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Bild: BERND VON JUTRCZENKA / KEYSTONE

Brüssel fällt Meloni in den Rücken: EU-Aussenminister Josep Borrell sabotiert den Tunesien-Deal zur Eindämmung der Migration. Seine Genossen wollen Europa in die Krise stürzen

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03.10.2023
Dass die europäische Linke von einer humanitären Katastrophe auf dem Mittelmeer spricht, ist verlogen, aber alles deutet darauf hin, dass die europäische Rechte das künftige Vorgehen in dieser Sache bestimmen wird. Das ist vor allem der ita ...
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20 Kommentare zu “Brüssel fällt Meloni in den Rücken: EU-Aussenminister Josep Borrell sabotiert den Tunesien-Deal zur Eindämmung der Migration. Seine Genossen wollen Europa in die Krise stürzen”

  • kuebelf sagt:

    Es ist interessant, in den üblichen deutschen Medien, ÖR , TV etc. ist über diesen Sachverhalt nicht berichtet worden. Ich habe den Eindruck, Informationen aus Italien sind seit Meloni wie abgeschnitten. Blockade der Zahlung an Tunesien, Brief an Scholz, usw., nichts. Ist das auch wieder die konsequente Ausgrenzung von Rechts?!

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  • kuebelf sagt:

    Dublin ist ungerecht. Die betroffenen Länder können alleine nicht die EU-Grenzen kontrollieren. In Folge funktioniert auch Schengen nicht mehr. Seit 8 Jahren diskutieren höchstdotierte EUler ohne Wirkung. Meloni ist für das Wohlergehen ihres Landes verantwortlich, sie allein! An ihrer Stelle würde ich einen Zaun um Lampedusa ziehen und/oder eine Seeblockade anordnen. Dann könnte man sehen wie es weitergeht. Alle Diskussionen befinden sich in Dauerschleife „deadlock“

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  • giovanni sagt:

    Wenn Italien und Melonie von Brüssel hintergangen wird, sollte sie den Notstand in Italien ausrufen. Dieser erlaubt Melonie, daß die Migrantenschiffe, die ohne Erlaubnis in italienisches Gewässer einfahren, beschlgnamt werden.

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  • Ernemann7b sagt:

    Alles gehört zum großen Plan, der langsam aber sicher umgesetzt wird. Am Schlimmsten in D, da das Überschwemmen mit „Flüchtlingen“ mit der Zerstörung der Wirtschaft einhergeht. Aber das Volk schaut vom Soda aus zu, wie D zerstört wird. In anderen Ländern ist der Zustrom der „Asylsuchenden“ nicht besser. Wie können die „Regierungen“ nur gegen den Willen ihrer Völker entscheiden? Leute wehrt euch, sonst wird der Untergang perfekt sein.

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  • gaero007 sagt:

    Wie hatte man Giorga Meloni bei den Wahlen heruntergemacht. Und? Sie ist eine der besten Politiker die Italien hatte.
    Vor allem Sie versteht diesen Film und setzt ihn um:
    Immigration einfach erklärt mit Kaugummikugeln
    https://youtu.be/zNERcF1J1uY

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  • deesse sagt:

    Borell und die europäische Linke argumentieren naiv: Es geht nicht um Einwanderung, um den europäischen Geburtenrückgang auszugleichen, sondern um die Qualität der Einwanderer!

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  • kurt hugi sagt:

    Ohne Ziel ist jeder Weg richtig. Wir schaffen das, war eine aufmunternde Idee, kein Ziel. Dänemark hat sein Ziel formuliert, darum funktioniert die Migrationsmenge. Seit 2015 fummeln und merkeln D, EU und CH am Migrationschaos. Der Sozialismus hat einen neuen Weg der Zerstörung von Wirtschaft und Wohlstand gefunden. Wer will das? Niemand, ausser die rot-grünen Sektenführer mit ihren verlogenen Vertretern als Bücklinge der kurzsichtigen, dummen US-Politik gegen ein starkes Europa.

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  • andreas hartmann sagt:

    Die Kritik der Weltwoche an der EU ist oft berechtigt, manchmal jedoch, wie auch hier, bringt sie Falschmeldungen, die ihrer Glaubwürdigkeit schaden. Niemand in Brüssel hat - wie der Autor behauptet - die Auszahlung der Gelder an Tunis "sabotiert". Bis das Geld dort ankommt - und darauf hat der EVP-Vorsitzende im Europäischen Parlament Manfred Weber gerade hingewiesen - vergehen jedoch ein paar Tage. Die wurden von den Schleusern genutzt um noch ein paar tausend Migranten nach Italien zu bringen

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  • marlisa.s sagt:

    Die illegale Überschreitung einer Grenze zu einem fremden Land ist u war schon immer eine Straftat. Die in Booten oder mit Schleppern kooperierenden NGO Rettungsschiffen anlandenden Migranten werden in einem abgetrennten Trakt zu Tausenden gesammelt u werden danach mit grossen Fähren Richtung Europ. Festland geschippert. Dümmer gehts nicht! Man müsste diese Illegalen zurück nach Tunesien führen, und der Spuk würde blitzartig enden. Aber die EU blockiert jede Abwehr von Illegalen (UNO-Migr.Pakt)

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  • herby51 sagt:

    Jeder, der Rot-Grün-GLP immer noch wählt, scheint nicht begriffen zu haben, dass überall die Armut zunimmt! Der Untergang von Europa ist die logsiche Folge davon da sie den Mittestand
    zerstören.Der CH wird es gleich ergehen,denn die Armut hat ja in den letzten Jahre wegen diesen 3 Parteien in der CH um über 25 % zugenommen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Dank der EU: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/philipp-huemer-die-europaeischen-voelker-werden-in-ihren-eigenen-laendern-zur-minderheit
    Das betrifft auch die Schweiz, doch ist das unserer Sozialarbeiterin Baume sowie vielen eingebürgerten Politikern schnurzegal! Sie haben eh statt den Eid den Meineid abgelegt! 😡

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  • Meloni/Italien ist ohne den Geldfluss von Bruessel verloren und hat aus diesem Grunde keine einschneidenden Massnahmen zwecks Bekaempfung der Migranten getroffen. Wie immer ist auf die Linken kein Verlass und der Migratenstrom sprudelt munter weiter. Einmal mehr: Politische Konsensloesungen koennen auch Verhinderung bedeuten. Kuestenwache aufbieten, Boote anbinden, Migranten am Strand aussteigen lassen und leere Boote mitnehmen. Schlepperproblem in 3 Monaten geloest.

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  • singin sagt:

    Jeder, der Rot-Grün-GLP immer noch wählt, scheint nicht begriffen zu haben, dass die vereinigte Linke am Untergang von Europa arbeitet. Wir werden überschwemmt von Leuten aus dem Maghreb und aus dem Osten. Wer da noch glaubt, dass diese Immigranten gut sind für unser Land und für Europa, der schläft oder hat nicht alle Latten am Zaun. Wie ist es möglich, dass die Bevölkerung noch immer den linken Lügen Glauben schenkt?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Borrell ist einer der grössten Giftspritzen in Brüssel und müsste längst abgesetzt werden. Dieser wurde im Alter nicht weiter, sondern hirnlos. Dass v.d.L. zu ihm hält, passt. Meloni sollte das tun, was Italien nützt und nicht auf Brüssel hören. Jedes Land muss sich selbst schützen, wie es Orban macht! Das sollten sich unsere Zwerge in Bern auch endlich hinter die Ohren schreiben, denn das ist in unserer BV festgehalten, auf die sie offensichtlich nicht den Eid, sondern Meineid angelegt haben!

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  • ursulina sagt:

    Warum nicht das US-Südstaaten Modell kopieren und die in Lampedusa und anderswo ankommenden Wirtschaftsflüchtlinge allesamt per Bus nach Brüssel transportieren? Vielleicht erwachen sie dann aus dem Dämmerschlaf.

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    • Edmo sagt:

      Der Vorschlag ist gut. In den EU Glaspalästen könnten ganze Schiffsladungen von Migranten untergebracht werden. Die dort herrschenden Sesselfurzer sollten sowieso umgehend entlassen und nach Hause geschickt werden. Sie sind unbrauchbar und wesentlich teurer als Migranten.

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    • singin sagt:

      @ursulina: Und was würde "Brüssel" mit diesen Wirtschaftsflüchtlingen machen? Ganz einfach, sie würden sie weiter in Busse verfrachten und auf alle EU-Länder verteilen. "Brüssel" schläft nämlich nicht, sondern von dort wird gesteuert!

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  • Edmo sagt:

    Die wirtschaftliche Zerstörung Europas steht ganz oben auf der Agenda der Linken. Wegen angeblicher Gerechtigkeit und proklamiertem Klimanotstand. Das Asylchaos gehört zu den starken Waffen. Es höhlt die Sozialwerke aus und trägt zur Überlastung der Infrastrukturen bei. So lange die Linken das Sagen haben, wird dieses Chaos nicht beendet, sondern mit allen Mitteln gefördert. In ganz Europa müssen die konservativen, bürgerlichen Parteien wieder Mehrheiten bekommen, um den Wahnsinn zu beenden.

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  • M.Auserich sagt:

    Italien soll sich um Europarecht und Flüchtlingskonvention foutieren, seine Marine vor die Küste Tunesiens senden und die Migrantenboote zurückschicken

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  • UKSchweizer sagt:

    Es wird wohl noch einige Zeit vergehen, bis in Sachen Migration die europäische Rechte das künftige Vorgehen bestimmen wird. Die Völker der meisten Länder denken wohl schon lange so aber die politische Elite ist noch eher links dominiert. Das übrigens auch in der Schweiz !

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