US-Präsident Donald Trump plant offenbar eine diplomatische Initiative zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Laut Berichten von Bloomberg kursiert in politischen Kreisen ein Friedensplan, der bereits ab dem 20. April einen Waffenstillstand vorsehen soll.
Der Plan soll zudem den Verzicht der Ukraine auf einen Nato-Beitritt sowie die Anerkennung der von Russland annektierten Gebiete beinhalten. Im Gegenzug könnte Kiew weiterhin US-Militärhilfe erhalten und einen EU-Beitritt bis 2030 in Aussicht gestellt bekommen. Weiter sollen die Sanktionen gegen russische Energie gelockert werden, wobei Sonderzölle für den Wiederaufbau der Ukraine genutzt würden.
Während Trumps Sondergesandter Keith Kellogg die grundsätzliche Absicht eines Kriegsendes bestätigte, dementierte er, dass der Friedensplan auf der Münchner Sicherheitskonferenz vorgestellt werde. Trump selbst wolle ihn zu einem späteren Zeitpunkt präsentieren.
Die ukrainische Regierung weist Berichte über einen solchen Plan zurück, signalisierte aber Gesprächsbereitschaft. Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte in einem Interview, er würde sich mit Wladimir Putin an den Verhandlungstisch setzen, falls dies der einzige Weg zum Frieden sei.
Moskau hingegen lehnt einen Waffenstillstand entschieden ab. Die russische Aussenamtssprecherin Maria Sacharowa erklärte, eine Waffenruhe könnte lediglich dazu genutzt werden, die Ukraine weiter aufzurüsten.
keks sagt: Wir werden in den nächsten Monaten noch viele „Friedenspläne“ zu lesen bekommen. Es lohnt sich nicht, Zeit damit zu verschwenden. Buchstaben auf Papier, sonst nichts.. Es würde mich wundern, wenn in diesem Jahr ernsthafte Gespräche über eine Beendigung des Krieges möglich wären. Solange die Waffen nicht schweigen, muss die Ukraine bestmöglich mit allem unterstützt werden, was sie braucht.
beograd-the-terrible sagt: Putins brutales Regime um den willfährigen Außenminister Sergei Lawrow hatte es von Anfang an auf die Rohstoff-Reserven im Donbass abgesehen.
Trump wird noch mehr Waffen liefern, er braucht die Rohstoffe und wird sie auch bekommen.
keks sagt: Ich denke nicht, dass die Rohstoffe ausschlaggebend für Russland waren. Ich denke, es war reiner Imperialismus: Eine demokratische Ukraine, Mitglied der EU und der NATO, würde sämtliche Träume einer „Rückeroberung“ des Baltikums und Polens und anderer ehemaligen Satellitenstaaten verpuffen lassen. Sie wäre schlichtweg im Weg. Umso wichtiger ist eine dezidierte Unterstützung der Ukraine, wenn Europa Frieden will.
Trump hingegen ist sicherlich höchst interessiert an den ukrainischen Rohstoffen.
beograd sagt: Trump sagte auf einer gemeinsamen Konferenz mit dem japanischen Premierminister Shigeru Ishiba, dass er mit Selenskyj über die „Sicherheit“ !!! ukrainischer Güter "wie Seltenermetalle" sprechen werde, berichtet Reuters. Forbes errechnete, dass sich bereits 15 Billionen US-Dollar Resources der Ukraine ( Seltenermetalle eigerechnet) in russischen Händen befinden. Donald, vergiss die Geschichte der Ukraine und deinen Gewinn. Hol' dir Grönland. Es ist einfacher....
beograd sagt: Bloomberg kocht nur seine Suppe mehr nicht. Bloomberg, Teil des tiefen Staates und der Oligarchie, versucht, die Massen billig zu manipulieren. Wenn die Russen den Plan später nicht akzeptieren, was 100% ist, wird der gesamte tiefe Staat sie über dieselben Medien als Kriminelle bezeichnen, mit Menschen, „die keinen Frieden wollen“. Der tiefe Staat wird seine Kapitulation vor den russischen Bedingungen aber noch hinnehmen müssen. 100 %! Darüber wird es keine Debatte mit Moskau geben.
