Bundespräsident Alain Berset ist heute Morgen zu einem Überraschungsbesuch in der Ukraine eingetroffen. Der Bundesrat, begleitet vom Schweizer Botschafter Felix Baumann, wurde von Jewhen Perebyjnis, dem stellvertretenden ukrainischen Aussenminister, in Nemischajewe in der Nähe von Butscha begrüsst.
Die Reise war bis zur letzten Minute geheim. Mittlerweile ist bekannt, dass Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie eine Teilnahme am Gipfel «Ukrainisches Getreide» auf der Agenda stehen, der sich mit Massnahmen zur Sicherung der Getreideausfuhr trotz des russischen Angriffskriegs befasst.
Berset äusserte sich auf X zum Staatsbesuch in der Ukraine, er schreibt: «Ankunft in Kiew, wo ich heute am internationalen Gipfel zur Ernährungssicherheit teilnehmen und Präsident Selenskyj treffen werde. Der Fokus liegt auf den Auswirkungen des russischen Krieges der Aggression auf die Welternährungssicherheit und der langfristigen Unterstützung der Schweiz für die Ukraine 🇺🇦.»
Прибув до Києва, де візьму участь у міжнародному саміті з продовольчої безпеки та зустрінуся з Президентом @ZelenskyyUa. Основна увага – на наслідках військової агресії РФ для 🌎 продовольчої безпеки та довгостроковій підтримці 🇺🇦 з боку Швейцарії. https://t.co/gDvY63m7Pf pic.twitter.com/K1knMoufwe
— Alain Berset (@alain_berset) November 25, 2023
Anthony Anex/Keystone via AP
karlheinz.carol sagt: Der Berufskomiker genießt sein Dasein....https://uncutnews.ch/waehrend-nato-staaten-die-korrupte-ukraine-mit-hart-erarbeiteten-steuergelder-ueberschuettet-goennt-sich-zelensky-zwei-jachten/
Herbert Stalder sagt: Die TASS schreibt: Die Schweiz wird der Ukraine mehr als 100 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Laut dem Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset werden diese Mittel zur Minenräumung verwendet. „Wir geben der humanitären Minenräumung Vorrang, denn sie hat direkte Auswirkungen auf die Verbesserung der Ernährungssicherheit“, sagte er.
per aspera ad astra sagt: Ich stelle mir inzwischen die Frage ob Selenskij dank einer Hackergruppe ggf. über "peinliche" Dokumente der Personen verfügt die so willfährig in Kiew antanzen....
...wobei ich immer mehr zu der Auffassung komme das man in der EU und insbesondere in Deutschland nur Leute ans Ruder kommen die erpressbar und damit steuerbar sind.
Scholz, Merkel, Lagard -
Die wäre das, was man den Menschen als durchs Volk legitimierte Demokratie verkauft eine Theaterkulisse und Staffage mit Schmierenkommödianten
carstenmenger sagt: Alles Marionetten der Finanzmacht. Washington zieht sich zurück aus Ukraine, weil nichts erreicht wurde, was man wollte, trotz der vielen Milliarden (Russland ist halt etwas anderes als z. B. Lybien oder Afghanistan). Nun soll Europa den Stellvertreter-Krieg gegen Russland fortführen (ob mit Selenskij oder ohne, egal). Es zeigt überdeutlich, die Regierungen Europas sind fremdgesteuert und handeln eindeutig gegen die eigenen Bürger. Das MUSS enden, die Bürger sind gefordert sich dagegen zu stelle
stephs meinung sagt: Was nimmt sich Berset hier raus?! Er soll das CH-Volk und unseren Wunsch nach Neutralität vertreten und nicht einseitige Unterstützung anbieten. Ich fühle mich geschändet, denn Berset vertritt die Schweiz nicht, nimmt eine unehrenhafte Position ein und tut Dinge, die nie abgesegnet wurden. Sofort mit Schimpf und Schande aus der Regierung jagen, diesen Lump!
Urs sagt: Ich fass es nicht! Unsere Bundesräte wissen offenbar nicht, was Neutralität heisst..........!?
BAG sagt: Da bin ich 100% gleich Meinung.
Dies ist nicht unser Vertreter sondern unser verraten unserer Schweiz. Ich nehme schwer an, dass dies die anderen 6 dies wussten. Wir sind neutral und wollen es auch bleiben. Ich befehle nun als Bürger, dass er auch zu Putin geht. Wenn nicht, sehe ich es sehr gefährlich für die Schweiz.
singin sagt: Dieser Herr hat keine Skrupel, seine Position als Bundespräsident bis zur letzten Minute zu missbrauchen.
