Der «Niedergang Europas» ist keinesfalls Tatsache, schreibt Hartmut Kaelble, eremitierter Professor für Sozialgeschichte an der Berliner Humboldt-Universität, in einem Gastbeitrag für NTV.
Europas Wirtschaft sei widerstandsfähiger, als häufig angenommen. Die Besorgnis über einen möglichen ökonomisch Rückschritt sei zwar nicht unbegründet, es sollte aber nicht ausser Acht gelassen werden, dass Industrien wie die Automobil- und die Flugzeugbranche nach wie vor robuste Standbeine darstellen.
Auch die demografische Entwicklung Europas mag auf den ersten Blick besorgniserregend wirken. Laut den Voraussagen der Uno bis zum Jahr 2050 ändere sich an einem entscheidenden Punkt allerdings nichts: Die EU bleibe mit rund einer halben Milliarde Einwohner hinter Indien und hinter China auf dem dritten Platz in der globalen Rangliste der Weltbevölkerung. Heisst: Es ist überhaupt nicht klar, dass die Europäische Union in den nächsten Jahrzehnten demografisch hinter die USA und auch hinter Indonesien, Nigeria und Pakistan in die dritte Liga absinken wird.
Und dass die Militärausgaben der europäischen Nato-Länder abgenommen haben, sei damit zu begründen, dass die meisten Europäer bis 2022 nicht mit einem Krieg in Europa gerechnet hätten, schreibt Professor Kaelble. Ob der Rückstand gegenüber den USA weiter zunehmen werde, könne bezweifelt werden. Gemäss Zahlen des Sipri hätten die europäischen Nato-Länder allerdings ein Dreifaches für das Militär ausgegeben als Russland, was der Abgesang relativiere. Zudem bestehe die Chance nach einer effizienteren Ausrüstung und Planung in Europa.
Professor Kaelbles Fazit lautet: Aus all dem auf ein «Europa im wirtschaftlichen und demografischen Niedergang zu schliessen, wäre verkehrt». Er schreibt: «Der Europäischen Union fehlen ohne Zweifel alle Voraussetzungen für eine Supermacht vom Rang der USA und Chinas. Aber statt über den Niedergang Europas zu reden, wäre es besser, zu diskutieren, welche globale Politik die Europäische Union als Nichtsupermacht wählen kann.»
Es ist traurig, dass ein alter Historiker, der sein ganzes Leben im Mantra der westlichen Herrschaft über die Welt verbracht hat, jetzt die Illusion der Nachhaltigkeit der EU verkauft. Diese Organisation hat keinen Platz in der neuen Weltordnung, sie verfügt über keine Ressourcen zur Entwicklung und keine Kraft zum Überleben. Bevor er über die EU Zukunft spricht, wäre es besser zu sehen, wie viele Unternehmen in der EU ihre Türen für immer geschlossen haben. Illusionen erhalten sein Traum.
Fällt Deutschland, fällt die EU. Und Deutschland ist gerade schwer am fallen und ich sehe niemand in den Altparteien, der das Steuer herumreissen könnte. Bei den Deutschen ist es Tradition, dass sie erst zur Vernunft kommen, wenn sie total am Boden sind.
Eine an Oberflächlichkeit kaum zu überbietende Analyse: eine halbe Mrd. Einwohner klingt ja imponierend, aber der steigende Anteil derer, die Hilfe in Anspruch nehmen, anstatt zum Wohlstand arbeitend beizutragen, wird unter den Teppich gekehrt. Der krampfhafte Versuch, durch Aufnahme immer neuer Staaten, denen ev. europäische Werte völlig egal sind, Stärke zu demonstrieren, beschleunigt nur den Niedergang der EU. Und was diese nicht schaffen, tut die EU selbst: Verbot der Kern-Industrien (Auto)
Dieser Historiker will einfach die Tatsachen nicht anerkennen, dass EU seit Merkel am Scheitern ist. Die Ampel hat die Geschwindigkeit um 100% erhöht. Träumer wollen es nur nicht wahrhaben.
Diesem Professor sollte empfohlen werden, sich untersuchen zu lassen. Wenn sich jemand so weit von der Realität entfernt hat, kann es passieren, dass er seine Hausschuhe in den Kühlschrank stellt.
Schön und gut, nur dazu bräuchte es Menschen die von ihrem Fach etwas verstehen und willens sind das durchzusetzen. Bei der jetzt herrschen Elite dürfte das jedoch nicht der Fall sein, weil es dazu Eigentumsrecht und Freiheit aller Menschen braucht. Und eine echte direkte Demokratie.
