So schnell kann es gehen. Martin Pfister, Zuger Regierungsrat und neben Bauernverbandspräsident Markus Ritter offizieller Bundesratskandidat der Mitte-Partei für die Amherd-Nachfolge, hat sich in den Medien innert weniger Wochen vom Aussenseiter zum Favoriten gemausert. Gleichzeitig ist die Grossbaustelle Verteidigungsdepartement (VBS) noch grösser geworden: Der Armee- und der Nachrichtendienstchef ergreifen die Flucht, ein weiterer Korruptionsskandal – man kommt mit dem Zählen fast nicht mehr nach – erschüttert das VBS.
Das Jobprofil des Neuen, der wahrscheinlich in ebenjenem VBS landen wird, ist damit noch einmal klarer, noch einmal dringender geworden: An der Spitze eines Departe ...
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Sieht ganz nach einer weiteren Niete für den Bundesrat aus. Kommt auch nicht mehr drauf an.
Die haben doch alle angst vor der Dynamik und Kraft von Ritter. Da wird wieder geheuchelt, dabei wird ein Popanz aufgebaut, die angebliche Nähe zur SVP. Gut es ist möglich dass es mit Ritter einen kleinen Schwenk nach rechts gibt. Das ist aber nötig.Links, Rot Woke ist tot.
Der nächste Befehlsempfänger von der EU, der WEF-Bande, den USA? Na, prächtig! Auch dieser Kandidat hat also weder Rückgrat noch Zivilcourage. Damit passt er vorzüglich zu den 6 anderen Befehlsempfängern und Kriechern. Bin echt 'stolz' auf eine solche Regierung :-((! Also wieder kein Vance oder Orban in Sicht.... Nur noch Weichlinge sind in der Schweizer Politik zu finden. 14:06!
Beide Kandidaten absolut CVP -konforme katholische Stiefellecker, Zuwanderungsfans und Wendehälse. Auch die SVP ist mittlerweile völlig handzahm und weichgespült. So ist es doch.
Ein Bluffer, passt hervorragend in den Bundesrat.
Wir brauchen keine Windfahnen, wir wollen jemand der uns und unseren Willen vertritt gegen diese Demokratie- und Neutralitts -Zerstöhrer!
Natürlich, es wird wieder die schlimmste Marionette gewählt. Dafür sorgen die Deep State Medien und Politiker. Alles gegen Schweiz und Demokratie. Hier besonders krass sichtbar, weil Ritter eigentlich der einzige Kandidat gewesen wäre.
Und genau deshalb wählen ihn die Linken. Er ist, u.a. gesehen in der Massnahmen-Pandemie, verwaltender Befehlsempfänger des SP Powerplays.
Letztlich geht es nur darum, einen EU Turbo mehr im Bundesrat zu haben. Pfister wird von Economiesuisse portiert, die stehen für unsere internationalen Grosskonzerne. Die gehören mehrheitlich Ausländern und wollen in die EU weil sie so mehr Gewinn machen. Als Kompensation muss der Schweizer Steuerzahler Kohäsionszahlungen in Millionenhöhe Blechen.
Ein weiterer Beat Jans .
Aber der Jans ist doch nur ein kleiner Bösewicht.
Unwählbar.
Nein, nein und nochmals nein! Nicht noch ein unfähiger Bundesrat mehr! Wir haben seine Meinung und Charakter in der Coronazeit kennengelehrt und das sollte eigentlich auch dem letzten Schweizer klarmachen, dass dieser Wendehals im BR nichts zu suchen hat!!
Hört auf Provinzpolitiker in den Bunndes rat zu hieven. Genügt es noch nich mit der Jansniete.
Wenn Corona samt Impfung ein Intelligenztest war, dann hat sich Martin Pfister bereits disqualifiziert. Gerade heute braucht es dringend einen Bundesrat mit Rückgrat. Von Hörigen und Kriechern haben wir bereits mehr als genug. Lieber gar keinen neuen Bundesrat als nochmals ein "Höseler".
Seine Fähigkeit des anpasserischen und monofaktoriellen Denkens hat sich gezeigt, als er sich dezidiert gegen den Bau neuer AKW ausgesprochen hat. Rot/Grüne Energiewende und Strommangelleage lassen grüssen...
Was braucht man, um BR zu werden? Sehr wenig: Korruptionsfähigkeit, Schleimerei und Kriecherei, Arbeitsverweigerungstalent, Ineffizienz, Hass auf das Land, Verlogenheit, wenig IQ. .... und schon bist du dabei! 12:45
Ritter kann ja den KI-Simultanübersetzer mitnehmen. Im Übrigen braucht es v.a. ein BR der denken kann. Sprechen und plappern tun eh schon zu viele.
er versteckte sich regelrecht hinter hauri.
führung? eigene meinung? fehlanzeige.
vbs aufräumen? nie im leben…
Oh je, wie treuherzig der immer in die Gegend guckt. Ein richtig lieber Grosspapi. Hui, das würde Eindruck machen!
Der neue Typ Bundesrat 2.0. Ausländische Interessen first. Die Coronazeit ist ein guter Persönlichkeitsgradmesser.
Diese weitere Nullnummer im BR bleibt uns hoffentlich erspart.
Leider wird diese absolute Nullnummer gewählt werden. Je pflegeleichter und obrigkeitshörig desto grösser sind die Chancen BR zu werden. Siehe diejenigen sieben, die noch sind. Nicht Fähigkeiten zählen, sondern wer es allen Recht machen will und sich überall anbiedern kann, besonders bei den Linken, Grünen und Grünliberalen. Im VBS wird es mit dieser Nullnumer so weitergehen.
Nun haben wir doch heute in der Weltwoche gelesen, wie korrupt der ist! Ja dann passt der ja hervorragend zum restlichen korrupten Haufen in Bern! Die schlechteste Regierung aller Zeiten: Landesverräter, Clown- & EU-hörig
Neutralitäts- Zerstörer, Unsere Angestellten in Bern regieren gegen ihren Chef, das Volk: fristlose Entlassung, keine Pension von Fr 250‘000.—!11:48
Die von unseren Propagandadealern in ihren Minnegesängen bei propagandapassender Gelegenheit hochgehaltene Direkte Demokratie fault von innen. Wer das Gegenteil behauptet lügt. Wir haben ein ernsthaftes direktdemokratisches Problem.
Oh je! Schlechte Aussichten...
Dreist ein angepasster und EU (zu) freundlicher Typ. Unwählbar. Ritter Ann keine Sprachen. Das ist sein Handycap