Die Schweiz ist NEUTRAL, Herr Berset! Sie haben in der Ukraine nichts verloren. Das können Sie tun, wenn sie nicht mehr Mitglied dieser Regierung sind. Dann können Sie Reisli machen, wohin Sie wollen, dann aber bitte auf eigene Kosten!
karlheinz.carol sagt: In Kiev ist ja auch kein Krieg, andere machen Urlaub in den Ukrainer-Bergen, die Ski-Season
beginnt gleich....
jordihartmann sagt: Die meisten Kommentare zu diesem Artikel sind eindeutig. Unsere Regierung hat offensichtlich den Kompass verloren.
simba63 sagt: Ich bin sicher ganz Ukraine hat auf diesen Besuch gewartet! Dieser GW und diese Selbstüberschätzung von Berset ist unübertroffen! Noch gute 2 Wochen, dann ade....
vox4 sagt: Absolut unnötig dieser Besuch auf die Kosten des Steuerzahlers
Ich hoffe,dass Berset einmal zur Verantwortung gezogen wird für das was er angerichtet hat
Dem letzten Gericht kann er so oder so nicht entgehen....
Limette sagt: Er muss zur Verantwortung gezogen werden mit Anklagen und darauf folgenden Strafverurteilungen. Strafanzeigen gegen ihn wurden eingereicht, aber zumTeil abgewiesen. Folglich ist es unumgehbar gegen BR Berset wegen Volksverrat, Landesverrat, Verfassungsbruch, erneut Strafanzeigen einzureichen. Der darf sich nicht davonstehlen können. Auch BR Cassis gehört angezeigt wegen Verstoss gegen die CH-Neutralität und der gleichen Tatbestände gegen die Schweiz, wie BR Berset.
Peter Meier-Schlittler sagt: Denken Sie daran: in einer Demokratie ist das Volk der Souverän, d.h. für alles was geschieht ist letztendlich das Volk verantwortlich und für Entgleisungen ist es selber schuld! Kommende Generationen werden sich ggf. einmal fragen: was haben die sich nur gedacht? Die Antwort kann man schon heute geben: nichts!
daniel.gisler sagt: Ich bin ja kein Berset Fan, aber ich habe mich gefragt, ob er vielleicht doch in geheimer Friedensmission unterwegs ist. Immerhin hat er und Casis diese Woche Orban getroffen und Orban, ist wohl bald der einzige Politiker, der noch einen guten offenen Kanal zu Putin hat. Vielleicht hat Berset ein Friedensangebot/plan von Putin's Gnaden im Gepäck. Zu hoffen wäre es, für die Ukraine und Berset, kann wirklich einen krönenden Abgang machen.
holsderkuckuk sagt: Die SP Bundesräte Sommaruga und Berset werden in die Geschichte eingehen als die übelsten Sachwalter der Interessen der Bevölkerung und des Landes. Sommaruga hat Tür und Tor für alle die Asyl murmeln können geöffnet, mit unüberschaubaren Kosten und Benachteiligung der Einwohner. Berset hat mit seiner kläglichen Plandemie Wahn Amtsführung, die Verantwortung hat er an hyperventilierende Wissenschaftler und die MSM delegiert, unermesslicher Schaden in humaner und finanzieller Sicht angerichtet.
anscho sagt: Der Typ rechts von Berset auf dem Foto ist der Parlamentspräsident der Ukraine. Der sagte letzthin, Russisch habe in der Ukraine keinen Platz. Russisch ist jene Sprache, welche die Leute in Kiev besser können als Ukrainisch. Alles klar?
Getreide hat Russland deutlich mehr zu bieten als die Ukraine, und jenes aus der Ukraine gehört zu einem grossen Teil Cargill, DuPont oder Monsanto, neuerdings auch BlackRock.
Peinlich, peinlich, Herr Berset. Plant er eine transatlantische Karriere?
mayabee sagt: DANKE anscho, auf den Punkt gebracht. Obwohl die Terra Preta (die schwarze fruchtbare Erde) der UK per Gesetz als unverkäuflich beschrieben ist, haben obenerwähnte mehr als 1/3 schon eingesackt. Wer die Lebensmittel kontrolliert hat die Macht. War es die Provokation, die arrogante Osterweiterung, die Hasstiraden gegen Russland und die Toten auf beiden Seiten wert?
neo von der matrix sagt: Anscheinend ist der Corona Pandemievertrag CH unter Dach? Weil sich viele Geim
pfte von ihrer Impfung immernoch bestätigt fühlen oder gar nicht mehr darüber sprechen wollen, wird es wieder so ablaufen. Ein im Labor strengeres hergestelltes Virus & dann das vorbereitete Gegenmittel. Wieder erzeugte Panik & entsprechende Abstimmungen und oder die volle Wucht Ausführung Pandemievertrag. Was spielt da noch die Neutralitätsinitiative für eine Rolle. Stiller Konzens zur Überbevölkerung?
