Die frühere Talkshow-Moderatorin Ellen DeGeneres hat laut Berichten die USA verlassen, nachdem Donald Trump erneut zum Präsidenten gewählt worden ist. Die 66-Jährige und ihre Ehefrau, Portia de Rossi, sollen sich in England niedergelassen haben. Laut der Plattform The Wrap erwarb das Paar bereits vor der Wahl eine Immobilie in Grossbritannien, entschied sich jedoch nach Trumps Wahlsieg endgültig, die Vereinigten Staaten zu verlassen.
Das Paar sei von Trumps Sieg «desillusioniert», heisst es. Beide wollten «nur noch raus». DeGeneres hatte sich öffentlich für Kamala Harris eingesetzt, die allerdings scheiterte. Neben der Immobilie in England erwägen DeGeneres und ihre Frau nun, ihren langjährigen Wohnsitz in Kalifornien zu verkaufen.
frank.w sagt: Was für eine Show. Die hatten sich ein Haus in England gekauft und wären so oder so dorthin gegangen, jetzt macht man halt wieder eine typisch linke Opfer-Propaganda Show daraus! In Deutschland würde die sich wohl fühlen. Fast nur noch linke Parteien und linke Medien. Vielleicht sollten wir tauschen, ich geh in die USA weil ich mich mittlerweile im eigenen Land unwohl fühle...
onckel fritz sagt: Sollte er/sie/es im Unterschied zu den vollmundigen Versprechungen der Gutmenschlein unter den Hollywoodstars tatsächlich wegen Trump auswandern?
tschuessi sagt: Unheimlich und erschütternd, dass sie und Mio. andere die linken Demokraten unterstützten, die Mitschuld an so viel Leid (Kriminalität und Toten) haben. Kein normaler Mensch kann das gutheißen.
Aber von der Kriminalität z.B. waren sie als abgeschirmte Reiche ja nicht betroffen.Nun leben sie in Großbritannien in einer Gegend, in der sie noch abgeschirmter von all dem Unheil leben können als in Californien …
Nirvana sagt: Wenn Großverdiener sich Linke Politik leisten können und sauer sind, wenn die "Armen" nicht alle mitmachen. Wie hoch ist ihre Gage und ihr Vermögen? Steigende Gaspreise und Mieten muss man sich eben leisten können. Diese ganze Parasiten sind überall in den Medien. Kai Gniffke will auch immer mehr von unserem Geld um das Fernsehen zu machen was Linken gefällt.
pacam sagt: Beim letzten Besuch in D 2.0 hatte ich ein interessantes Gespraech mit einem Mann der "Secutity Clearing" hatte und mein geliebtes "souveraenes Land" in Suedostasien als "Schurkenstaat" bezeichnete wohin er gar nicht duerfte. Ich wohne dort seit 20 Jahren und habe nur erlebt wie ein Land aus dem Elend trotz aller Versuche es in den US Block zu hebeln souveraen geblieben ist. Nun kommen massenweise Buerger aus den USA, Australien,EU hier als "Fluechtlinge" an weswegen ich das Land nicht erwaehne
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Ich denke Amerika wird die beiden verkraften… Nun wird England sich mit denen herumschlagen müssen. Mal sehen, welches der nächste Ort sein wird, wo sie honziehenweryen, weil sie England nicht verkraften. Hirnrissig, diese Show. Gähn.
oh, Gott! Sie kommt doch hoffentlich nicht zu uns?
Wird man sie in den USA wirklich vermissen?