Aussenminister Ignazio Cassis traf gestern am Uno-Hauptsitz seinen russischen Amtskollegen Sergei Lawrow.
Der FDP-Bundesrat verbreitete via X ein Bild des Handshakes.
Before the #UNSC High-Level Debate on the #MiddleEast, I met with 🇷🇺 Foreign Minister Sergei Lavrov. We exchanged on several important matters. pic.twitter.com/U8yNFF3hHL
— Ignazio Cassis (@ignaziocassis) January 23, 2024
Das Problem an der Sache: Der Nutzen des Treffens ist gleich null. Mit dem Ukraine-Konflikt hat die Schweiz aus Sicht der Russen ihre Neutralität beiseitegelegt. Die Eigenossenschaft hat damit die Möglichkeit verspielt, in einem Friedensprozess zwischen dem ehemaligen Zarenreich und der Ukraine eine Rolle zu spielen.
Das jüngste Beispiel ist die sogenannte Friedensformel der Ukraine. Ohne Einwände hat sie die Forderungen der Ukraine – zum Beispiel ein Kriegstribunal gegen russische Politiker – eins zu eins zu ihren eigenen gemacht. Frieden gibt es aus ukrainischer und Schweizer Optik nur zu den Bedingungen der Ukraine. Sonst tobt der Krieg weiter.
Die Verantwortlichen können das Gegenteil behaupten, solange sie wollen. Entscheidend ist, ob der Rest der Welt die Dinge sieht. Und für die Russen ist klar, was sie sofort nach dem Meeting erneut bekräftigt haben: Die Eidgenossenschaft wird nicht mehr als unparteiisches Maklerin eingeschätzt.
Das kann man befürworten oder bedauern. Die Auswirkungen dieser Politik werden sich in den nächsten Jahren zeigen und zu beurteilen sein.
Wichtig ist, die Realität anzuerkennen. Die Schweiz hat ein Tool und Merkmal, das dazu beigetragen hat, dass das Land von den Katastrophen der Nachbarländer im 20. Jahrhundert verschont geblieben ist, aufgegeben.
Einer, der für diese Politik die Verantwortung trägt, heisst Ignazio Cassis. Handshake in New York hin oder her.
Verità sagt: Der BR hat die Neutralität seit dem 24.2.2022 verraten. Selenskyj wurde wie ein “Heiliger” behandelt! Der BR hat ihm in Davos einen Altar gebaut (WEF 2024). Die USA, die EU und die NATO hatten nur ein Ziel: Russland verteufeln. Von echten Friedensgesprächen (Russland+Ukraine) ist keine Spur vorhanden. Selenskyj und seine “Freunde” (USA, EU, NATO, usw.) suchen nur weitere Partner, welche Putin verteufeln. Sie vergessen jedoch, dass Russland, China und Indien weder schwach noch naiv sind! Frieden!
2standards sagt: Gestern bei seiner Presskonferenz Lavrov erwähnt, dass der Swiss Aussenminister ihn überzeugen wollte, er kann eine Vermittlung wie früher tun. Es kam dem Lavrov als ein Witz, dass das von einem Staat komme, der sich mit EU-Mächten verbindet, die gegen den Russen sind. Wie kann er (der Staat) sich weiter als "neutral" präsentieren?
Toaster sagt: Der Antispiegel: Geschrieben von jemanden, der Aufgrund seiner Verdienste für Russland die russische Staatsbürgerschaft erhalten hat. Jemand, dessen Büro und Wohnung in Russland dem Staat gehört. Einem persönlichen Freund Putins.... Jemand, dessen Leben zu 90% vom russischen Staat finanziert wird...
brennholzverleih sagt: Zum Glück kann einstweilen allein nur noch Wladimir Putin sicherlich nicht der Komplizenschaft mit dem Pentagon und dem USA-Demenz-Altenheim bezichtigt werden. Im Gegenteil arbeitet er ehr- u. redlich immer wieder bekanntgegebenermassen für die Souveränität von Russland et. al., wohingegen sämtliche Leader der sog. westl. "Wertegemeinschaft" die eigene Souveränität zu ihrem größten Feind erklärt haben und sich mit Vorsatz dem Schicksal von Napoleon und Hitler anschließen
brennholzverleih sagt: Die noch größeren Versager als BR Cassis CHF 500'000 jährl. sind die folgenden: Seit dem 1. Januar 2022 leitet Bundesanwalt Stefan Blättler die Bundesanwaltschaft. Am 14. Juni 2023 hat ihm das Parlament erneut das Vertrauen ausgesprochen, indem es ihn mit 209 von 210 gültigen Stimmen wiedergewählt hat. Somit sind alle bisherigen Verräter der Eidgenossenschaft durch vorsätzliches Staatversagen und Komplizenschaft vor Strafverfolgung weiterhin verfassungswidrig verschont und finanziell belohnt
Til sagt: BR Cassis benimmt sich ziemlich infantil. Sergei Wiktorowitsch Lawrow ist sehr starke Persönlichkeit und unsere Ignazio Cassis nur Kasperli. Blamage.
https://globalbridge.ch/ch-friedenskonferenzen-no-business-like-showbusiness/
kritisch2020 sagt: Herr Cassis schwebt leider auf einem ähnlichen Level wie die deutsche Ampel. Ich mag keine Schweizverkäufer. Dieser Mann gehört abgewählt - wie übrigens viele in Bern. 400kCHF für diesen Bullshit. Wann wacht der Souverän auf?