Eliza Chr. sagt: Alarm in der Ukraine ..und jetzt kam die Meldung in den News: 'Es hat NIE eine Gefahr bestanden!' 😂 Reine Show, passt zu Blender Berset! Jetzt ist auch klar, dass er wohl i.A. Cassis dorthin geflogen ist, denn er hat -was er! nicht mehr einhalten kann- Selenskyj weitere!Hilfe versprochen! Wurde das Volk gefragt? Wie verlogen muss man sein, vor der Reise zu erklären, dass die CH die Neutralität behalten muss und sie bricht, um sich wichtig zu tun. Die CH hat mit der korrupten UKR nichts zu tun!
jazzisback sagt: Natürlich ‚in der Nähe von Butscha‘. Wo sonst? Die Ukraine ist ja so klein. Man dreht sich um 360* und stolpert alle naselang über Butscha. Klar. Über solche Einlassungen lache ich mich kringelig. Aso würkli!
jazzisback sagt: Was wollt ihr mit diesem Berset. Er ist sowas von irrelevant. Zur Rekap.: wenn der (Noch)-Hegemon + Vasallen u die Westfraktion der Globalisten (UN-West/WEF), also die Kriegstreiber & Extinktionisten pfeifen, u den bedingungslosen Gehorsam einfordern, spurt die offizielle CH als Teil davon u zahlt. Wer da noch die Phantasie von Souveränität u Neutralität aufrecht erhält, hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Eat the frog u überlegt euch was zu tun ist. Wäre produktiver.
baertierchen sagt: Es ist eine grosse Ehre für Zelenkyi, BR Berset empfangen zu können, denn dieser ist gemäss einer Tamediaumfrage der beste Bundesrat der Schweiz. Auf einer Notenskala von 1 (miserabel) bis 6 (hervorragend) erhielt Berset die beste Note, nämlich 4.11. Vermutlich bekäme aber Zelenskyi in der Schweiz die Note 5.873 und Orban die Note 1.134.
holsderkuckuk sagt: Er ist ein unnützer Wichtigtuer, als Sozi ist es ihm eine Ehre als vermutlich erbärmlichster BR der schweizerischen Geschichte abzutreten. Bei der Abschiedsfeier sollten alle moralisch integren Parlamentarier sich aus Gesundheitsgründen abmelden, sie leiden an heftigem Brechreiz und wenn dekadenten lobeshymnen Sänger loslegen überkommt sie das grosse "Kotzen". Die Vertreter der SVP sollten in corpore diesen Abgang nicht mit ihrer Gegenwart aufwerten. Der soll sich auf französisch verabschieden.
geordela sagt: Schweizer Politiker haben in der Ukraine nichts verloren!!!!!!!! Der Berset sowieso nicht !!! Privat können sie da gerne hingehen.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt: Das deutsche Politiker dahin reisen ist wenig überraschend, denn die lassen sich vor jeden Karren spannen, sei es noch so dämlich und unmoralisch. Aber das ein Schweitzer Politiker da mitmacht ist wirklich überraschend und zugleich irgendwie schockierend. Ausgerechnet die Schweiz. Die Schweiz muss ihre Neutralität unbedingt beibehalten und verteidigen.
holsderkuckuk sagt: Ich habe den Eindruck, sie haben wie Scheewitchen in einem gläsernen Sarg, allerdings nur 50 Jahre, in einem totenähnlichen Schlaf gelegen und alle wundersamen Verbesserungen in der Politik verpasst. Ein Bundespräsident reist nicht ins Ausland, ein Bundesrat erzählt keine Geschichten für den Fährimaa, eine Nationalratspräsidentin reist nicht in ein korruptes Land, Politiker bemühen sich zum Nutzen der Bervölkerung und des Landes. Alles alte Zöpfe, alte Zöpfe müssen abgeschafft werden.
annemarie.haenni sagt: Was soll jetzt bloss diese Show? Ist es als Schlussbouquet seines bundesrätlichen Wirkens gedacht, nochmals so richtig nachtreten gegen jene Schweizer Bürger, die ohnmächtig dem zelebrierten Neutralitätsverrat von Mitgliedern unserer Regierung gegenüber unfähigen Kriegstreibern wie Selenskyi zuschauen müssen?
annemarie.haenni sagt: Dann geben Sie mir doch eine praktische detaillierte Anleitung, wie man als „das Volk“ solche Schweizer Minister verhindern kann. Denn sich mit grossem standhaften Einsatz nach bestem Wissen und Gewissen für die richtigen Dinge in unserem Land nimmermüde einsetzen zu wollen…das versprechen sie doch alle! Und keinem sieht man an, ob er/sie die Bedeutung der schweizerischen Neutralität begriffen hat.
