An der Schule Bethlehemacker in der Stadt Bern kam es letzte Woche zu einem Vorfall zwischen einer Gruppe Primarschülern und einer Lehrerin.
Die Kinder haben sich demnach der Lehrperson in den Weg gestellt und sie umkreist. Dabei sollen sie «Allahu akbar» gerufen haben.
Der islamische Ruf bedeutet «Allah ist der Grösste» und wird nicht nur von Gläubigen, sondern auch von islamistischen Terroristen verwendet. Zudem soll es zu Drohgebärden gegenüber der Lehrerin gekommen sein.
Bekannt wurde der Vorfall durch einen Brief der Schule an die Eltern mehrerer Klassen. Darin wird das Geschehene als «nicht tolerierbar» bezeichnet. Als Sofortmassnahme wurde dafür gesorgt, dass sich die betroffenen Klassen nicht zusammen mit den anderen in der Pause aufhalten.
Diskutiert würden darüber hinaus auch disziplinarische Massnahmen, Gespräche und ein Elternabend, hiess es von Seiten der Schulleitung.
Der Bezirk Bethlehem, in dem die Schule liegt, weist mit fast 41 Prozent den höchsten Ausländeranteil in der Stadt Bern auf.
himmelsblick sagt: Diese Kinder sind 12 Jahre alt. Bis hierher lebten sie bewußtseinsmäßig in Bildern. Erst ab diesen Zeitpunkt können sie ein Verständnis entwickeln über das Bild hinaus für Ursache und Wirkung.
Ich finde das Bild an sich schön: Der Lehrer wird erinnert daran, daß Gott groß ist. Er ist umzingelt von dieser Botschaft. Wer von den Moralisten hier war dabei? Ich gebe zu, auch nicht dabei gewesen zu sein, aber, das ist doch eine wunderbare Arbeitsgrundlage, dort in Bethlehem Weihnachten vorzubereiten.
burko sagt: Was soll ich zum Aufstand, wegen ein paar Allah-Fans in Anbertracht, dass die einstige Christdemokratische Volkspartei der Schweiz Panzer und Munition in die Urkraine liefern wollte, sagen? Müssten wir nicht ein bisschen nachsichtiger mit den Verirrten sein? Tun sie ja nur, was die CVP auch tut, oder sollen wir allesamt einsperren?
Jean Roth sagt: Die Verantwortung der Eltern muss herangezogen werden. Moslems oder nicht, ist unwichtig! Androhung von Sistierung evtl. Kinderzulagen oder Sozialhilfen sind auszusprechen. Aufhören mit: Man kann doch nicht...die Eltern sind doch nette Leute... und anderes blah, blah, blah! Dieser Billigspruch gehört nirgends auf einen Schulhof schon gar nicht unter Leute, die noch nichts fürs Land geleistet haben! Sicher gibt es andere Möglichkeiten sich als Schüler zu profilieren.
Jean Roth sagt: Seit Jahren behaupte ich, dass solches Geplärre auf unser Land überschwappen wird! Politiker ignorieren das Vorwärtskriechen der Islamideologie in CH, weil es einfacher ist zu sagen: Ist doch sicher nicht sooo schlimm....! Wird hier nicht sofort eisern,ohne jegliches Gedusel oder Erklärungsgeschwätz von "Verständnis" oder "nicht so gemeint" oder "ja das sind doch noch Schüler" durchgegriffen, verlieren wir die Kreditwürdigkeit eine Schule zu sein. Die Inspiration kommt von zu Hause der Schüler!
Lo.G sagt: Die Stadt Bern ist ja auch rot- grün geprägt und die Lehrer und Lehrerinnen sind ja meistens auch links eingestellt und fan von dieser rot- grünen Politik. Mich nimmt es wunder, welche Politiker diese Lehrerin gewählt hat. Von den Stadt-Berner Einwohner und Politiker, die eine Reithalle dulden, kann man auch bei dieser Sache nichts anderes erwarten. "IRONI ON:"Ihr Stadt- Berner müsst mehr Gutmenschen sein, dann ändert sich vielleicht etwas"IRONI OFF. Man verdient halt dass, was man wählt.