Lou-Antoinette Pasqualini sagt: Eines ist mir schon länger klar: Cassis repräsentiert in keinster Weise mich als (Ur-)Schweizerin, eine Antimainstreamerin. Ich habe für Lawrow definitiv mehr übrig als für diesen WEF-Schleimi
okamiT sagt: Was für ein Treffen zwischen dem Schiedsrichter der “4. Fußball Liga aus Pasta-Land und dem Starstürmer aus Vodka-Land”. Wie naiv muss er und sein Team sein, um dem Profi Team Spielregel aufnötigen zu wollen, um in der Nachspielzeit ein Debakel der zerstrittenen Gegnermannschaft zu vermeiden. Höchste Zeit, sich eine neue Spielwiese zu suchen. Eine Pfeife muss er nicht mitbringen, er ist gewohnt nach der Pfeife Anderer zu tanzen.
HJM sagt: Wenn Cassis als Arzt auch so ein Theoretiker war, dann war er wohl gezwungen Politiker zu werden.
Cassis war einmittelmässiger Arzt und ist nun ein noch mittelmassigerer BR. Sehr schlimm, was er mit unserer bewährten Neutralität angestellt hat
Dr. Schiwago sagt: Wer nichts wird wird Wirt, und wem auch dieses nicht gelungen, der macht in Versicherungen Hat man auch da versagt, wird man halt Bundesrat! Beängstigend ist vor allem die Tatsache, dass es relativ wenig braucht um BR zu werden. Da genügt offenbar nur schon die richtige Parteizugehörigkeit u. der passende Wohnkanton. Das solche inkompetenten "Fachkräfte" die Geschicke einer ganzen Nation steuern u. wie in unserem Fall die Neutralität u. das Ansehen der Schweiz an die Wand fahren, ist erbärmlich
jacra sagt: Es stehen sich ein Leichtgewicht und ein Schwergewicht gegenüber. Früher war man der gleichen Gewichtsklasse.
B. Büsser sagt: Ich stimme mit dem Verfasser grösstenteils überein. Nur stellt sich die Frage, warum Lawrow sich auf ein Gespräch und einen Handshake einlässt, wenn die Schweiz ALLES verspielt hat. Gibts da vielleicht doch noch eine kleine Hoffnung, dass wir eine Kurskorrektur machen? Und warum schüttelt Cassis einem so "bösen" Mann die Hand? Man könnte noch ein paar Fragen anfügen.
rudi klein sagt: Der hat ja auch Selensky die Hand geschüttelt. Selensky hat jahrelang einen Bürgerkrieg gegen die eigene Bevölkerung geführt. Er hat die Zivilbevölkerung im Donbas und Lugansk beschiessen lassen. Er macht es immer noch. Er ist hoch korrupt. Also sicher kein Held, vielmehr ein noch böserer Bube, zudem Drogen süchtig.
hickory sagt: ach was, für die bedingungslose Kapitulation der Ukraine wird es keine Vermittler brauchen.
Unsere "Servelat- Geostrategen" können sich wieder den wichtigen Dingen widmen, zum Beispiel ob man Mohrenköpfe verkaufen darf.
marlisa.s sagt: Unsere BR-Truppe blamiert unser Land eins ums andere Mal. Die Bundesräte haben sich meilenweit vom Volk entfernt, mischeln nebulöse Pläne in Hinterzimmern mit fremden Mächten, sei es der WHO-Pandemievertrag oder der UNO-Migrationspakt sowie die EU-Anbiederung. Wenn wir nicht höllisch aufpassen, wird unsere Direkte Demokratie, um die uns alle beneiden, bald Vergangenheit sein. Unsere schwachsinnige Regierung ist es, die unser Land mit wilder Entschlossenheit wie Perlen vor die Säue wirft.
marc.moser sagt: Das Verhalten von BR I.C. ist wirklich an Dummheit und Naivität nicht zu überbieten!! Was gibt ihm eigentlich das Recht, die Schweizerischen Werte so nachhaltig zu beschädigen und unser Geld in Mia.-Höhe zu verschenken. Man ist fassungslos. Das soll ein Volksvertreter sein? Ein anderer Begriff wäre eher angebracht…
toni hegeli sagt: Ein Volksverräter, das ist er und schliesst zum Kollegen AB auf, der das Volk in der C Zeit hinters Licht geführt hat. Beide gehören hinter #
Wie kann es sein, dass solche Tun offensichtlich und völlig daneben liegend eine ganze Nation ins Verderben führt und es bleibt dabei bis was denn? Unfassbar, dass solche Volksverräter nicht abkommandiert, abbestellt und abgestellt werden, was muss noch passieren?