Was für einen Stuss erzählt dieser Mann eigentlich, unglaublich! Seit den späten 89zigern geht’s mit Europa bergab und das in allen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bereichen!
Wer das nicht sieht, ist durch und durch ein Ignorant!
Wenn der Professor ist, dann bin ich ein Astronaut
Europas Potential ist ungebrochen. Wenn es gelingt, die neoliberale Sackgasse zu verlassen und jeden einzelnen Europäer danach zu besteuern, was er unmittelbar verbraucht oder beansprucht, im Verhältnis zu dem, was er in die Gesellschaft als Leistung einbringt, werden sich Energien und Ideen entfalten, von denen wir heute kaum zu träumen wagen. Und dieser Prozess hat bereits begonnen.
RT Deutsch spricht ein realistischeres Bild. Man spricht dort von einer "innerwestlichen Kanibalisierung". Der jeweils stärkere Part raubt die Kleineren aus. Was Deutschland zunächst mit der EU gemacht hat, das macht nun die USA mit der EU und Deutschland. Die EU-Oststaaten haben dabei zunächst einen Sonderstatus, weil sie noch gegen Russland kämpfen sollen. Die USA retten sich nun kurzfristig durch ein ausrauben kulturell fernerer Nationen. Es wird aber weiter gehen. Denn es steuert die Gier.
Deutschland nützt die EUlaender richtig aus. Sie verkaufen Grenzenlos und Zollfrei ihre Waren, haben jegliche Konkurrenz ausgeschaltet und verdienten prächtig im Zusammenhang mit der günstigen russischen Energie. Nun wendet sich das Blatt.. Deutschland zahlt 1€ und verdient 100€. Wenn die degenerierte Masse es glaubt, ihr Problem.
Der französische Präsident Emmanuel Macron gibt zu das sich Europa im Niedergang befindet. Gestern sagte er vor den in Paris versammelten französischen Botschaftern, dass sich die europäischen Länder und der Westen im Allgemeinen im Niedergang befinden.
"Es wurde durch die Energiekrise verstärkt, da unser Europa keine fossilen Energieträger produziert, zumindest nicht kurzfristig", so Macron.
Ein emeritierter Professor für Sozialgeschichte schaut in die Glaskugel. Finde den Fehler.
Quatsch. Europe schlingert gerade in den Untergang, noch vor den USA. Wer jetzt noch nicht ans Übersiedeln in bessere Gefielde (Russland, China, Brasilien, Südafrika) denkt, der ist entweder naiv und dumm oder will bewusst seine Kinder oder Enkel in Gefahr und Unsicherheit bringen.
Wenn sich der emeritierte Professor für Sozialgeschichte Kaelble über ökonomische Fragen auslässt, dann ist das etwa so, wie wenn ein Pfarrer die Mondrakete erklärt. Aber eben, nomen est omen.
Solche blauäugige,menschenverachtenden Typen gehören hinter Schloss und Riegel,oder zumindest ins Irrenhaus.Das ist einfach nur schändlich wie der den Bürgern etwas vorgaukelt!
Auch Historiker können, was die Zukunft angeht, nur spekulieren.
Einem Experte für Sozialgeschichte traue ich keine besonderen Fähigkeiten zur Bewertung der industriellen Situation und der geopolitischen Trends zu.
Menschen mit Augen im Hinterkopf werden niemals in der Lage sein, nach vorne zu schauen.
Wenn ein Prof. für Sozialgeschichte, ohne Wirtschaftskenntnisse, darüber schreibt, hat das soviel Wert, wie wenn ein Erstklässler darüber sprechen würde. Schuster bleib bei deinen Leisten!
Keine Bange, die uferlos daherlaufenden Fachkräfte, die Analphabeten vom Maghreb bis zum Hindukusch, werden Europa schon aus dem Dreck ziehen, zumindest Bevölkerungsmässig. Die Sozialsysteme werden verrecken, jeder wird wieder mit Gewalt nur für sich selber schauen. Das Mittelalter mit Mord und Totschlag, mit Raub und Wegelagerung, erlebt seine Renaissance.
In UK hat d Deindustrialisierung (als politisches Projekt gegen d Macht der Gewerkschaften) in d 80er Jahren von M. Thatcher begonnen. Natürlich dauert es e Weile, aber vor Kurzem stand UK vor d Staatsbankrott.