Edmo sagt: Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm. Was die Kinder in der Schule aufführen, haben sie zuhause gelernt. Disziplinarmassnahmen der Schule braucht es nicht. Die Familien dieser Schüler gehören samt und sonders ausgeschafft. Das ist eine Aufgabe des Rechtsstaates, nicht einer Primarschule.
kaspar.padel sagt: Und wohin genau möchten Sie die beteiligten Schweizer Kinder mit ihren Eltern ausschaffen?
Uncle Scrooge sagt: Ich glaube es waren neulich Wahlen, dort hätte sich eine Gelegenheit geboten das Ruder herumzureissen. Schauen wir mal wie schlimm es in 4 Jahren ist. Meine Prognose: es muss noch viel übler werden bis unsere Gutmenschen es übers Herz bringen den Partien, welche dieses Desaster zu verschulden haben, die rote Karte zu zeigen..
HJM sagt: Angefangen mit Zaffaraya, dann Reitschule und jetzt Bethlehem und irgendwann gibts den grossen Chlapf und Bern frisst sich selbst auf. Merken eigentlich die selbstverliebten Grünen und Roten nicht, dass von nichts nichts kommt?Erziehung scheint ja das Tummelfeld der Sozis zu sein, aber das endet im Chaos.
Maerco sagt: Am Freitag wird in der Arena über Asyl diskutiert. Brotz sollte dabei die betroffene Lehrerin einladen damit wir ungefiltert hören, was gelaufen ist.
Lo.G sagt: @Maerco: Da wird es wahrscheinlich wieder heissen, was diese Menschen alles durchmachen mussten. Und man Verständnis haben muss für diese Reaktion. Die Linken lässt Protz reden und der SVP fällt er ins Maul. Immer die gleiche Leier beim links grünen SRF.
Ich schaue die Arena gar nicht mehr. Es werden ja nur Schüler eingeladen, keine bodenständige Politiker mehr, wie in der alten Form der Arena anfangs 90ziger Jahre. Da wurde noch objektiv und fair diskutiert.
bmiller sagt: Auch in DE nur Worte:"In der Migrationspolitik pflegt die Ampel-Regierung ein entschiedenes Jein. Sie begrüßt striktere Regeln der EU für Flüchtlinge, um sie gleich wieder zu zerpflücken. So wird sie den Problemen nicht gerecht – und den Wählern auch nicht. " "Baerbock sagt, „unmenschliche Zustände“ dürften nicht das Gesicht Europas sein"Die Organisation „Pro Asyl“ kommentiert den Kompromiss mit Entsetzen" Cicero
Solange sich alle von den "Guten" moralisch erpressen lassen, passiert nichts.
markusspycher sagt: Das Schulhaus Bethlehemacker arbeitet nach dem Konzept der «neuen Autorität». «Dieses sieht vor, dass Autorität vor allem auf Präsenz, Transparenz und Beziehung basiert», sagt der Schulleiter. Na ja, früher haben in der Kirche Bethlehem noch Schulklassen Weihnachtslieder aus aller Welt gesungen - heute ist das offenbar nicht mehr möglich.
pSz sagt: Lesen Sie den Eintrag der Bethlehem-Kirche: „Die B.Kirche ist eine offene Herberge für Menschen vom Quartier. Menschen aus den verschiedensten Kulturen, Religionen und Ländern kommen hier zusammen….“.
pSz sagt: Genau das steht dort geschrieben. Bethlehem Kirche. Jene hässliche. Für meinen Geschmack. Können Sie überprüfen mit 3 Clicks. Also es gibt bestimmt keine Weihnachtslieder da.
vw.stocker sagt: Interessant. Für den Tages Anzeiger ist dieser Vorfall an der Schule in Bern keine Silbe wert.
Ganz anders zum Beispiel als NR A. Glarner von der SVP den Gendertag an der Schule in Stäfa publik machte.
Da hämmerte der Tages Anzeiger mehr als 10 Artikel raus. Eine eigentliche Hetze gegen Glarner war im Gang mit hunderten von Kommentaren in den Leserspalten wo die versammelte linke Jauche über Glarner giessen konnte ohne dass der Tages Anzeiger dagegen einschritt.
maxag sagt: Die meisten dieser Vorfälle werden doch gerne unter den Teppich gekehrt.
In Wildegg konnte man das damals nicht machen, weil es besonders brutal war, und die Lehrerin kurz vor der Pensionierung stand.