singin sagt: Russland und Putin waren der Schweiz gegenüber immer korrekt; man darf sogar wohl von einer Freundschaft sprechen. Das hat jetzt eine einzelne Nase komplett zunichte gemacht. Cassis hat nicht nur das gute Einvernehmen mit Putin zerstört, sondern er hat gegen die Bundesverfassung (Art. 54 Neutralität) verstossen. Warum führt niemand Klage gegen diesen Verfassungsbrecher?
toni hegeli sagt: Wenn ich den Fall des abgetretenen BR AB und der ihn betreffenden Strafklage von Hr. Pascal Najadi betrachte, wäre eine Klage kaum Erfolg versprechend. Wer den Fall ab dem 2.12.2022 verfolgt hat, weiss Bescheid, die CH Justiz ist nicht mehr vertrauenswürdig, sie liegt mit dem Täter im gleichen Boot. Dieser Fall hat einfach simpel und glasklar gezeigt, wie es mit der CH Justiz steht und wie solche Fälle "behandelt" oder eben abgetan werden. Es ist zum heulen!
deesse sagt: Fu Manchu: ich glaube Sie haben das Wort „leitende“ Behörde missverstanden. Es heisst, dass der Bundesrat die Leitung der Vollziehung des Volkswillens übernimmt, d.h. die Präsentation gegenüber anderen vertritt und nicht, dass er den Volkswillen leitet, d.h. neu bestimmt.
chang hang pung fummel sagt: Die Russen nehmen die schweiz als kleines kaviar häppchen an einem 10 gang menu ein...
als kleines souvenirchen mit nach mütterchen Russland...schwitzerli picolo paese cassis zaeltli.. adeieu schoene schweiz!! eu beitritt nein...uno austritt ja...personefreizuegigkeit kuende etc..pasta
newsnerd sagt: Was soll schon der grosse Nutzen der Neutralität sein? Das war vielleicht in 2. Weltkrieg relevant. Unterdessen sind immer weniger Staaten neutral, vgl. Schweden und Finnland. Ein neutraler Staat ist auch verwundbar, militärisch kaum verteidigungsfähig und international isoliert.
keks sagt: Und die „guten Dienste“ werden überschätzt. Schön und gut, wenn jemand unsere Vermittlungsdienste will. Das darf aber kein Staatszweck sein. Unsere Interessen (Sicherheit und Wirtschaft) sind gewichtiger.
fredy-bgul sagt: Einseitige, unselbständige Sicherheit und Wirtschaft wurde schon manchem Staat zum Verhängnis. Die CH hingegen ist ein souveräner, neutraler Staat der in den letzten zweihundert Jahren nie in einen internationalen Konflikt aktiv verwickelt war. Darauf basiert auch unser Wohlstand. Andere Nationen welche Kriege erleben mussten, wurden jeweils um Jahrzehnte zurückgeworfen.
Warum ein Teil der CH den Zweck der Neutralität nicht erkennt ist tragisch. Man könnte auch von der UKR lernen, sie verliert.
newsnerd sagt: Die Ukraine hat das Pech, dass sie an Russland grenzt. Die haben ja auch schon Finnland in der Vergangenheit angegriffen. Ich glaube Neutralität hätte de Ukraine auch nicht viel geholfen.
fredy-bgul sagt: Eines ist klar: Ein CH Aussenminister welcher einseitige Sanktionen gegen RF mitmacht, den UKR Präsidenten umarmt und ihm mehrmals eine Bühne bietet, der hat keine Ahnung von Neutralität und hat sich selbst disqualifiziert.
Das grösste Problem ist jedoch das EDA, es scheint zur Mehrheit einseitig durchsetzt und der Neutralität nicht mehr verpflichtet. Auch bezüglich NATO bläst nur ein Wind.
Einen AM kann man ersetzen, wie räumt man ein EDA auf?
oazu sagt: Bis heute hat das EDA die Schmach der EWR-Abstimmung vor über 30 Jahren nicht verdaut, und macht seitdem Schweiz-müde Politik gegen das Volk, und unternimmt alles um auf Seiten der EU-und UN-Funktionäre zu stehen. Mit einem rückgratlosen und zu Grossen gefallsüchtigen Cassis von der FDP können die ihre Agenden weiter spinnen wie ihnen beliebt.
t.menewsofehrmedia_de sagt: Zwei nicht-zusammenhängende Fakten, die zu denken geben. Moskau hat mehr Einwohner als die Schweiz. Die Schweiz denkt, ihre Meinung interssiere wirklich jemanden.