Auch in Europa /DE, wird es e Weile dauern. Aber d soziale Abstieg hat schon unter Schröder begonnen und mit Merkel fortgesetzt. (Hartz IV ist ein Eingeständnis, dass e erklecklicher Anteil d Bevölkerung nicht wirtschaftlich integriert werden kann.)
DE hätte nur Industrie keine Rohstoffe
Eine Wirtschaft kann nur wachsen, wenn sie über Innovationen, denkende Unternehmer, genügend Ressourcen, Personal und ein stabiles Sozialsystem verfügt. Die EU hat das nicht und wird das auch nicht mehr haben. Jetzt beherrscht die NATO die Politik und Wirtschaft der EU und tötet sie. Wahrscheinlich hat der alte Ex-Professor das noch nicht gehört. Staubige Bücher zu Hause sind nur eine Last, aber führen nicht zur Erkenntnis.
"Der Niedergang Europas ist keinesfalls Tatsache, schreibt Hartmut Kaelble, eremitierter Professor für Sozialgeschichte an der Berliner Humboldt-Universität, in einem Gastbeitrag für NTV" ?
Der Niedergang Europas läuft durch politisches Totalversagen der EU / D schon auf vollen Touren.
Beispiel D, das Land geht gerade mit Vollgas den Bach runter und mit Ihm die naive, kaputte EU.
Das wird der US gesteuerte Sender NTV/RTL natürlich nicht berichten, den die USA haben dazu maßgeblich beigetragen.
Europa besteht aus verschiedenen Staaten, sogar die EU. In Polen läuft es gut aufwärts, in Deutschland werden allerorts Überkapazitäten im Arbeitsmarkt abgebaut. Selbst an Universitäten gibt es Fächer wie Sozialwissenschaften, die meist ein Überangebot darstellen. Meine These, der Mittelstand und die Industrie, Banken und Versicherungen geben die Hälfte ihrer Arbeitsplätze trotz Einwanderung ab, wird nicht ganz falsch sein. Die Zeitungen schreiben über den Stellenabbbau. Das ist kein Aufstieg.
Ich finde es sehr nett, dass die WW dem alten Herrn emerit. mit ein paar folgenlosen Zeilen die Langeweile des Ruhestandes versüßt hat. Dem will ich nicht im Wege stehen: Statt eines Kommentars also lieber geriatrisch sachgerechtes Schweigen. Und ein Schmunzeln über die klimaneutrale Verlängerung des Sommerlochs.
@hingeschaut
👍 Ein herrlich nachsichtiger Kommentar 🤭
Europa gehört den Vereinigten Staaten....
Die Europäische Union macht das alles gerne mit, denn das ist schon seit langem der Plan. Schmerz, Leid, Selbstgeißelung für große Umwälzungen, kontrollierte Zerstörung der Wirtschaft, Zerstörung der Energienetze, Zusammenbruch der Versorgungsketten, performative Tugendhaftigkeit, die vorgibt, Gutes zu tun, indem sie den Planeten rettet. Das ist alles so starr, so prätentiös, so unfassbar psychotisch dämlich. Es ist alles so deutsch.
Gleichzeitig liebt Deutschland grosse Ziele, wie 1,5 Millionen Einwanderer pro Jahr ab jetzt. Woher sollen die kommen, wenn nicht aus Afrika und den kinderprosperierenden moslemischen Staaten überhaupt. Für Inder ist es vermutlich schon zu spät. Das bedeutet, wir werden den USA sogar bei den Hautfarben ähnlicher. Die USA mit nur zwölf Prozent Farbigen können wir so schnell einholen. Latinos sind quasi unsere Türken, Araber, Afgahnen und weitere. Der einzige Unterschied, die EU steuert zum Islam.
Wieso haben wir den so viele EU-Flüchtlinge und es kommen immer mehr? Damals, vor der Abstimmung, versprach man uns, es kommen höchstens 8'000!
Sozialwissenschaftler? Ein Widerspruch und eine Anmaßung schon im Begriff, der durch die absurden Aussagen der Absolventinen dieser stark ideologisch kontaminierten Pseudowissenschaft belegt wird, von Wirtschaft keine Ahnung.
Der Professor für Sozialgeschichte hat offensichtlich keine Ahnung von Wirtschaftskunde.