"So habe der junge Täter nicht nur einmal, sondern mehrmals zugeschlagen. Auch sei es nicht um ein Sackmesser gegangen, das der Schüler in die Schule gebracht habe, sondern um einen Dolch."
https://www.20min.ch/story/m-14-traktierte-lehrerin-mit-schlaegen-und-tritten-266222622865
Arabella sagt: Überzeugt , dass die meisten Eltern dieser Kinder kein Deutsch verstehen. Die Massnahmen werden darin bestehen, dass man die Kinder mit weiteren nutzlosen Integrationskursen Benehmen beibringen will.
cah sagt: Ogott! Was wird man jetzt mit den armen, armen Musel-Kinderlein machen?
Werden die jetzt mit flauschigen Teddybärchen beworfen?
Oder sind noch drakonischere Maßnahmen vorgesehen?
Zynismus beiseite:
Wenn in diese perversen Entwicklungen nicht bald mal hart(!) eingegriffen wird, dann ufert das im Nullkommanichts so weit aus, dass es "Aus" ist, mit dem sozialen Frieden!
Aus in der Schweiz, aus in Deutschland, aus in Österreich, aus in Frankreich, usw. usf.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Nickk2 sagt: Die Geister die ich rief… Der Fehler begann 1970, als die Schwarzenbachinitiative abgelehnt wurde, die den Ausländeranteil beschränken wollte. Das passiert halt, wenn man unitegrierbares Intergrieren will. Wieviel kostet das ganze Ayslwesen auf Ebene Gemeinden, Kantone und Bund? 8 - 10 Mia? Es reicht! Definitiv.
Logisch04 sagt: Offenbar geht es uns "echten" Schweizern immer noch zu gut. Wir machen bloss die Faust im Sack und sind zu bequem, endlich einmal in grossem Stil gegen die zahlreichen Missstände wie Asylmissbrauch, Ausländerkriminalität, ungebremste Masseneinwanderung, Neutralitätsverletzung, etc. zu demonstrieren. Statt dessen erdulden wir Auftritte und Hasstiraden von ausländischen Gruppierungen über Probleme in ihren Ländern auf unseren Strassen. Wenn wir uns nicht wehren, ist's bald vorbei mit unserem Land.
yvonne52 sagt: Wie willst Du wissen, dass sie "links" war? Das sind Unterstellungen. Nicht gut.
Mad Maxl sagt: " Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta."
Willkommen in der neuen Multi-Kulti Schweiz !
..
Was an diesem kurzen und richtigen Zitat verstehen verblödete, ignorante Politiker nicht ?
..
Macht alle die Augen auf, seht alle nach Deutschland.
Seht wie ein Land durch ignorante "Politikversager" zu "Kalkutta" wurde
und stoppt die Parteien / Politiker die das gleiche mit der Schweiz machen !
pSz sagt: Ich wohnte dort vor Jahrzehnten bei meinem Bruder, der in der Bethlehem-Kirche ein Jahr als Vikar abrackern musste. Später noch an einem anderen Ort mit „hohem Ausländer-Anteil“. Meine Beobachtung: Das sind „Schlüssel-Kinder“, ganzer Tag allein. 12 j. mussten den 5 j. Bruder betreuen. Die Kids rannten mir die Bude ein, weil ich mit Nachtschicht tagsüber da war. Wände verschmieren, Kaugummi auf Liftknöpfe kleben und natürlich Schule schwänzen = alles normal. Ist bestimmt nicht besser geworden!
hansj. sagt: „Bern-Bethlehem“, kennt jemand diese Banlieue in der Schweiz? Von der Autobahn aus hat man einen guten Blick auf Bethlehem, das „Haus des Brots“ (Hebräisch) oder „Haus des Fleisches“ (Arabisch), ggf. auch „Haus des Kampfes“. Den besten Blick - ist man doch gleich wieder weit weg. Einen Zaun drum bauen, besser eine Mauer und hoffen, dass sich dieses Krebsgeschwür nicht weiter ausbreitet.