Ludwig Detusch sagt: Herr Odermatt hat nicht recht. Unsere Neutralität und die Ukraine sind nicht die einzigen Probleme auf der Welt. Die diplomatischen Beziehungen zu Russland sind nicht abgebrochen, wir haben mehrere Abkommen mit Russland. 2022 hat die Schweiz für über 3 Mrd. Waren (77% davon chemische und pharmazeutische Produkte) nach Russland exportiert und für fast 4 Mrd. (96% Edelmetalle) von dort importiert. Cassis ist nunmal (leider) zuständig für's Äussere, also soll er sich auch mit Lawrow treffen.
marlisa.s sagt: Cassis machte keine gute Figur. Mit finsterer abweisender Mine als wäre er total angewidert, begrüsste er Lawrow mit Eiseskälte. Genauso wie es Berset mit Orban gehandhabt hat. Cassis gehört abgezogen von der Weltbühne, weil er erstens dem Amt in keiner Weise gewachsen u total überfordert ist. Zweitens unserem Land irreparablen Schaden zufügt, was natürlich weltweit registriert wird, von was für Nullnummern wir regiert werden.
freier buerger sagt: Was für ein Schwachsinn! Ihr Weltbild ist eher Zerrbild!
Ihre geschichtliche Bewanderung ist auf einen Balkonausflug beschränkt. Schliesslich hat Russland Europa schon zwei mal vor Schlimmerem bewahrt: Gegen Napoleon UND gegen unsere lieben Nachbarn, Deutschland, damals von National-SOZIALISTEN geführt.
Nicht nur war dazu jeweils der Blutzoll enorm, im 2.WK gut 27 Millionen Menschen. Er wird mit solchen Sprüchen wie Ihre geradezu verdankt!
Und wer führt heute Deutschland? Glauben Sie an Gott?
singin sagt: @freier buerger: Woher haben Sie bloss diese 27 Mio Tote im 2. WK! Das ist eine krasse Untertreibung! Der 2. WK forderte sage und schreibe rund 70 Millionen Tote!
Sie haben recht. Europa hat den Russen viel zu verdanken. Noch vor Hitler und Napoleon waren es die Russen, die den Vormarsch der Mongolen stoppten, nachdem diese schon ganz Indien und China erobert hatten. Und auch gegen die islamischen Osmanen war das christliche Russland ein unüberwindbares Hindernis bei deren Versuch, Europa zu unterjochen.
dajana.herrmann sagt: Und um immer wieder zu signalisieren, dass sie jederzeit offen sind für einen Dialog, wenn der Gegenpart eines Tages zur Vernunft kommen würde. Egal auf welchen Irrwegen er sich auch befunden hatte. Sie wissen und bedauern das auch in vielen Reden, dass den Menschen im Westen die Geschichte auf hinterhältige Art russophob vermittelt wird.
Da wär noch was sagt: Endlich Volkswahl für den Bundesrat. Dann kann man Figuren, die wie Cassis die Kernelemente der Schweiz verraten und an EU, USA und NATO verschenken oder wie Baume, die uns für ihre betriebene Parteipolitik Milliarden kostet und die obendrein die Gesellschaft schädigt, endlich ohne parteipolitische Klüngelpolitik zu berücksichtigen, einfach abwählen.
herbivor sagt: Wie bitte? Sechzig procent haben zweimal für die Covid Gesetzte gestimmt. Die grosse Masse ist so dumm, dass sie auch mit der Propaganda der Presse einen Kartoffelsack wählen würde.
Chrüütlibuur sagt: Cassis ist einfach nur ein Politiker der Amper-Ära. Er tut auch nur, was BlackRock über McKinsey ihm auftragen. Bei seinem dauerndem gegrinse frage ich mich, ob er sich der getöteten Söhne bewusst ist. Und das vor dem grössten Natomanöver vor Russlands Haustüre. Nein. Dieser BR ist vollumfänglich unfähig.
Fede sagt: Was für ein Blödsinn, Odermatt. Die CH hat ihre Neutralität nicht aufgegeben. Sie hat nur, richtigerweise, klar Stellung bezogen. Wie Putin, Lawrow & Co. uns sehen ist irrelevant. Diese sehen die Welt ja sowieso nur durch ihre eigene Brille.
keks sagt: Finde ich sehr freundlich von Cassis, dass er Lawrow, dem notorischen Lügner, das Pfötli geschüttelt hat. Zeugt von seiner Liebenswürdigkeit.
newsnerd sagt: Das ist schon etwas absurd. Die WW verlangt schon lange Gespräche und Verhandlungen mit Russland. Und wenn es diese gibt, ist es auch wieder nicht recht. Dem sagt man " Negativ Journalismus".
freier buerger sagt: Wie muss das dem Russen Lawrow vorkommen, nach den so exzessiven Umarmungen Verbrüderungen und Bemühungen zG der Ukraine?