//// sagt: Der Titel könnte auch lauten: WEF-Funktionär Schweiz trifft WEF-Funktionär Ukraine. Nach Van der Leyen; Macron; Baerbock, Cassis ist nun endlich Berset an der Reihe. War Sunak auch schon dort? Reiner Insiderclub der Politik! Es stellt sich immer mehr die Frage: Gibt es überhaupt noch westliche Politik(er) oder nur noch WEF-Funktionäre?
beograd sagt: Berset erklärte, der Schwerpunkt!!! der Gespräche werde auf den Auswirkungen des russischen „Angriffskrieges“ auf die "globale Ernährungssicherheit" liegen. Berset sagte aber nicht, dass „diese Lebensmittelsicherheit“ NUR !!!! für amerikanische Konzerne und Fonds von Interesse sei, die 30 % des ukrainischen Landes gekauft haben, und nun ohne Gewinn auf Dorn ohne Hosen sitzen. Dumm gelaufen, oder? Wer braucht noch diese Weizen und Korn, die voll von Radioaktivität sind...Polen Ungarn...eben nicht
grisu sagt: Wurde "el Tigrillo" von Blackrock Hildebrand nach Banderastan geschickt um die Richtwerte dieses uranaltigen Gengetreides entsprechend anpassen zu können?
Bietet er Selenskyy Asyl, Bankkonti und Sozialhilfe an?
Oder dient seine Reise als Gesellenstück für seine Beförderung gem. Peterprinzip zur WHO (UNO)? Fragen über Fragen?
ursli sagt: W. S. soll doch bitte mit seinen Gästen einen Besuch am die Frontlinie unternehmen damit alle Gäste ihre Hilfsaktionen untereinander absprechen können
beograd sagt: Von der Frontlinie werde VIELE nicht mehr aus Ukraine abreissen können...Der Russe sieht alles, und zerbombt alles...
Xylophon sagt: Was will er eigentlich dort ? Eine Reise auf Staatskosten, dass er dereinst verkünden kann er sei dann auch mal dort gewesen und nicht nur Frau Kälin, auch SP ?
Eine Reise für nichts. Aber natürlich Heldenhaft, im von Drohnen beschossene Kiew aufzutauchen, als Bundespräsident der 🇨🇭, was für eine grosse Tat zum Abschluss seiner Zeit als Bundesrat. Ich ziehe den Hut vor ihm!
marlisa.s sagt: Fast alles, was Berset macht, ist geheim. Die Ausflüge in den Schwarzwald, die Flugabenteuer Richtung Frankreich, die diversen Reisli u Cüpli Events in den Kulturkreisen... Und top geheim sind auch die Hinterzimmerdeals mit der WHO im Zusammenhang mit dem Pandemievertrag, der uns dann plötzlich ins offene Messer laufen lässt und ohne demokratische Prozesse vor vollendete Tatsachen stellt. Berset schöpft seine Machtbesessenheit bis zum Letztmöglichen aus.
eifach fuer nuet sagt: Besetzt und Cassis sofort per Notrecht absetzen. Beide verweigern unsere Verfassung. Neutralität lässt Grüssen.
👁️👃👁️ sagt: Die einen gehen zu Präsidenten, und andere werden wiederum von WW in die Schweiz eingeladen.🤔
eifach fuer nuet sagt: Nur ist dieser Präsident in keiner Kriegspartei verankert. Aber so wie es aussieht nicht überall erwünscht.
Josef Hofstetter sagt: es gibt einen grossen Unterschied. Orban ist für Frieden und Demokratie und gegen die Diktatur aus Brüssel. Selenski ist ein korrupter Diktator, der sein Volk unterjocht und diejenigen die vor Ihm nicht fliehen können, werden in einem sinnlosen Krieg geopfert. Wer hat eigentlich diesen Krieg provoziert. das waren die USA, Grossbritannien und die Nato. Warum soll ich die Schweiz für die Getreideausfuhr stark machen, der grosse teil der Getreideproduktion ist ja in US Händen. Berset Reiseverbot
2standards sagt: Vielleicht vereinbart er mit Selenskij eine "Fribourg Rede", um dem R.K. zeigen...
wicn sagt: "betont die Solidarität der Schweiz für die Ukraine"
Was für eine Frechheit, Herr Berset!
Haben Sie denn nicht verstanden, wie der ganze Schlamassel durch die USA und mit Schoßhündchen EU -inklusive NATO- angerichtet wurde.
Mit diesem Besuch in Kiew haben Sie nun definitiv gezeigt, wo Ihre persönliche Reise politisch hingeht.
Ich betrachte das schlicht und einfach als Landesverrat !
Ps Sie hätten diesen Besuch im Januar machen können! Als Privatperson. Wären aber nicht empfangen worden...
