. Hautsache Kohle - erst politisch, bis dann auch finanziell endlich ertragreich. Bei allem Mitgefühl für gutwillige Irrläufer: Für so etwas habe ich nur Verachtung.
In DE brauchen Arb.Nehmer nicht beim Staat angestellt zu sein,um sich vor u.A. steuerpfl.Arbeiten zu drücken. 11/03/2023/"focus":"Deutsche wollen so wenig arbeiten wie noch nie."Die machen es den Mio Illegalen gleich,die auch nach Jahrzehnten ihres Abschiebepflichtigen Aufenthalts&trotz Arbeitserlaubnis,nur zu einer vernachlässigbaren Anzahl als Hilfskräfte mit Hartz 5 Aufstockung betätigen.Die Generation"Schneeflöckchen",Klima-Kleber,Schulabbrecher, Schulschwänzer=FfF hat Null🐏 auf Arbeit.🥳🍻