Die Weitsicht dieses Politikers und unseres Bundesrates ist knapp bis zur Nasenspitze, wenn überhaupt. Oder die Sicht ist getrübt von einem grasgrünen Stich, so in der Farbe von Dollarscheinen. Denn so ganz aus freien Stücken ist wohl keiner so verblendet, trotz Schwur, Eid und Verfassung. Oder?
Quo Vadis Schweiz?
brooklyn sagt: Die ganze Welt spinnt einfach nur noch! Die politische und mediale Hirnwäsche der letzten Jahre hat in so ziemlich jedem Gebiet einen riesigen Schaden angerichtet, und tut es noch immer. Das klare und vor allem selbstständige Denken ist dabei so manchem abhanden gekommen. Chaos überall, wo man hinschaut, egal, um was es sich handelt. Ich hoffe, die Menschen finden wieder zu ihren Wurzeln und zu einer gewissen Normalität zurück, und vor allem zum Frieden.
putin the terrible sagt: Neutralismus-Enthusiast und Friedensengel Odermatt erwünschte sich, ziemlich realitätsfremd, einen Nutzen von Gesprächen mit dem Jetset-Sprecher von Little Putin mit einem Faible für bekannte Feriendestinationen und erträumt sich den ganz grossen Nutzen der Neutralität für die Schweiz, obwohl dieser in den vergangenen 150 Jahren gleich null war.
oazu sagt: BR sein, erst recht BR für Äusseres (hört auf den Aussenminister zu nehnen), braucht halt etwas mehr Rückgrat, realistische Welt- und Weitsicht wie medici cantonale di Ticino, wo man als "graue Maus" lediglich mit BAG in Bundesbern und Seinesgleichen anderer Kantone verkehrt.
christian-mueller sagt: Das Bestürzende an der Preisgabe der Schweizer Neutralität ist ja, dass dies weder der Schweiz noch der Welt dient.
Finnen und Schweden werden bald auch merken, dass sie und die Welt (!) durch die überstürzte Preisgabe ihrer Neutralität keinesfalls sicherer geworden sind.
Glaubhafte Vermittler sind jetzt anderfe.
einer der genug hat sagt: Unser Bundesrat muss weg!
https://www.blick.ch/politik/am-schweizer-flughaefen-keine-passkontrolle-mehr-fuer-rumaenen-und-bulgaren-id19363371.html
Albert Eisenring sagt: Was Russland von der Neutralität Cassis hält, ist ihm doch vollkommen egal.
Denn mit seiner Parteinahme, welche Cassis stumpfsinnigerweise & verfassungswidrig als Neutralität deklariert, hat er das Lob von allen westlichen Staatsgebilden auf sicher. Würde er hingegen zur Neutralität stehen, käme von allen Seiten nur Tadel – und das wiederum wäre pures Gift für seinen rückgratlosen Rücken, den er gnädigerweise mit all seinen BR-Kollegen teilen darf.
chloeisu sagt: Hat nicht schon ein BR den Hut nehmen müssen, als er auf eigene Faust als Friedensvermittler im Osten war?
Das hat meiner Meinung mehr mit der Neutralität zu tun gehabt, im positiven Sinn.
Das was Cassis macht erfordert meiner Meinung den sofortigen Rücktritt von BR Cassis , ohne Wenn und Aber!
Was ist mit den restlichen BRäte los und dem Parlament?
Hat noch irgend einer Rückgrat von denen da obe?
Ich schäme mich für meine Schweiz!
inhocsignovinces sagt: Das traurige ist , dass man mittlerweile der eigenen Exekutive weniger trauen kann als Putin , der wenigstens mit offenen Karten spielt
Eliza Chr. sagt: Wenn ein sog. 'Aussenminister' so naiv ist zu glauben, mit dem Gegner seines Freundes! vermitteln zu können, zeigt dies die Unfähigkeit für diesen Posten. Klar, dass er mit säuerlich, steinener Miene aus dem Zimmer geleitet wurde. Lawrow wird ihm gesagt haben, wo Bartli den Most holt! 😂 Die Pläne für einen Friedensgipfel wurden von Moskau kritisiert, gab Lawrow im US-Interview an.Sein Land höre jene an, die die Ukraine nicht für einen Krieg gegen RU instrumentalisieren! Das Out für die CH👏🏻!
ma.scholl sagt: Es ist letztlich bei der Neutralität, wie mit der Unabhängigkeit des Richters. Es reicht der Anschein, dass er nicht unabhängig sein könnte, dann ist der Richter aus dem Verfahren raus. Die Schweiz hat gegenüber Russland seit Anbeginn viel mehr als nur den Anschein der Parteilichkeit erweckt und dies wiederholt. Das letzte Mal nun am WEF. Was genau sich BR Cassis dabei gedacht hat, was ihm seine Beamten des EDA ins Heft diktierten, ist nicht nachzuvollziehen. Die CH spielt keine Rolle mehr.
guidok sagt: Was wir brauchen, ist die 3. Republik. Basis ist die Verfassung von vor 1991. Alle Verordnungen und Verfügungen sofort in den Papierkorb - insbesondere das Notrecht. Konzentration des Staates auf seine ursprünglichen Kernaufgaben: Sicherheit, Infrastruktur, Justiz und Wohlfahrt. Austritt der Schweiz aus allen Gremien und Organisationen mit Referenden zum Wiederbeitritt ja/nein. Festlegung von Mindestanforderung für die Wahl in politische Ämter (Alter, Ausbildung, Berufserfahrung etc.).