Deutschland steht am Abgrund. Das Verbrennerverbot, das Verbot von Kernkraft und die Zuwanderung aus fremden Kulturen zerstört die Wirtschaft und den Zusammenhalt im Land. Zeit zu handeln - nicht schönzureden.
Professor für Sozialgeschichte an der Humboldt-Uni Berlin. Weiter braucht man nicht zu lesen. Aber für einen Lacher war die Überschrift gut, ganz im Sinne der WW, die gute Laune nicht zu verlieren!
EU Zukunft:
-keine Jobs
-kein Einkommen
-keine Nahrung
-kein Strom
-keine Heizung
-keine Hoffnung
Damit der Tag entspannter wird: über Professoren und Lehrer hat Volker Pispers seit Jahren „Lustiges“ ausgeführt: https://www.youtube.com/watch?v=uJ4ckWGoL5Y
Wenn ein Geschichtsprofessor seinen Blick in die Vergangenheit richtet, blickt er mit dem Hinterteil in die Zukunft (frei nach Pispers).
Die Rettung Westeuropas, liegt nach meinem Dafürhalten, in der Eigenständigkeit Eurasiens bzw. in der westeuropäischen Emanzipation von Amerika. Eurasien muss sich als dritter Block und damit als geopolitischer Ausgleich zwischen Ost und West installieren. Dann dürften uns wahrhaft "rosige" Zeiten beschieden sein.
Eine an Oberflächlichkeit kaum zu überbietende Analyse: eine halbe Mrd. Einwohner klingt ja imponierend, aber der steigende Anteil derer, die Hilfe in Anspruch nehmen, anstatt zum Wohlstand arbeitend beizutragen, wird unter den Teppich gekehrt. Der krampfhafte Versuch, durch Aufnahme immer neuer Staaten, denen ev. europäische Werte völlig egal sind, Stärke zu demonstrieren, beschleunigt nur den Niedergang der EU. Und was diese nicht schaffen, tut die EU selbst: Verbot der Kern-Industrien (Auto)
"........eremitierter Professor für Sozialgeschichte an der Berliner Humboldt-Universität,.........."
Bei dem Kurz-Steckbrief spare ich mir doch die Lektüre dessen was aus der Ecke kommt.
Prof. Kaelbles Optimus halte ich mit seinem Zitat: "dass die meisten Europäer bis 2022 nicht mit einem Krieg in Europa gerechnet hätten" dagegen. Ohne politische Eigenständigkeit Europas, dürfte Amerikas imperialistische Hegemonie nicht zu stoppen sein. Das NATO- bzw. US-Bündnis lässt die Wahrscheinlichkeitskurve, dass Westeuropa/EU in einem militärischen Krieg, oder einem Handelskrieg (USA gegen CHN/RU/BRICS) aufgerieben wird, progressiv ansteigen. Entscheidend ist die Geopolitik der Europäer.
Die USA machen da keinen Fehler. Sie haben sich unverbrüchlich hinter das jüdische Volk gestellt, nachdem dieses die Shoa erlitten hatte. Bis heute unterstützen sie Israel auf jede Weise. Das Gleiche hat Biden auch dem ukrainischen Volk angeboten, dass den Holodomor erlitten hat und im Kommunismus fast vollständig unterging. Aus dem Vollen schöpfen die USA, um auch diesem Volk beizustehen, militärisch und finanziell, mit besonderen Beziehungen. Dafür kann man die USA nur loben! Gott segne sie.
Diesem Professor sollte empfohlen werden, sich untersuchen zu lassen. Wenn sich jemand so weit von der Realität entfernt hat, kann es passieren, dass er seine Hausschuhe in den Kühlschrank stellt.
Er ist gerade 83 geworden mit Alter entfernt man sich gerne von Realität.
emeritierter !!! Professor – emeritus (lat.): ausgedient, beendet, alt, unbrauchbar…
Ehemalige Professoren pflegen nicht in die Einsamkeit geschickt zuwerden…
Jungen könnte die Einsamkeit sehr wohl zum sinnvollen Nachdenken gereichen.
Gilt Ihre Aussage auch für den emeritierten Ökonomieprofessor Hans-Werner Sinn, den emeritierten Physikprofessor Ivar Giaever oder den emeritierten Universitätsdozenten und Brigadegeneral a.D. Erich Vad? Diese und viele andere Emeritierte werden immer wieder herangezogen, um das Weltbild der Weltwoche zu untermauern. Wer mit solchen Argumenten gegen Hartmut Kaelble schiesst, muss das konsequenterweise auch tun, wenn Emeritierte genehme Meinungen vertreten. Sonst wird es unglaubwürdig.