Ludwig Detusch sagt: Hoffnung ist bei Krebs ein schlechter Arzt. Krebs, der sich bereits im Körper festgesetzt hat, muss man ausrotten, herausoperieren, ausbrennen, damit nicht der ganze Organismus zugrundegeht. Andererseits ist es aber offenbar, dass nur schwache Organismen mit mangelnden Abwehrkräften von Krebs befallen werden können. Nur in ihnen kann Krebs sich voll auswachsen und sich schliesslich selber umbringen. Immerhin ansteckend ist Krebs aber nicht.
edelweiss81 sagt: Da muss man dran bleiben; und die Lehrerin muss die Kinder weiter unterrichten? In der Schweiz entschuldigen sich Täter (oder Eltern) nicht mal für noch krasseren Rassismus gegen Lehrer… je gravierender der Vorfall desto geringer Bereitschaft sich zu entschuldigen, Jugendanwaltschaft ist auch nichts Wert, Politik schaut auch zu und handelt nicht. Schulleitungen häufig erstarrt möglichst Schwamm drüber und war ja nicht so schlimm. Total inakzeptabel und respektlos ggü. Lehrpersonal!
Pierrotlunaire sagt: Berner Primarschüler - selten so gelacht! Dr Röfe, dr Housi, ds Margrittli, ds Vreneli … 🤣🤣🤣
einer der genug hat sagt: Schon Ende der 90 er wurde Bern-Bethlehem als Ghetto bezeichnet. Die dürfen da schon lange machen was sie wollen.
Die unfähigste Stadtregierung sitzt eben in Bern.
Geht mal in den Ostring, da wimmelt es schon von arroganten Ukrainern,auch die dürfen machen was sie wollen.
Parken ohne zu zahlen gibt keine Parkbusse mit UK-Nummero,alles schon beobachtet.🤮
gaero007 sagt: Die Erklärung dazu gibt uns Helmut Schmidt.
https://youtu.be/SES5CzqVQxI?si=f42ZK-WCaQNgx72b
masinger55 sagt: Elternabend mit Eltern, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind… Rotgrün beschert dem Abendland den Niedergang.
zaugg.d sagt: Lesetipp dazu : "Kinder des Koran - was muslimische Schüler lernen" von Constantin Schreiber, der kürzlich bekanntgegeben hat, dass er sich nicht mehr zum Islam äussern will (siehe WW).
zaugg.d sagt: Der 3. Abschnitt des Artikels ist gar nicht logisch.
Allahu akbar heisst «Allah ist grösser» (Komparativform), nämlich grösser als die Götzen und Gottheiten der Kuffar (Glaubensverweigerer), die deshalb zu bekriegen sind, "bis nur noch Allah verehrt wird" (Koran 8:39).
Die Aussage, der Ruf werde nicht nur von Gläubigen, sondern auch von islamischen Terroristen verwendet, verwirrt (was sind denn isl. Terroristen?).
Kurz: Richtig verstanden ist der Ruf selber eine Drohung, Gebärden überflüssig!
singin sagt: @zaugg.d: Endlich einmal die korrekte Übersetzung. Fälschlicherweise wird das immer als "Allah ist gross" übersetzt, und das ist falsch. "Allah ist grösser" ist die korrekte Übersetzung. Es sei jedem selber überlassen, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen: Allah ist grösser als WER?
Für Juden und Christen gibt es "unseren Gott den Allmächtigen, der Himmel und Erde gemacht hat." Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
rudi klein sagt: Unsere Gesellschaft träumt weiter den Traum der Glückseligkeit, während die Linken und Grünen ungehindert unsere Kultur zerstören. Es ist davon auszugehen, dass dieser Prozess bereits unumkehrbar und Europa innerhalb einer Generation patriarchalisch muslemisch ist. Ein Trostpflaster ist, dass der ganze Woke Wahn auch vorbei ist.
Samt Eltern und Geschwister einpacken und “Return to Sender!” Kinder/Jugendliche geben in den allermeisten Fällen die Meinungen ihrer Eltern wieder. Ich bin der Meinung, dass nur eine strikte Handhabung (Ausweisung) die gewünschte Integrationserfolge bringen. In der Schule fängt es an, notwendige Sprachkenntnisse, Verhaltensregeln etc. Zu hart? Vielleicht aber die Laisser-faire Politik der letzten 20 Jahre haben uns in diese Misere geführt!
onkel alex sagt: Grün ist übrigens auch die Farbe des Propheten, was für ein Zufall. Rot und grün wird zu braun ...