🐯 professor kater sagt: Ab 20. April…? Putin wird sich keine faulen Eier ins Osternest legen lassen! Also gibt es keine Nato, kein Selensky, keine Waffenlieferungen und keinen Waffenstillstand (um Aufzurüsten) mehr für die Ukraine. Sondern: Friedensvertrag mit Abtretung von Gebieten an RU und Neutralität für die Rest-Ukraine + Neuwahlen im Land. Und wegen dem EU-Beitritt: bitte schon morgen, dann geht die hoffentlich so schnell hopps… dass sich das Thema für die CH-Politiker von selbst erledigt!
kostas sagt: Frage an die Kriegstteiber. Wie läuft es eigentlich von der "grandiosen" Invasion der Ukrainer und der westlichen Söldner, im russischen Gebiet Kursk. Es ist so Still wie im Friedhof geworden. Ha, ha
keks sagt: Ja wie läuft es denn in Kursk? Die letzte vom Zaren gesetzte Frist für die Rückeroberung ist Ende 2024 abgelaufen. Von einem neuen Datum habe ich noch nichts gehört. Der Zar scheint sich mit der Besetzung eines Teils von Russland abgefunden zu haben. Stille im Kreml, nicht im Friedhof.
engelhart sagt: Alles nur Vermutungen. Selenskyj würde sich an den Verhandlungstisch mit Putin setzen, nur ist aber Putin nicht bereit mit einem illegitimen Vertreter der Ukraine zu verhandeln. Es ist sinnlos. So lange der Clown sich verfassungswidrig als Präsident präsentiert, sind keine Verhandlungen möglich. So dumm ist Putin nicht. Sollte Trump aber Selenskyj zum Rücktritt zwingen, dann sieht es anders aus.
beograd sagt: Was Bloomber schreibt und vorhersagt, ist der Plan des tiefen Staates, der Zeit gewinnen und auf Russland nach Putin warten... und dann mit neuen Kräften zuschlagen will. Das wird natürlich nicht passieren. Die Russen kennen alle Tricks und lassen sich nicht auf Betrug ein. Sie wollten keinen Krieg in 2021, sondern der Westen, aber die Russen werden ihn zu ihren eigenen Bedingungen beenden, in einem Jahr, zwei oder drei ... sie haben Zeit und die Mittel.
stargazer sagt: Sorry, aber in dem Artikel steht nix Neues. Hätte man sich sparen können. Dieser wie auch immer geartete „Frieden“ wird dieses Jahr nicht kommen. Es werden weiterhin Waffen geliefert, Frankreich eben die Mirage. Putin erkennt Selensky nicht an und auch die Bedingungen stimmen für ihn nicht. Mich regt dieses „müsste, vielleicht, könnte und sollte“ langsam auf. Hört auf das Thema hochzuhalten, es sei denn es gibt was konkretes zu berichten.
thomascromwell sagt: Bevor es überhaupt zu einem Waffenstillstand kommt
wird Prokowsk flach gelegt,
zum 3.Jahrestag.
Abgesehen davon will Russia dies nicht, denn dann rüsten die Brüder auf und gewinnen Zeit.
Nach dem Motto:
Trojaner, traut dem Pferde nicht.
beograd sagt: Dieser Krieg, den der Westen mit dem Wunsch begonnen hat, der Ukraine 15 bis 20 Billionen am Boden-Wert zu rauben, wird enden, wenn der Westen endlich erkennt, dass sein Traum gescheitert ist und jeder Dollar, der in ein totes Pferd investiert wird, ein verschwendeter Dollar ist. Trump ist ein Oligarch, der alles auf Profit ausrichtet. Kein Gewinn... kehren Sie um und gehen Sie weg....alle Brüder und solidarisch.
x sagt: Da der Westen die Hoffnung aufgegeben hat, die Russen militärisch und wirtschaftlich zu besiegen, ruft man jetzt nach Waffenstillstand, um noch möglichst viele Gebiete mit Bodenschätzen und fruchtbaren landwirtschaftlichen Flächen zu retten, die - nach entsprechenden Gesetzesänderungen durch Selenskyj - längst an US-Konzerne übereignet wurden.
beograd sagt: Die Russen sind nicht in den Krieg eingetreten, um ihn auf halbem Weg zu beenden. Dieser Krieg wird nur mit der Kapitulation der Ukraine und nicht mit einem "Waffenstillstand" enden. Die Ukraine wird ohne Armee bleiben, sie wird entnazifiziert, die NATO wird für immer verboten und die Russen werden sich nehmen, was sie brauchen. Selenskyj wird an den Verhandlungen mit Russland nicht teilnehmen. Er ist niemand. Dieser Bloomberg-Unsinn sind eben Illusionisten/Wünsche.