Farowe sagt: " Die Schweiz hat ihre Neutralität aufgegeben "
Bitte die entsprechende Volksinitiative unterschreiben:
Neutralitätsinitiative «JA zur Schweizer Neutralität»
✍️
https://neutralitaet-ja.ch/wp-content/uploads/2023/05/VI-N_Unterschriftenbogen-1-seitig_4-Zeilen.pdf
Marwin Darx sagt: Wir überschätzen uns hier. Den Konflikt wird Russland auf dem Schlachtfeld entscheiden ... und das ziemlich bald.
Büezer sagt: Vor ein paar Wochen wurde Cassis vor allem auch mit Hilfe der SVP wiedergewählt, obwohl seine Hampelmann-Positionen im Ukraine Konflikt und sein gestörtes Verhältnis zur Schweizer Neutralität bekannt waren...Die Geister, die ich rief werd ich nicht mehr los.
singin sagt: @Büezer: Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: Was die SVP am 13.12. bei den BR-Wahlen abgezogen hat, ist ein Skandal, der nicht mehr gut zu machen ist: FP Aeschi hat vor dem Wahlprozedere im Auftrag der SVP-Fraktion empfohlen, ALLE bisherigen BR wieder zu wählen. Das war ein Verrat an den SVP-Wählern und an vielen SVP-Mitgliedern! Die SVP trägt somit erhebliche Schuld an der heutigen politischen Situation der Schweiz.
Giachen sagt: @singin. Als Konsequenz werden etliche SVP-Sympathisanten bei der AHV-Stimmung JA stimmen, so falsch es auch sein mag. Aber bevor Cassis weitere Milliarden in die Ukraine verpulvert...
WMLM sagt: Die Schweiz ist seit ca. 30 Jahren kontinuierlich zu einer Art AG umgewandelt worden. Das sagt Alles, oder?
sferics sagt: Nicht nur die Schweiz... vermutlich die ganze Welt wurde oder wird in eine Art AG umgewandelt. Gesteuert von den Interessen multinationaler Konzerne, Tech Giganten sowie supranationalen Organisationen. Mittels Lobbyisten und Einflussnahme in Politik bauen sie die Welt nach Ihrem Gusto um (natuerlich immer nur zu unserem eigenen Schutz und Wohl - Ironie off).
Raffael Kellner sagt: Der Nutzen eines solchen Treffens ist nicht null. Man spricht wieder miteinander. Immerhin.
gabi.xx sagt: @Raffael Kellner: Und wie spricht man miteinander? Und über was genau spricht man miteinander? OMG. Zwei Welten. Glücklicherweise besitzt Herr Lawrow "breite Schultern", kann nach Russland zurückkehren und erzählen, dass er glücklich sei, einem Verräter die Hand hat schütteln "DUERFEN". Grosszügig von unserem kleinen Cassis. Momoll.............
herby51 sagt: Aber es stellt sich doch auch die Frage;warum fordert kein SVP Politiker öffentlich den Rücktritt von Cassis?
deesse sagt: Ich verstehe einfach nicht, warum Bundesräte plötzlich so entscheidend sind für das politische Auftreten der Schweiz. Angefangen hat es mit der angeblichen „Notsituation“ während Corona, aber der Bundesrat ist nach wie vor eine Exekutivbehörde, die den Willen des Volkes vertreten muss! Ist sich Herr Cassis dessen bewusst?
Dr. Fu Manchu sagt: "Der Bundesrat ist die oberste LEITENDE und vollziehende Behörde des Bundes." Art. 174 BV (Hervorhebung durch mich)
"Der Bundesrat bestimmt die Ziele und die Mittel seiner Regierungspolitik. Er plant und koordiniert die staatlichen Tätigkeiten." Art. 180 Abs. 1 BV
"Der Bundesrat besorgt die auswärtigen Angelegenheiten unter Wahrung der Mitwirkungsrechte der Bundesversammlung; er vertritt die Schweiz nach aussen." Art. 184 Abs. 1 BV
Bitte, gern geschehen.
strega.ruth sagt: Die Neutralität ist schon lange hin, der absolute letzte Ausschlag,die Umarmung von Selenzky beim Flugzeug,und die ganze Regierung schleimt hinterher( ausser SVP )
Was wohl Lawrow gedacht hat als er Cassis sah?Stellt euch diese Umarmung vor?kleiner Mann (in jeder hinsicht)Umarmt
grosser Mann.Ich denke wenn Russland gewinnt,werden viele Köpfe rollen, und Russland gewinnt.Es wird eine andere Regierung geben,Cassis kann ruhig helfen gehen beim Wiederaufbau aber mit seinem
Geld
Schwurbler sagt: Unser BR ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Das schlimme daran ist das WIR im diese Macht wärend und nach der Cotonazeit mit der Bestätigung des Coronagesetztes gegeben haben. Wacht auf Ihr Schildbürger!!!