gonzo der grosse sagt: In deren Herkunftsländern wird denen auch immer gepredigt, dass die Frau kein Dreck Wert ist. Warum wehren sich unsere Emanzen wie Funiciello usw. nicht? Wenn jemand immer noch glaubt die liessen sich integrieren dem ist nicht mehr zu helfen. In deren CH Wohnzimmern werden nach wie Wertvorstellungen wie in Kabul, Tunis, Tripolis usw. gelebt und den Kindern weitergegeben bis einmal eine Lehrerin Blut überströmt am Boden liegt. Dieser Tag wird kommen wundert euch dann nicht. Leider, leider
kostas sagt: Seltsamerweise sind die Frauen aus Europa, Feuer und Flamme für die Koranleser. Sie lassen sich ein, wechseln den Glauben, bekomme Kinder in Überfluss, bleiben brav zu Hause, kochen, putzen und stehen immer zur Verfügung. Frauen wie gerade in der europäischen Politik zu sehen ist, haben grosse Gehirnwallungen. Sind sehr leicht zu beeinflussen und zelebrieren ihr Unwissen.
Melanie sagt: ... letzteres ist anderswo in Europa längst an der Tagesordnung...
bmiller sagt: Wie wurde doch jeder, der sachlich auf diese aufkommende Problematik hingewiesen hat, als Menschenfeind und Rassist bezeichnet von denen, die sich durchwegs als die besseren, mit dem Durchblick gesegneten Menschen halten. Fakten wurden negiert.
Ein Thilo Sarrazin wurde aus der Gemeinschaft der "Zivilisierten" ausgespuckt.Islamophile Islamwissenschaftler beschworen im Chor mit muslimischen Funktionären die Friedfertigkeit des Islam.
gonzo der grosse sagt: Friedfertigkeit des Islam? Israel muss ja am 7. Oktober erleben was sich für eine islamistische Brut in den unterirdischen Tunnels zusammengebraut hat und israelische Frauen bis zu deren Unkenntlichkeit verstümmelt wurden. Wir müssen uns das vor Augen halten, denn auch bei uns, in Frankreich, Deutschland usw. braut sich etwas zusammen, denn in den Augen derer sind Christen genauso Erzfeinde.
Melanie sagt: Es ist immer wieder dasselbe. Aus der Geschichte könnte man viel lernen, wenn man wollte und sie auch kennen würde. Siehe z.B. Spanische Reconquista (718-1492! Jahrhundertelang!)
Muslimische und christliche Werte + Lebensweisen sind schlicht und einfach nicht kompatibel = widersprechen sich. So wird es wohl leider immer sein und bleiben. Aber eben: man könnte und sollte das intelligenterweise schon im Voraus erkennen - ganz so, wie es Thilo Sarrazin bravourös getan hat.
gonzo der grosse sagt: Diese Schulleitungen taugen sowieso nichts. Reine Befehlsempfänger schützen den Lehrkörper nie. Ich spreche da aus Erfahrungen meiner Frau in einer Berufsvorbereitungsschule. Auch gegen sie wurden Drohungen ausgestossen von den Jugendlichen, deren Geschwistern, Eltern usw. die Schulleitung spielt das Ganze entweder herunter oder versteckt sich vor den Problemen.
Man darf ja weder was dagegen sagen oder geschwiege denn machen sonst ist man Rassist
berger sagt: Was nur Maßnahmen angekündigt… was muss geschehen dass sofortige Ausweisung zur Folge hat! Wie lange dauert eigentlich dieser Asylschlaf noch ….
Eliza Chr. sagt: Das war vorauszusehen, denn D wird hier von den Kindern genau dieser Unintegrierbaren nachgeahmt. Ein Danke an die BR und bes. das SEM, die unbelehrbar jede Asyllüge glaubten und jeden reinliessen und immer noch lassen! Wenn jetzt nicht von Beginn an wirklich harte Massnahmen wie Ausweisung solcher Familien ... ohne wenn und aber ... vorgenommen werden, haben wir in einem Jahr F und D im Land! Disziplinarische Massnahmen nützen nichts und sind lachhaft!
hanspeter_peterhans sagt: Allahu akbar : Gott ist der Grösste - grösser ist nur die Naivität der linken Gutmenschen.
kostas sagt: Werft die rückständigen Moslems raus. Genau wie es Ferdinand und Isabella aus Spanien gemacht haben..Das wird passieren, irgendwann ist der Siedepunkt erreicht.