andiamo sagt: FRIEDENSPLAN ... DIE UNENDLICHE GESCHICHTE / TEIL XXX. Wieder eine Absichtserklärung, die schlussendlich niemandem hilft und durch die kolportierte US-Militärhilfe kein Menschenleben rettet, im Gegenteil. Der Nutzen liegt auch hier nur bei der Rüstungsindustrie! Wo sind die Resultate von Selenskyjs herumgereichtem SIEGESPLAN? Auch wenn Trumps Plan eine Absicht vorgibt – niemand weiss, ob auch diese Meldung wie so manche seiner Äusserungen nicht doch auf dem Scheiterhaufen der Geschichte landet.
beograd sagt: Wie immer verbreiten die Medien Dinge, die nicht passieren werden. Es ist nicht Trump, der allein den Frieden bringt, aber es gibt jemanden, den man fragen kann, was er von dem Plan hält. Derjenige, der letztendlich alles entscheidet, sitzt in Moskau. Alles, was die Medien seit zwei Monaten über die Ukraine schreiben, sind Wünsche ... und nur Wünsche. Realitäten werden auf andere Weise geschaffen. Dabei, die Russen werden keine Selenskyj am Tische wollen, weil er kein Amt in der Ukraine hat.
sirene-d sagt: Was soll aus Selenskyj nach dem Krieg werden? Eventuell ist er dann noch Präsident, allerdings eines der korruptesten Staates in Europa, eines Landes der seine Rohstoffe für Waffen an die USA veräußert hat.
Ein Niemand.
Keine Einladungen mit hochrangigen Politikern.
Allerdings sehe ich in diesem aggressiven Staat die größte Gefahr für Europa mit der Anzahl der verbliebenen Waffen in der Ukraine.
Die geben nicht auf. Niemals!
siddhartha sagt: Ob die EU 2030 überhaupt noch existiert?
Auch wenn: Spätestens nach dem Beitritt der korrupten Ukraine wird es die EU nicht mehr geben. Ihr grösster Nettozahler, Deutschland, liegt ja im Sterben und die Schweizer Bevölkerung wird ja hoffentlich nicht so doof sein, einzuspringen.
Oder? 17:07
andiamo sagt: Natürlich stimme ich Ihnen zu, siddharta, wenn Sie diese Frage stellen. Noch dazu in Anbetracht gegensätzlicher Bestrebungen wie von Viktor Orbán, nicht mehr nur zahlendes Mitglied zu sein.
Die Schweizerbürger folgen ihrer Vernunft! Aber angemahnt seien hier die erforderliche SOUVERÄNITÄT u. politisches Feingefühl der BUNDERBERNER POLITIKER, rütlischwur-mässig als helvetische Vertreter der falsch verstandenen Solidarität zur kriegslüsternen EU zu widerstehen! Danke vielmal. a. 19.24
kustodies sagt: Da hat der Westen nun den Dreck. Russland hat keinerlei Vertrauen in einen Waffenstillstand, sondern sieht dahinter wieder eine Finte des Westens, so wie es schon zweimal gemacht wurde. Die eroberten Gebiete wird Russland so oder so behalten, die EU-Mitgliedschaft der UA und die Sanktionen sind Russland egal und eine Vereinbarung über den Verzicht einer NATO-Mitgliedschaft kann auch wieder gebrochen werden. Die USA kommen mit leeren Händen an den Verhandlungstisch.
raedi butz sagt: "Maria Sacharowa erklärte, eine Waffenruhe könnte lediglich dazu genutzt werden, die Ukraine weiter aufzurüsten."
Minsker Verträge! Die Frau weiss, wovon sie redet.
andiamo sagt: Da stimme ich Ihnen absolut zu. Die Vergangenheit zeigt es. Und nicht nur Aufrüstung, auch die Installation von Spionagesystemen ist nicht zu unterschätzen. Angesichts der russischen Hyperschall-Raketen mit 4- bis 6facher Schallgeschwindigkeit und deren gigantischer Zerstörungskraft geraten bisherige Waffensysteme zu Land wie Panzer, Kanonen u.dgl. und über Wasser in den Hintergrund! Schlussendlich werden die US-Militärs nicht ihre gleichartigen Systeme preisgeben. Danke vielmal. a.
Selene sagt: Waffenstillstand? Träumt weiter. Das ist eine Fakemeldung. Russland hat gesagt, dass ein Waffenstillstand nicht in Frage käme, da die UKR dann nur aufrüsten würde, um später den Krieg weiterzuführen. Das sehe ich auch so. Es gibt nur Ruhe, wenn a) die UKR NIE zur Nato gehören wird und b) die Krim und der Donbass def. russisch werden. Alles andere können der Clown und Trump vergessen! 17:37
fictionista sagt: Gottchen, wie Präsident Trump den Selenskyj anschaut, wie „Na, Du Kleiner?! Machste wie ICH sage, oder wird‘s einen Zwergen-Aufstand geben?“ -
Waffenstillstand ab dem 20. April? Ausgerechnet am 20. April?! Und die MS-Medien bisher ohne hysterische Verschwörungstheorien und ohne beißende Ironie? Ist j n Ding.
bupsi sagt: Ist der 20. April vielleicht ein ukrainischer Feiertag, von dem wir bisher nichts wussten?