Edmo sagt: Herr Lawrow hat Stil. Er trifft sich mit Cassis, drückt ihm die Hand und erklärt ihm freundlich und sachlich, dass er es total verbockt hat. Cassis zog sichtlich frustriert ab. Sein geplanter Auftritt als grosser Friedensstifter auf der internationalen Bühne war bloss ein geistiges Schäumchen. Cassis versteht sein Handwerk nicht. Der Mann glaubt tatsächlich, er könne gegen Russland einen irrwitzigen Wirtschaftskrieg führen und dann von Lawrow zur Mutter aller Friedensstifter ernannt werden.
Joerg Sulimma sagt: Immerhin scheint Ignazio Cassis gemerkt zu haben, daß es ohne Russland halt doch nicht geht. Und daß die Verbrüderung mit der Ukraine - zuletzt gezeigt bei dem "Eliten"-Schaulaufen in Davos mit pressewirksam auf russisches Staatsgebiet gelenkter Drohne - nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann. Das Treffen mit Sergei Lawrow mag nur ein Termin zur Selbstberuhigung gewesen sein, aber vielleicht ja auch der Beginn eines vorsichtigen Abrückens von allzu starren, neutralitätsfeindlichen Position.
oazu sagt: Eine Prise Positives hat's, immerhin nimmt sich Lawrow Zeit für beiläufiges Händeschütteln mit unserem Neutralität-mit-vollen-Händen-aus-Fenster-Werfer BR Cassis, um selber US-Washington und EU-Brussels zu gefallen. Da kann er noch lange "kooperative Neutralitäten" erfinden, die wohl nicht mal Obgenannte wissen was das sein soll. Erst muss sich CH von solch völlig unfähigen BR trennen und in Sachen Ukraine stillehalten, vielleicht nach Jahren könnte sie zaghaft wieder Vertrauen gewinnen.
freelancer sagt: Es ist höchste Zeit, dass die Politiker für sämtliche Verfehlungen die Verantwortung tragen zu tragen haben und dies rigoros geahndet wird!
Albert Eisenring sagt: Was Russland von der Cassis-Saft-Neutralität der CH hält, ist ihm doch vollkommen egal.
Denn mit seiner Parteinahme, welche Cassis stumpfsinnigerweise & verfassungswidrig als Neutralität deklariert, hat er das Lob von allen westlichen Staatsgebilden auf sicher. Würde er hingegen zur Neutralität stehen, käme von allen Seiten nur Tadel – und das wiederum wäre pures Gift für seinen rückgratlosen Rücken, den er gnädigerweise mit all seinen BR-Kollegen teilen darf.
Charlie Brown sagt: Cassis hat unsere wichtigsten Werte verraten. Während Corona war der gelernte Arzt WHO hörig. Für mich ist dies und was er da vor ein paar Tagen mit seinem Busenfreund aus der Ukraine in Bern & Davos abzog, Landesverrat. Cassis war es auch, der bereits vor ein paar Jahren mit seiner Unterschrift am Rande des WEFs dem Schwob&Co. absolute Immunität und Steuerbefreiung gewährt hat. Cassis ist eine Gefahr für die Unabhängigkeit der Schweiz und gehört aus Bundesbern entfernt, je rascher desto besser
Thomy sagt: Immerhin hat er als Aussenminister eines westlichen Landes mit Herrn Lawrow unterhalten, ihm die Hand gereicht. Je nach Inhalt des Gesprächs ist es vielleicht gar nicht so nutzlos. Für einmal hat mich nun Bundesrat Cassis doch noch positiv überrascht.
pbe sagt: Die Neutralität ist bereits gestört, wenn man dem Anschein nach nicht neutral ist. Ob man dann gleichwohl neutral sein will, spielt keine Rolle. Neutralität verlangt Rückgrat und Disziplin. Diese Eigenschaften sind bei unserem BR und bei einer Mehrheit der Politiker und Beamten leider nicht mehr vorhanden.
reto ursch sagt: Schweizer sind zurückhaltend, bescheiden und sparsam. Sicher, überhebliche und prahlerische Selbstdarsteller mit übergrossen Spendierhosen, die immerzu unser Steuergeld sinnlos in die Welt hinaus blasen, gibt es durchaus auch. Das nicht nur wegen dem 40% Anteil der Bürger mit Migrationshintergrund. Aber solche unschweizerischen Eigenschaften sind zumindest im Bundesrat absolut deplatziert und müssen künftig unbedingt vermieden werden.