UKSchweizer sagt: In andern Medien wird die Sache verharmlost. Die Kinder hätten sich entschuldigt und gesagt es sei nur Spass gewesen und sie hätten es nicht so gemeint. Von Massnahmen der Schulleitung war nicht die Rede.
Kann man also mit einem entsprechenden Ausruf z.B. die Moslem erzürnen und sich nachher ohne Folgen einfach entschuldigen ?
Andreas M sagt: Was braucht es noch um endlich den "Notstand" auszurufen und die Zuwanderung der Asyl-Migranten dramatisch einzuschränken, die Grenze zu sichern und Asylanten an dem Grenzübertritt nach CH zu hindern (wie es D macht in Basel), Afgahninnen und Frauen aus nichtdemokratischen islamischen Staaten (und deren Familiennachzug) den Asylstatus verweigern..
oazu sagt: So so, "disziplinische" Massnahmen gegen diese Schülerbrut, sicher mit Therapeuten und Sozialhelfern, wollen doch diese Kreise ihre Stundensätze dem Staat üppig anhängen. Wenn Schulkinder mit "Allahu akbar" kommen, so hören sie das wohl täglich zu Hause, im Sinne von Terror-Schutz ganzen Clan sofort ausweisen, bevor sie mit Messern fuchtelnd Schlimmes anrichten. Ist's dann soweit, will niemand von diesen linken Therapeuten was gewusst haben, Einzelfall ohne Herkunftsangabe werden Medien melden.
@thisworld sagt: Daran sollte man sich in der Schweiz gewöhnen! In der 12 Millionen Schweiz wird der Islam die Vorherrschaft haben.
Vera natura sagt: Armes Europa , die Politiker folgen den Sorros Traum von einer perfekten Welt wie in einem Katalog . Diese Utopie des extremen durchmischen der Mentalitäten wird nicht funktionieren und Agenda 2030 scheitern wie jede andere Utopie in der Geschichte der Menschheit. Das Erwachen wird dann mit einer Krise leider erst kommen
oazu sagt: Wie in Schweden's Malmö, Göteborg und Stockholm, Deutschland's Berlin, Pforzheim usw., gar nicht zu reden von Lybien, Jordanien, Irak, Afghanistan, usw, überall wo "Werte"-Westler ihren arabischen Frühling angestachelt haben. Wie roter Faden zieht sich Gemeinsamkeit sind Bärtige zumarodieren Gelassse aus steinzeitlicher "Kultur", nie in früheren Flüchtlingsströme auch nur in Ansätzen gesehen wie aus Ungarn, Tschechien, Vietnam, Tibet, Tamilen, nicht mal aus Jugoslavien.
janaeliska sagt: Präsident Emmanuel Macron hat andere Prioritäten!
"Wir sollten die Ukraine weiterhin unterstützen, denn das wird uns die Möglichkeit geben, in Frieden zu leben."
In Bezug auf die Situation in der Ukraine erklärt er:
"Wir befinden uns nicht im Krieg mit Russland. Aber wir dürfen nicht zulassen, dass Russland die Oberhand gewinnt."
Nora sagt: Disziplinarische Maßnahmen angekündigt………. Ab wann werden die Maßnahmen getroffen??? und umgesetzt?
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wie gewählt so geliefert!
Diese Kinder sind 12 Jahre alt. Bis hierher lebten sie bewußtseinsmäßig in Bildern. Erst ab diesen Zeitpunkt können sie ein Verständnis entwickeln über das Bild hinaus für Ursache und Wirkung. Ich finde das Bild an sich schön: Der Lehrer wird erinnert daran, daß Gott groß ist. Er ist umzingelt von dieser Botschaft. Wer von den Moralisten hier war dabei? Ich gebe zu, auch nicht dabei gewesen zu sein, aber, das ist doch eine wunderbare Arbeitsgrundlage, dort in Bethlehem Weihnachten vorzubereiten.
Was soll ich zum Aufstand, wegen ein paar Allah-Fans in Anbertracht, dass die einstige Christdemokratische Volkspartei der Schweiz Panzer und Munition in die Urkraine liefern wollte, sagen? Müssten wir nicht ein bisschen nachsichtiger mit den Verirrten sein? Tun sie ja nur, was die CVP auch tut, oder sollen wir allesamt einsperren?