Friedenstifter sagt: Dann hätte er die Reise selber zahlen müssen. Der gehört hinter Schloss und Riegel. Er hat schon in der Coronazeit sein Lügengesicht gezeigt. Aber was passiert? Nichts! Und jetzt hintergeht er die Schweiz. Und solche Personen finanzieren wir mit unseren Steuergelder. Es ist nur noch erbärmlich.
oazu sagt: Warum wohl, der ist ein linker Sozi, was in deren Parteiprogramm steht ist der sichere Untergang der CH, daran sägen sie schon mindestens 30 Jahre, um was noch von CH übrig bleibt EU-Brussels zu verschenken.
telegram@newsofehrmedia sagt: Überraschend? Berset am Freitagabend: Hhm, was mache ich am Samstag? Habe noch keinen Termin und mir ist langweilig. Ah, ab in die Ukraine und ein bisschen slawaukrainen. Macht sich gut im Resümee für einen UN oder EU Job.
lianne sagt: Bitterer Sarkasmus…hätte Berset seine letzte Energie als BP doch eher als Friedensvermittler genutzt als die Schweizer Bürger zur Solidarität gegenüber der Ukraine zu nötigen und einmal mehr unsere Neutralität preiszugeben. Ich kann’s nicht mehr erwarten bis er endgültig von der politischen Bildfläche verschwindet.
yvonne52 sagt: Ich bin ganz stolz. Ich habe jetzt nämlich herausgefunden wie die Moderation funktioniert. Die ist auf Namen abgerichtet. Anders ist es nicht zu erklären, dass meine Kommentare heute gleichzeitig bei 5 Artikeln seit Stunden in der Moderation festhängen. Haben noch andere die gleiche Beobachtung gemacht? Das würde mich echt interessieren.
maxmoritz sagt: Nachdem sich Alain Berset bereits von der WHO vereinnahmen liess, tut er es auch noch von Wolodymir Selenskyj. Dies als Bundesrat der dem Volk verpflichtet wäre, die Interessen der Schweiz zu vertreten. Inzwischen glaube ich, dass es in der Schweiz keine 50% mehr sind, welche an das UKRAINE-Märchen noch glauben. Auch der TA hat es begriffen und schreibt, dass über 40‘000 wehrpflichtige Ukrainer auf der „Flucht“ sind, genauer gesagt auch der Flucht vor Selenskyj, und was tut Alain Berset…???
mex sagt: Er wird sich sicher für die Vermittlerrolle der Schweiz und eine Friedenskonferenz in Genf einsetzen. Ha! Das kommt ihm aber wie allen europäischen Politikern nicht in den Sinn. Lieber Zehntausende Tote, Panzer an Deutschland verkaufen, Milliarden Euro/Dollar an ein korruptes Land überweisen und über Getreidelieferungen plappern als sich endlich für was moralisches, sinnvolles einsetzen.
schibu sagt: Ich frage mich ob es gut ist, einen gekündigten Aussendienstmitarbeiter Geschäfte mit Reputationsrisiko ausführen zu lassen...
holsderkuckuk sagt: Früher wurde viel über Aussendienstmitarbeiter von Versicherungen gelästert, aber A. Berset wäre vielleicht, in der Privatwirtschaft, nie so weit aufgestigen. Das angenehme am politisieren ist, dass egal wie gross der Schaden ist den ein Politiker durch fehlerhaftes Verhalten anrichtet, er ist nie verantwortlich. Die Amtsträger reden immer von der Verantwortung die sie tragen, handeln aber von Amts wegen verantwortungslos, sind nicht zur Rechenschaft zu ziehen.
beograd sagt: Berset hat seine Persönlichkeit zu 100 % offenbart und auch wem er dient. Diese Konferenz „über Ernährung“ in der Ukraine wurde in der Paranoia amerikanischer Konzerne einberufen, die 30 % des ukrainischen Landes besitzen und drohen,alles zu verlieren, wenn die Russen Kiew angreifen. Dieser ganze Western-Zirkus ist der neueste Versuch, die Schafe mit Illusionen zu täuschen. Weder Berset noch seine Vasallenkollegen können den Lauf der Geschichte ändern, und die US Unternehmen/Funds sind OFF!
gonzo der grosse sagt: Gott sei Dank tritt er ab. Außer mit seinen markanten Augenbrauen und seiner Fleischkappe ist er in seiner Amtszeit nicht sonderlich aufgefallen bzw. hat den Bürgern weder etwas positives, geschweige denn Mehrwert gebracht. Er hat etwas süffisantes an sich und ein süffisantes Lächeln und viel fallen drauf rein.
freelancer sagt: Will er unser Volksvermögen auch an Blackrock & Co. mitumverteilen oder was genau ist sein Ansinnen?
tillas sagt: Seinen Abgang füttert er mit explosivem Sprengstoff .... das zündeln ist doch quasi eine Retourkutsche für seinen vermeintlichen Freispruch....
meine Meinung....
