«Brandmauern sind immer falsch»
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«Die Ostdeutschen haben ein geeintes Bewusstsein entwickelt: Denen trauen wir jetzt mal nicht mehr»: Parteichefs im Kanzleramt, 5. März.
Bild: GUIDO BERGMANN / KEYSTONE

Roger Köppel

«Brandmauern sind immer falsch»

Der CDU-Politiker Rupert Scholz über Friedrich Merz, die AfD, die Schuldenbremse und die Gründe, warum man mit Donald Trump reden muss, anstatt ihn zu beschimpfen.

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07.03.2025
Weltwoche: Wird Friedrich Merz Kanzler? Gelingt es ihm, eine Regierung zu bilden? Rupert Scholz: Ich denke, er schafft das. Und ich hoffe das auch, denn wir brauchen endlich einen regierungsfähigen Kanzler. Nachdem mein Namensvetter Olaf Scholz so desaströs gescheitert ist, kann man nur hoffen, dass unter Friedrich Merz Deutschland wieder handlungsfähig wird.   Weltwoche: Sie kennen Friedrich Merz schon lange. Was sind seine grossen Stärken? Wo liegen seine Schwächen? Scholz: Seine Stärken sind, dass er einen klaren politischen Sinn hat, dass er strategisch denken kann, dass er Erfahrung hat. Ihm wird immer vorgeworfen, er hätte noch nie regiert. Das ist überhaupt nicht entschei ...
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1 Kommentare zu “«Brandmauern sind immer falsch»”

  • jon doe sagt:

    ‚ Ich denke, er schafft das.‘ … na da wissen wir ja wie es ausgeht.
    Nach diesem Satz ist jedes Wort das Gegenteil von dem was Merz macht. Lebe im verrücktesten Deutschland aller Zeiten

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