"Niedergang Europas» ist keinesfalls Tatsache".
Da hat der Herr Professor wohl ein NOCH vergessen.
Im Übrigen: Das ist Pfeifen im dunklen Wald, liebe WW-Redaktion. Allein die demographische Bombe wird mittelfristig hochgehen... Wer könnte das entschärfen?
Dieser Historiker will einfach die Tatsachen nicht anerkennen, dass EU seit Merkel am Scheitern ist. Die Ampel hat die Geschwindigkeit um 100% erhöht. Träumer wollen es nur nicht wahrhaben.
Wes Brot ich ess des Lied ich sing.
Die Europäische Union verwandelt sich in eine durch und durch korrupte Diktatur....
welche zunehmend an allem abnimmt.
vor Jahren hat man diese Entwicklung schon erkannt.
Gewisse Kreise oder Parteien nutzen dies nun für Ihre Absichten aus.
Alles kann dabei nur schlechter werden.
Der alte Professor und Soziologe sieht nicht, welche Probleme auf Deutschland zukommen, wo ab Herbst deutsche Pässe nach 5-jährigem Aufenthalt in einer Asyleinrichtung und ohne Alphabetisierung abgegeben werden. Für die deutsche Regierung ist es eine Möglichkeit, „die am besten ausgebildeten Menschen anzuziehen“, die für die sterbende Wirtschaft benötigt werden. Man muss sich nur Wahlen vorstellen, bei denen Analphabeten wählen: Nicht einmal Gott kann Deutschland mehr retten.
Vermutlich gehen die Hälfte aller Jobs in Deutschland flöten, der Stellenabbau dafür ist schon im Gange. Gleichzeitig ist man in Deutschland bestrebt, Mengen neuer deutsche Pässe an die Welt auszugeben, auch ohne Deutschkenntnisse und bei Mehrfachstaatsbürgerschaft. (Wenigstens sollten Englischkenntnisse nachgewiesen werden.) - Das geschieht alles für neue "Fachkräfte", sagen sie. Was sind denn all die neuen Arbeitslosen, wenn nicht Fachkräfte?
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing! Ein linker Tagträumer, mit der Parole weiter so ins verderben!
Ein "Professor" der Sozialgeschichte, der Europa gleichsetzt mit der Europäischen Union!
Die Demokratie in der EU ist eine Täuschung und ein Betrug an der Bevölkerung.
die Euphorie des Prof. kann ich nicht nachvollziehen. Wenn sich die EU weiter so abschottet und von den USA abhängig macht, gehen wir nicht nur den Bach runter, sondern es geht wie dem "Römischen Reich" zum Zerfall. Eine "weiterso" Migrantenpolitik wird zu einem Wandel des Kulturkreises führen. Jetzt an die Schaffung eines EU-Militärs als Fortschritt zu denken halte ich für schräg. Sollte man nicht an eine Neuauflage der friedlichen Koexistenz denken ?
Die EU ist eine Schöpfung des Kalten Krieges, in dem die NATO ein Militärbündnis befehligt und bereitstellt, um die Welt auszuplündern. Diese Zeit ist nun vergangen, und eine neue Welt ist entstanden. Die EU verfügt nicht und wird auch nicht über die wirtschaftliche Kraft verfügen, sich weiterzuentwickeln. Damit wird es nur zur Belastung für diejenigen, die es geschaffen haben (USA/GB). Die EU wird für einige Zeit nur als Abnehmer amerikanischer Waffen fungieren, bis sie schliesslich bricht.
Das ist ja gut gemeint und positiv gesehen. Doch bevor man über eine globale Politik der EU zu diskutieren beginnt wären da wohl noch einige Hausaufgaben zu erledigen: Abschied vom undemokratischen Zentralismus der EU, der die Stärke Europas, die kulturelle Vielfalt zerstört und Abschaffen dysfunktionaler Strukturen wie Schengen-Dublin, d.h. Umbau zu einer wahren Partnerschaft von Staaten. Warum nicht ein Europa der Bescheidenheit, das aber wegen seiner Freiheit und Offenheit glänzt?