Diese tiefrot grüne Politik ist nur noch ein Krebsgeschwür von Seiten der SP.
Die haben wirklich das Gefühl, sie können machen was sie wollen.
Nicht auszudenken der Aufschrei derSozis samt den MMS, wenn ein SVPler in der Ukraine
so plötzlich auftaucht. 🤑
fredy-bgul sagt: Keine Überraschung, das unterstreicht seine charakterlichen Ausreisser als BR wunderbar. Man hätte es nicht besser haben können. Ein pseudo Ernährungs- und Hilfstreffen um unser Steuergeld den UKR vor die Füsse zu werfen.
Freue mich auf Sylvester, tschüss BR BERSET. Fertig Bschiss für uns Bürger.
fredy-bgul sagt: Schritt für Schritt, ich bin sehr froh, dass wir diese Überraschungsbombe BR BERSET endlich los werden. Er hat dermassen viele Fettnäpfchen betreten, das muss jetzt ein Ende haben.
Ob es danach besser wird? Wie sollen wir dies heute wissen? Pauschal im voraus zur urteilen scheint mit nicht seriös. Eigentlich kann es nur besser werden ohne BR BERSET und sein Herr LAUENER.
mac donald sagt: Bis zum 27.11. muss die Aussetzung des vorgezogenen WHO Abkommens unterzeichnet sein. Wird es nicht sistiert, wird es soviel ich weiss, sofort in Kraft treten. Wer glaubt, Berset gehe hier zufällig in die Ukraine, der kennt ihn nicht. Letzte Woche wurde eine Petition mit ca. 23'000 Unterschriften in Bern abgegeben.
https://fuer-gerechtigkeit.ch/nein-zur-who-diktatur-23687-petitions-unterschriften-eingereicht/
Berset verschwindet in die Ukraine. Wie kleine Kinder sagen würden: Ich war's nicht.
AllesWirdGut sagt: Dieser machtversessene eitle und komplett selbstverliebte BR ist eine Schande für unser Land und unsere immerwährende Neutralität. Eine Marionette mehr beim offensichtlichen Schmarotzertreff im korruptesten Land aller Zeiten. Pfui Teufel.
beograd sagt: Diese Figur Berset ist die grösste Beleidigung für uns Schweizer. Ich zähle die Tage bis er endlich verschwindet. Grausam der Typ! so viel Lügen, so viel Zynismus und so viel Destruktion an der Schweiz. Er bekommt sicher ein Claus-Orden wenn er verschwindet. Da hat er wahrlich aus dem Verein verdient. Man sollte seine BR Pension sofort verbieten, und das Geld an die Impf- Schädigten überweisen. Ich hoffe, sein Name nie mehr in Leben zu hören.
Eliza Chr. sagt: Eines können wir älteren Schweizer heute schon unterschreiben: Diese Generation Bundesräte wird in die Geschichte eingehen, da sie UNSERE HEIMAT in den Boden fahren. Alles, was unsere Ahnen aufgebaut haben, werfen sie weg: Freiheit, Neutralität, Wohlstand, unsere Heimat, die sie dem Rest der Welt überlassen, heuchelnd und kriechend Richtung USA und EU. Tucker Carlson oder Mc Gregor haben den EU-Untergang bis 2025 vorausgesagt. Gestern war anderswo zu lesen, dass daran gearbeitet wird👍🏻!
Eliza Chr. sagt: Blender trifft noch korrupteren Blender! Was hat Berset dort vor seinem unrühmlichen Abgang zu suchen? Will er Putin zeigen, dass die Schweiz nicht mehr neutral ist? Putin muss er nichts lehren, der ist 1000x intelligenter! Unser bekanntester Mafiosi hat einen Kranz für die gefallenen Ukrainer hingelegt. Ist das Leben der Russen nichts wert? Er und Cassis ignorieren willkürlich, dass mit dem von den USA, der Nato und EU im 2014 entfachten Putsch alles begonnen hat. Berset UND Cassis müssen weg!
alter weisser Mann sagt: «Even Switzerland (Biden)»: Während die Schweiz darüber streitet, wie sie neutral sein will, ist für den Rest der Welt längst klar, dass sie es nicht mehr ist." Falls du in einem Land lebst, in dem du für das Ueberschreiten der Parkzeit um 5 Minuten mit 40 Franken bestraft wirst, sich das Parlament aber ohne Strafe über die Verfassung und die Gesetze hinwegsetzen kann, dann lebst du vielleicht in einem Land, das von Genies gegründet worden ist, aber von Idioten regiert wird.
Anna Meier sagt: Leider hat auch die Schweiz nur noch profilierungssüchtige Politiker, die sich absolut nicht für das Wohl unseres Landes und seiner Bürger engagieren.