Dr. Fu Manchu sagt: WW: Man muss mit den Russen reden!
WW: Redet endlich mit den Russen!
WW: Man muss mit den Russen reden!
Cassis redet mit den Russen.
WW: Nützt doch eh' nichts!
Melanie sagt: Und das alles bleibt selbstverständlich völlig frei von Konsequenzen für die wertvergessenen, neuzeit-woken Verfassungs"brechenden", Landes"verratenden" und Toten"grabenden" der Schweiz. Derer sind viele. Viel zu viele.
Schimpf und Schande der Geschichtsschreibung werden ihnen jedoch gewiss sein. Immerhin das 🤓
sandor sz sagt: Nein, wir müssen weiterhin für unsere Neutralität kämpfen...ich bin sicher, der Grossteil der Bevölkerung will weiterhin an der Neutralität der Schweiz festhalten...nur weil ein paar weltfremde Politvasallen das untergraben wollen, muss es nicht soweit kommen...diese Politnieten kommen und gehen, das Volk bleibt und wird sich durchsetzen...ich glaube an UNS 🇨🇭🇨🇭
Eliza Chr. sagt: sandor sz: Die BR werden noch auf die Welt kommen, was sie mit dem Hinschmiss der Neutralität alles nicht mehr bekommen und auch andere Länder die Vermittlung durch die Schweiz in Zukunft ablehnen werden, zu Recht! Wer will sich schon von jemandem vermitteln lassen, auf den kein Verlass mehr ist, und der hinter der Rücken oder offiziell wie Cassis mit der Gegenpartei per 'du' ist. Der Grössenwahn des Kleinen sowie seiner Kollegin am Herd lässt grüssen.
dino sagt: Ich sehe das auch so. Einknicken der Schweiz gegenüber der EU und USA soweit das Auge reicht. Auf der anderen Seite grossmäulerische Auftritte, (ua F Molina der Weise),gegen Russland und China, von denen sie keine Repressalien erwarten. Weit weg von Neutralität und Weitsicht.
Mann muss sich mehr schähmen, Schweizer zu sein.
Immerhin sehe ich in diesem Handschütteln nichts schlechtes.
Vieleicht ist es der Anfang einer Einsicht?
Positiv denken....
last duchess sagt: Cassis (wie der gesamte Bundesrat) ist von Blindheit geschlagen. Wie naiv muss man sein, um zuerst als Vasall der USA gegen Russland zu arbeiten und dann Lawrow Friedensgespräche in der Schweiz vorzuschlagen?
herby51 sagt: Was die Schweiz über Jahrzehnte aufgebaut hat wurde von Cassis in kürzester Zeit zerstört!
maxag sagt: Wenn Bundesrat Cassis tatsächlich glaubt, er könne immer noch den edlen Friedensvermittler spielen, ist er noch naiver, als ich gedacht habe.
Eliza Chr. sagt: ... und erst noch von Russland verlangt, sie müssten den Krieg beenden und sich zurückziehen...., WIE lächerlich war denn das? Lawrow hat sich wohl gekrümmt vor lachen hinter seinem Pokerface😂. Cassis sollte Nachhilfe i.S. Geschichte des Putschs in der UKR erhalten, dem Putsch seiner Freunde in USA und der EU sowie Nato...anno 2014, die den Krieg provozierten. Dazu kommt, dass die UKR und Selenskyj seit 2014 bis heute die Russen im Donbass be- und erschossen, 15.000 und noch 1.000 Kinder dazu!
Moritz der es mit Humor nimmt sagt: Eine brüderliche Umarmung wie mit Selensky? Herr Cassis....
California über Alles sagt: Die Schweiz mit ihren guten Kontakten nach Nordkorea war immer eine Stütze auch der deutschen Politik, seit wir die DDR nicht mehr haben und die Bundesrepublik sich links mit Merkel nur noch bis China getraut hat. Aus dieser "linken" Schweizer Tradition heraus, ist ein gutes Schweizer Verhältnis zu Russland wünschenswert. Deutschland steht schließlich halb im Schützengraben der Ukraine und braucht einen Frieden mit Russland und die Schweiz als Vermittler.
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"Das Problem an der Sache: Der Nutzen des Treffens ist gleich null." Das stimmt nicht, wenn Lawrov dem Cassis die Dinge erklären konnte, wie sie sind und nicht wie sie von der NZZ präsentiert werden.
Aber Herr Odermatt! Die Bilder zu deuten ist nicht schwierig. Wädlibeisser drückt Wädlibeisser. Pinscher kuscht vor Rotweiler. Passt zu unserer offiziellen Politik.
Bild oben: Der Profi und der Dilettant ..........