Es ist traurig, dass ein alter Historiker, der sein ganzes Leben im Mantra der westlichen Herrschaft über die Welt verbracht hat, jetzt die Illusion der Nachhaltigkeit der EU verkauft. Diese Organisation hat keinen Platz in der neuen Weltordnung, sie verfügt über keine Ressourcen zur Entwicklung und keine Kraft zum Überleben. Bevor er über die EU Zukunft spricht, wäre es besser zu sehen, wie viele Unternehmen in der EU ihre Türen für immer geschlossen haben. Illusionen erhalten sein Traum.
Und kein Wort über die immense Verschuldung die immer teurer zu finanzieren wird. Da sparen kein Thema ist, bleiben noch höhere Steuern oder das “Weginflationieren” der Schulden. Beides Killer für die Wirtschat.
Dieser Ex Professor is sehr alt (83) und sicher gar nicht mitbekommen wie diese Verschuldung und Inflation alles in EU zerfrisst. Er lebt als Historiker in der Geschichte...weit weit weg von hier.
EU-estke Abgehobenheit kombiniert mit staatsapparatliche Realitätsblindheit kann nur zu solchem Anwurf an linksgrün propagandistischem Schluss kommen, dass DE nicht in steilem Niedergang sein. Von völlig privatwirtschaftsfeindlichem linksgrünem Treiben der Regierungen zu gutmenschlichem Fluten der Gesellschaft mit steinzeitlich kulturellen, als "Facharbeiter" bezeichneten Migranten über Verludernlassen von Infrastruktur und Gesetzen, wo der Normalbürger hinschaut nur Niedergang in Ruin.
Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie unglaublich viel Mist Professoren zu Papier bringen können. Kaelble ignoriert die Fakten und schreibt pflichtbewusst, was der Mainstream hören möchte.
Er wurde zum "Experten" wie alle Blumen seit Corona Hype....Mainstream gefolgt bedeutet das Geld in der Tasche ... und als Pensionierte, muss der ex Professor schon irgendwie schauen...das sein Budget auch klappt. Illusionen und warme Luft verkaufen ist auch lukrative, wie man sehen kann.
Das sind alles keine Argumente, die den Niedergang Europas widerlegen. Die Frage ist die, ob sich Europa mit allem lebenswichtigen selbst versorgen kann - die Antwort ist Nein. Die Infrastruktur zerfällt, die Stromversorgung ist gefährdet, die sozialen Spannungen nehmen zu und die Kosten für Firmen steigen. Industrien werden zerstört, wegen "Klima", die Unternehmen, die können, ziehen weg - das HQ bleibt vielleicht noch in Europa, solange die Steuersituation, der Rest ist in Asien.
Was man mit dem Import von Idiotie alles erreichen kann, ist enorm. Zum Glück lässt sich dieser Selbstversuch der EU noch steigern. Von alleine steigt Europa wirklich nicht auf. Der Weg zum klimaschonenden Grossbiotop EU ist beschritten. Leider sind nur industriell wirklich moderne Staaten gute Umweltschützer. Der Umstieg aufs Fahrrad ist ein erster grosser Schritt. Die Städte mit wucherndem Gestrüpp zu überziehen, ein zweiter, Laubbäume sind out. - 3. Es wird wieder "regional" gegessen.
Wenn man so liest, was dieser Prof. so schreibt, denkt man, daß er in Wolkenkuckucksheim lebt.
Von den gravierenden Veränderungen hat er scheinbar nichts mitbekommen. Was wird ab 2030 mit der Autoindustrie sein, wenn keine Verbrenner mehr gebaut werden? Da dann viel weniger Arbeitskräfte benötigt werden, gibt es in D Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Der Rest seiner Aussage ist unbedeutend. Ich halte nichts von Aufrüstung und Krieg.
Ach ja, wie schlimm war es damals, als die Kutschenindustrie unterging.
Oh wait...
Die Abgang der Kutschenindustrie hat vermutlich viel Auswanderung bewegt oder die neue gestiegene Nachfrage nach Motorkutschen hat das überkompensiert. Zuerst werden aber mehr als zwei Drittel in der Autoindustrie arbeitslos, wenn nur mehr E-Fahrzeuge zu bauen sind. Wir müssten also wenigstens dreimal soviele Autos mit E-Motor kaufen, als Autos mit anderem Motor, damit alles so bleibt. Das kann natürlich gelingen mit sehr niedrigen Preisen.
