Die Innenbehörde hat erstmals eine Vornamenliste der Täter von Messerattacken in Berlin veröffentlicht. Dies berichtet das Online-Portral Pleiteticker.de.
Im vergangenen Jahr gab es in Berlin 3317 Messerattacken, was durchschnittlich neun Taten am Tag entspricht. Die Top 5 der häufigsten Vornamen der Angreifer sind Christian (9), gefolgt von Nico, Ali, Mohamed (jeweils mit 8) und Michael und Marcel (jeweils 7).
Unter den 30 häufigsten Vornamen gab es keine weiblichen Täter und neun Namen, die arabisch klangen.
Laut der Jahresbilanz waren die meisten Tatverdächtigen deutsche Staatsangehörige (1194), gefolgt von Türken (158), Syrern (114), Polen (80), Bulgaren (65), Afghanen (55) und Rumänen (52).
Von den Deutschen hatten 51 zusätzlich eine türkische Staatsbürgerschaft und 18 einen libanesischen Pass.
Laut Thilo Cablitz, dem Sprecher der Innenverwaltung, gibt es keine rechtlichen Gründe, die der Benennung der Vornamen entgegenstehen. Die Vornamen wurden bei schriftlichen Anfragen von Parlamentariern zu Messerangriffen mehrere Jahre lang angefordert.
Die Namen wurden bei den Silvester-Randalen geheim gehalten, um die Identifizierung der Personen zu vermeiden.
Wird auch Zeit dass man die Dinge und die Täter beim Namen nennt. Wer die Nennung der Täter "des Problems" verweigert verweigert sich jedwelcher Lösung eines Problems.
Vorsicht: Verschwörungstheoretische, antisemitische Reichsbürger-Spekulation !!! Wenn man die Vornamen mehrere Jahre lang vor der Öffentlichkeit incl. Bundestagsabgeordneten geheim gehalten hat, ist die jetzige Liste mit Sicherheit gefälscht. Das wäre doch mal eine denkbare Routinearbeit unserer Stasi 2.0, Abteilung Regierungsdelegitimierungsabwehr. Immerhin: Ali und Mohammed liegen nur auf Platz 2. Die Deutschen sind viel schlimmer, aber eben auch nicht illegal eingewandert.
Was soll das noch bringen? Jeder denkt sich sein Teil...