Ironclad sagt: Trump soll sich zuerst mit Putin zusammensetzen. Beide sind rational denkende Menschen und respektieren sich gegenseitig. Erst dann soll der Clown aus Kiev miteinbezogen werden und vor Tatsachen gestellt werden.
Wenn Trump den Geldhahn zudreht ist es aus mit der Ukraine. Die Europäer sind nicht in der Lage die Ukraine zu unterstützen geschweige denn zu verteidigen.
Man muss Selensky klar machen das er am kürzeren Hebel sitzt.
kostas sagt: Die Europäer sind ohne die USA ein einziges Luftschloss. Darum sind sie so leise seit Trump Präsident ist. Es sind kleine Vasallen die nur klaeffen. Die können mit ihrem Militär nicht mal in ihren eigenen Stadtteilen reingehen. Das ist so lustig. Das sind alles nur billige Parolen der Europäer. Wo sind die Truppen der Franzoschen und Engländer? Sie reparieren die Schminkspiegel bei den Panzern. Ha, ha
xyz111 sagt: Merkt überhaupt jemand, wie albern es ist, einer Seite des Konfliktes, die gerade dabei ist, den Gegner militärisch zu vernichten, die Bedingungen zu stellen? Als ob Russland nur darauf wartet, endlich die Wünsche der Verlierer zu erfüllen? Wie arrogant und hoffnungslos dumm ist doch der Westen.
fantinus-von-ostein sagt: Ich bitte ein Detail umgehend aus den Verhandlungen zu streichen und zwar die in Aussicht gestellte EU Mitgliedschaft bis 2030. Dies würde zum endgültigen Ruin der EU und im Speziellen Deutschlands führen.
7r sagt: Den Ruin der EU käme uns sehr gelegen. Denn dann wäre auch der unsägliche Kolonialvertrag vom Tisch. Was mit Deutschland geschieht, ist mir egal, denn sie sind ja freiwilliges EU Mitglied und haben zusammen mit Frankreich aus der EU das gemacht, was sie heute ist. Ein Bürokratiemonster, geführt von Personen, die in ihren Heimatländern elendiglich versagt haben.
UKSchweizer sagt: Es würde mich sehr wundern wenn Selenskyj ein solcher Friedensplan gefallen würde. Wladimir Putin müsste wohl eine Garantie erhalten, dass mit Beginn des Waffenstillstandes auch keine Waffen und Munition mehr nach der Ukraine gelangen können.
Ludwig Detusch sagt: Der langsam kapierende Herr Sodolenski darf sich gerne mit dem Gedanken vertraut machen, dass er mit Herrn Putin verhandeln muss - daran hat sich seit Tag 1 nichts geändert und er soll nun endlich sein wahnsinniges Dekret vom 4. Oktober 2022 bezüglich Verhandlungsverbot zurücknehmen. Immerhin die US-Vorschläge sind schon deutlich realistischer als das, was zuletzt herumgeboten wurde (keine NATO-Mitgliedschaft für 20 Jahre usw.).
Mad Maxl sagt: " Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte in einem Interview, er würde sich mit Wladimir Putin an den Verhandlungstisch setzen, falls dies der einzige Weg zum Frieden sei " - Wer das glaubt der glaubt auch noch an den Osterhasen !
Der Schlächter der Ukraine will keinen Frieden sondern einen Weltkrieg, deshalb muss er endlich von den Ukrainern entmachtet werden.
herby51 sagt: DIE UKR muss ein neutraler Staat werden,ohne militärische unterstützung.Mit einer kleinen verteidigungs Armee.Die USA müssen sich endlich aus der Politik in Europa raushalten!
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Der Donbass wird zim neuen Rom.
Wer diesen Unsinn glaubt, wird noch selig. Blickt mal zurück
Wir werden in den nächsten Monaten noch viele „Friedenspläne“ zu lesen bekommen. Es lohnt sich nicht, Zeit damit zu verschwenden. Buchstaben auf Papier, sonst nichts.. Es würde mich wundern, wenn in diesem Jahr ernsthafte Gespräche über eine Beendigung des Krieges möglich wären. Solange die Waffen nicht schweigen, muss die Ukraine bestmöglich mit allem unterstützt werden, was sie braucht.