Das Problem in den neuen E-Autos ist der krebserregende Elektrosmog. Warum das nicht thematisiert wird, ist ein Rätsel. Man soll auch nicht zu lange mit dem Smartphone telefonieren oder escin der Hosentasche tragen, soll unfruchtbar machen. Wie gefährlich sind die Riesenakkus der E-Autos?
Dieser Stuck Stoff ist ein Projekt einer Internationalisten Lobby Elite heute . Europa ist aber viel mehr und kann nur ohne Zensur überleben
Europa ist kein Land wie China oder Indien. Es ist ein Kontinent. Da gehört auch ein Teil Russlands dazu. Auch die EU ist kein Land wie China oder Indien. Hoffentlich noch lange nicht.
Ob die EU ein Bundesstaat wird oder nicht, haben nicht Schweizer zu entscheiden und es geht sie auch nichts an.
Wenn es soweit ist, gibt es hoffentlich keine Verträge mehr zwischen der EU und der Schweiz.
Irgendwann sind Sie mächtig falsch abgebogen in Ihrem Leben, Genosse Müller. Träumen Sie noch immer vom Dritten Reich?
Ja , ich hoffe sehr, dass wir nie in der EU mitentscheiden werden müssen. Aber abnicken, was von Brüssel kommt fällt ja unserem Bundesrat sehr leicht.
«Der Europäischen Unionen fehlen ohne Zweifel ........ Ist das bereits ein Professor von der Generation, welche nicht mehr richtig Deutsch gelernt hat ?
Illetrismus ist doch modern! Man lernt keine Sprachen mehr, man erfühlt sie. Da muss man schon mit Verlust jeglicher Art rechnen … auch «Akademiker»!
Fällt Deutschland, fällt die EU.
Und Deutschland ist gerade schwer am fallen und ich sehe niemand in den Altparteien, der das Steuer herumreissen könnte.
Bei den Deutschen ist es Tradition, dass sie erst zur Vernunft kommen, wenn sie total am Boden sind.
Diesmal wird am Boden geblieben, weil es keine Marschall Plan mehr geben wird. Deutschland wird nie etwas haben um den Motor zu starten. Was bleibt ist nur noch, dass zu essen was man seit 80 Jahren in den Keller gesteckt hat. Danach ...aber besser darüber nicht zu reden, um den Leuten den Tag nicht zu versauen. Die Menschen in Deutschland und auch EU sind paralysiert und immer noch hypnotisiert. Sie haben eine Hoffnung, die nicht auf Realität basiert.
"Bei den Deutschen ist es Tradition, dass sie erst zur Vernunft kommen, wenn sie total am Boden sind."
So ganz stimmt das nicht, denn selbst wenn sie am Boden liegen, küssen sie noch die Stiefel derer, die sie in den Staub getreten haben. Es tut mir leid, das über meine eigenen Landsleute sagen zu müssen, aber unsere Geschichte lehrt uns das an vielen Beispielen, brandaktuell die 'heutige personelle und sachliche Situation in und um das Land'.
Eine EU-Armee braucht es jetzt. Das Nebeneinander von Waffensystemen kostet unnötig Geld und das nationale Klein-Klein in der Rüstungsindustrie tut sein Übriges.
Einheitliche Beschaffung ist billiger und fördert die Interoperabilität.
A bigger bang for the buck.
Da gebe ich Ihnen Recht. Europas Militär befindet sich in einem Zustand, wie jenes der Schweiz vor der Gründung des Bundesstaates 1848: Jeder Kanton führte seine eigenen Truppen und entschied eigenständig, wann und wie er sie einsetzen wollte. Beim Einmarsch Napoleon zeigte sich die Wirkungslosigkeit einer solchen Verteidigung. Will Europa Teil einer multipolaren Welt werden und auch Grossmächten Paroli bieten können, so braucht es mehr Koordination auf allen Ebenen.
Herr General, das Wachstum einer Gesellschaft basierte nie auf dem Verzehr von Waffen. Die EU wird nie mehr als eine vergessene, staubige Provinz werden, in der FIAT-Geld die Basis darstellt und den Fortschritt des Wirtschaftswachstums anzeigt. Krediten führen in Bankrott, wenn man sie nicht zurückbezalt. Die Menschen brauchen etwas zu essen, Arbeitsplatz, Zukunft und die soziale Sicherheit und nicht Röhre zum Töten. Lass die Vergangenheit beiseite. Es ist jetzt 2023 und die Uhr tickt...