Jürg Schneeberger sagt: Werte Anna, bei den allermeisten Politikern dreht sich alles nur um Profilierung und Lüge, ansonsten würden die vielen Nieten nicht beachtet. Auch in der Schweiz gibt es da keine Ausnahme. Ein echter Politiker der hinsteht mit einer Überzeugungskraft basierend auf Wissen und Logik wird eben auch in der Schweiz vom „intelligenten Volk“ (???) verschmäht und diffamiert!
putin the terrible sagt: (2) Aus diesem Grund, sollte, neben dem Ziel des letzten Russen in der Ukraine, auch das Ziel des letzten russischen Pinocchios in der Schweiz anvisiert werden.
rzahler sagt: Wie kann Berset die Solidarität und finanzielle Unterstützung der Schweiz für die Ukraine betonen?? Hat er uns, die Schweiz, gefragt?
Sonusfaber sagt: Ich schwöre: Lese ich noch einmal den Begriff "Russlands Angriffskrieg" in der WW, erneuere ich das Abos nicht mehr. Ich bin es satt, angelogen zu werden. Jeder redliche Mensch muss inzwischen wissen, dass es kein Angriffskrieg war! Sogar die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Sogar Jens Stoltenberg hat am 7. September zugegeben, dass der Einmarsch von der NATO provoziert worden war und das Ziel hatte, die Ukraine an den Verhandlungstisch zu zwingen.
putin the terrible sagt: Gratuliere, ob in der Schweiz domiziliert oder eher nicht, Frau Sonusfaber ist jetzt auch eine russische Pinocchio.
Ruth Solo sagt: Er soll gleich da bleiben und direkt an die Front, wenn er helfen will. Seine Wahl. Meine Wahl ist Frieden. Frieden gibts aber nicht mit Waffenlieferungen oder finanzieller Unterstützung dazu. Diplomatie war mal unsere Stärke, bis wir nur noch Marionetten an der Macht hatten. Die zwei Obermarionetten treffen sich nun in Kiew. Wer denkt, dass da etwas Gescheites rauskommen wird, glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
putin the terrible sagt: (1) Der König der Politik Berset und der Held unserer Zeit Selenskyj gedenken an die vielen Opfer von zwei immensen Verbrechen russischer Unholde, dem Holodomor (1932-1933) und dem Butscha-Massaker (März 2022), von den russischen Pinocchios in der Schweiz (und Deutschland) auf ihre ganz eigene Art und Weise zelebriert, nämlich mit einem Verrat an einem der Kernelemente der völkerrechtlichen Neutralität der Schweiz.
santana sagt: finanzielle Hilfe?all die bereits geleistete Unterstützung für die Ukraineflüchtlinge in der Schweiz, zählt die nicht?
wohl besser wäre, wir würden aufhören Bundessteuern zu zahlen.
Vera natura sagt: Das zeigt wie die meisten unseren Politiker mittlerweile nur noch an internationalen Glamour interessiert sind . Die Einheimischen sind für Sie ein Hindernis und eine Last . Nur das Geld und der Ruhm interessiert Sie noch . Das ist die Agenda 2030 der Internationalisten und „Fake Philanthropen „. Nein danke
kopp sagt: Was hat uns dieser Marxist Berset in seiner Zeit als BR gebracht? Nichts rein nichts, er hat der Schweiz eine Baustelle hinterlassen. Jetzt will sich dieser begnadete Selbstdarsteller mit einem anderen, korrupten Selbstdarsteller noch Abschluss-Krönchen aufsetzen. Dekadenz par excellence!
strega.ruth sagt: Ich hoffe von Herzen, dass Berset Neutral bleibt und nichts verspricht, das er ja gar nicht mehr einhalten kann.
Eliza Chr. sagt: strega.ruth: Wie kann er neutral bleiben, wenn er dorthin gereist ist ... nur dorthin, nicht noch nach Russland?! Die Schweiz ist NICHT mehr neutral. Haben Sie nicht mitbekommen, wie unser Italiener Cassis diese eigenmächtig hingeworfen hat? Sie sollten sich besser informieren. Die Schweiz und bes. die himmeltraurige Regierung ist längst nicht mehr das, was sie war und die Sie einmal kannten.
Ice, Ice Bärli sagt: Hat man diesen BR nicht vor kurzer Zeit noch in den Himmel gelobt od. sogar als Verbündeten d. SVP gesehen, weil er sich für die Neutralität eingesetzt habe?
Hat dieser Bundesrat während der Corona Zeit nicht in der Sonntagspresse erklärt, dass er Diskussionen über eine kommende Zertifikatspflicht als "bizarr" ansehe? Kurz darauf wurde sie eingeführt.
Bin nur ich das, od. gibt es noch andere, welche einer Mehrheit eine zunehmende Gehirnerweichung attestieren, auf welche Gedächnisverlust folgt?
Edmo sagt: Berset ist im totalen Kriegsrausch gegen Russland. Seine Wortwahl ist für den Bundespräsidenten eines neutralen Landes verheerend. Da fragt man sich nur noch, welcher Teufel diesen Mann reitet. Es ist erschreckend, dass er offensichtlich bis zum letzten Tag des katastrophalen Schaffens als Bundesrat seinen unsäglichen Grössenwahn ungeniert auslebt. Berset hat in der Ukraine nichts zu suchen und seine widerwärtigen Statements müssten einen wütenden Aufschrei in der Schweiz zur Folge haben.
Senecia sagt: Es wird wirklich Zeit, dass diese fragwürdige Figur vom bundesrätliche Parkett verschwindet und somit nicht mehr in der Lage ist, diesem Land weiterhin Schaden zuzufügen.
Senecia sagt: Schon erstaunlich, wie lange es hier geht, bis ein Kommentar durch die Moderation ist. Ich habe meinen vor drei Stunden geschrieben und er wartet immer noch auf die Moderation! Während andere mit ähnlichem Inhalt zur selben Zeit geschrieben längst durch sind. Ziemlich schwache Leistung!
Senecia sagt: Bubulina: Stimmt, Sie haben recht. Scheinbar ist die KI darauf trainiert, zuerst die löblichen, wohlwollenden Kommentare zu berücksichtigen.
David Vogelsanger sagt: Die Weltwoche sollte eigentlich wissen, dass der Bundespräsident keine "Staatsbesuche" machen kann, denn er ist kein Staatsoberhaupt, sondern nur der zeitweilige Vorsitzende des Bundesrats. Dieser ist, wenn überhaupt, kollektives Staatsoberhaupt. Der bisher einzige schweizerische "Staatsbesuch" im Ausland erfolgte 1906 in Domodossola, als der Bundesrat in corpore zur Eröffnung des Simplontunnels anreiste und den italienischen König traf, der ihn dann aber ziemlich von oben herab behandelte.
marior sagt: Was erlaubt sich dieser BR Berset eigentlich. Er könne ohne Parlament und Bürger einfach Milliarden zusagen? Wenn Napoleon sein Vorbild ist, dann wird es höchste Zeit für die Insel. Das Geld gehört dem Schweizervolk. Seine Geltungssucht verdrängt diese Tatsache zum Schaden der Schweiz.
lustigerlagunenlurch sagt: Was ist nur aus unserer Neutralität geworden. Dieser Stellvertreterkrieg der USA geht die Schweiz nichts an.
Solidarität mit einem der korruptesten Staaten. Passt zu einem mindestens dubiosen Berset. Der gerne eine Freundin verfolgen und per fehrndiagnose verrückt erklären lässt. In der Walder Affäre den Scholz macht und Staatskarossen (Steuergeld) benutzt, für Liebesnächte im Schwarzwald.
Juerg sagt: Herr Berset bitte bedenken Sie, dass Sie im Namen der Schweiz reisen und der Neutralität verpflichtet sind. Bedenken Sie auch, dass die Nato-Osterweiterung zur Vorgeschichte gehört!
Der Abwehrende sagt: Muss er jetzt allem noch die Krone aufsetzen und die Neutralität kurz vor seinem Abgang definitiv beerdigen?
singin sagt: Er scheut sich nicht, seine Position als Bundespräsident bis zur letzten Minute mit seiner miesen Haltung zu missbrauchen.
Die Schweiz ist NEUTRAL, Herr Berset! Sie haben in der Ukraine nichts verloren. Das können Sie tun, wenn sie nicht mehr Mitglied dieser Regierung sind. Dann können Sie Reisli machen, wohin Sie wollen, dann aber bitte auf eigene Kosten!
juege sagt: Und ein noch grösserer Gauner folgt nach. Die SP-Kandidaten, das reinste Gruselkabinett.
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Wo ist die Unterstützung der Schweiz für Russland? Hallooooo… Neutralität? Es ist Zeit, dass der Berset verschwindet (und nie wieder auftaucht)! Kann es kaum erwarten, egal wer seinen Platz einnimmt! Schlimmer kann es nicht werden.
Der Berufskomiker genießt sein Dasein....https://uncutnews.ch/waehrend-nato-staaten-die-korrupte-ukraine-mit-hart-erarbeiteten-steuergelder-ueberschuettet-goennt-sich-zelensky-zwei-jachten/
Die TASS schreibt: Die Schweiz wird der Ukraine mehr als 100 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Laut dem Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset werden diese Mittel zur Minenräumung verwendet. „Wir geben der humanitären Minenräumung Vorrang, denn sie hat direkte Auswirkungen auf die Verbesserung der Ernährungssicherheit“, sagte er.