Ah was...In dem Moment, in dem mehr Armee benötigt wird als Arbeitsplätze und Wirtschaft, dann ist das nur ein Zeichen eines gesellschaftlichen Kramfs und des Untergangs einer Kultur und Gesellschaft. Alles Geld, das für unnötige Waffen verschwendet wird, ist Geld, das den sozialen Systemen und der Infrastruktur entnommen wird. Die Armee wird Europa nicht vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch retten....eher alles beschleunigen, weil das Geld (Industrie) nach Amerika wandert.
Sie haben Herrn Müllers Kommentar nicht verstanden. Es geht nicht um «mehr Armee», sondern um mehr Koordination und um Vereinheitlichung. Das spart Kosten und erlaubt dieses Geld in soziale System und Infrastruktur zu investieren. Stellen Sie sich vor, was uns in der Schweiz die Armee kosten würde, wenn alles auf kantonaler Ebene beschafft und organisiert würde.
Versuchen Sie das doch bitte Putin zu erklären. Der gibt doch am meisten für Rüstung aus, wenn man die Wirtschaftsleistung als Massstab nimmt.
Ich will doch gar nicht, dass die EU wesentlich mehr Geld für Rüstung ausgibt, ich will, dass sie es effizienter ausgibt.
Nicht Putin ist das Problem, Genosse Müller. Sie können sich da noch lange um die unbequeme Wahrheit foutieren und weiterhin der russophoben Hetze frönen.
die habt ihr doch mit der NATO. Eine zutiefst heuchlerische Ansammlung von machtgierigen
Kriegsgurgeln. Der Film, Into NATO, eine Empfehlung zur Fortbildung und zur Selbst-Erkenntnis.
Viel Spass, falls ihr den Mut habt.
Des Kaiser's Kleider... Man muss schon von gewaltiger Realitätsfremdheit und Abgehobenheit geschlagen sein in DE's Universitäten in Berlin, nicht zusehen, was jeder Bundesbürger unübersehbar und unüberhörbar in seinen Alltag mitbekommt und zu erdulden hat. Von Asylchaos zu linksgrünem Treiben gegen Privatwirtschaft zu inflationären Preissteigerungen wie seit 40 Jahren nie mehr auch nur a ansatzweise erlebt.
„welche globale Politik die Europäische Union als Nichtsupermacht wählen kann.» Na, die von Klaus Schwab natürlich! Sein Chef Ideologe Hariri hat die Marschrichtung für die nutzlosen Esser schon vorgegeben. Diesmal wird es einen öko-sozialistischen digital eng begleiteten Rundumschlag gegen die Weltbevölkerung geben. Der Professor erkennt richtig, Europa ist nicht im Niedergang, sondern im Aufbau. Im Aufbau des modernen Öko-Kommunismus. Aber diesmal werdet Ihr wirklich glücklich sein!
Ja ja.. besser diskutieren als reden.
Wenn soviel warme Luft mal nicht der Klimaerwärmung beiträgt.
Eine Frage and Herrn Kaelbles:
Kann man globale Politik essen?
---
Und noch was Herr Professor; Die Augen vor der Realität zu schliessen oder schönreden hilft auch nicht weiter.
Beispiel?:
"Dieses Schiff ist unsinkbar"
"Weihnachten sind wir wieder zuhause"
Da fügt sich ihre Aussage nahtlos ein:
"Europa im wirtschaftlichen und demografischen Niedergang zu schliessen, wäre verkehrt"
-
Schönfärber.
Diesem "Professor" sollte man umgehend die Professur entziehen!
Er ist 83 Jahren alt und sitzt zu Hause....
Das ist absolut famos. Ein 83-Jähriger Prof. ,der eventuell schon anfängt senil zu werden, schreibt, wie toll Europa ist. Da hat er bestimmt daran gedacht, als D noch der Motor Europas war. Vollkommen in der Vergangenheit gefangen.
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Schön und gut, nur dazu bräuchte es Menschen die von ihrem Fach etwas verstehen und willens sind das durchzusetzen. Bei der jetzt herrschen Elite dürfte das jedoch nicht der Fall sein, weil es dazu Eigentumsrecht und Freiheit aller Menschen braucht. Und eine echte direkte Demokratie.
Was für einen Stuss erzählt dieser Mann eigentlich, unglaublich! Seit den späten 89zigern geht’s mit Europa bergab und das in allen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bereichen! Wer das nicht sieht, ist durch und durch ein Ignorant!
Wenn der Professor ist, dann bin ich ein Astronaut