Die CDU sieht erheblichen Reformbedarf bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. In dem Entwurf eines neuen Parteiprogramms werden mehr Sparsamkeit, Meinungsvielfalt und Neutralität angemahnt. Darüber hinaus müssten sich ARD und ZDF unbedingt deutlicher von den privaten Medien abgrenzen. Ausdrücklich warnt die CDU vor einer Gebührenerhöhung. Das Gesamtbudget von zehn Milliarden Euro sei schon jetzt hoch.
Insbesondere wird eine Überarbeitung von Doppelstrukturen vorgeschlagen. Das ZDF solle ein nationales Programm und die ARD regionale Inhalte anbieten. Der ARD-Nachrichtenkanal Tagesschau 24 soll zugunsten des Nachrichtensenders Phoenix aufgelöst werden. Ausserdem will die CDU das Wachstum der öffentlich-rechtlichen Anstalten einschränken. Die Partei fordert eine Konzentration auf den Umbau bestehender Strukturen statt einer Ausweitung des Angebots.
Bei der Live-Übertragung von Sportwettkämpfen und gesellschaftlichen Grossereignissen sollen ARD und ZDF zurückhaltender sein, um den Privaten nicht in die Quere zu kommen.
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Jugendsender Funk, dessen «links-woke Schlagseite» in der Vergangenheit für Kritik sorgte. Die CDU verlangt hier eine stärkere Beachtung journalistischer Ausbildung, Qualität und Neutralität – insbesondere bei Kinder- und Jugendformaten.
Das sind nur hohle Sprechblasen!! Die CDU weiß zu gut, daß sie eine Reform der Öffentlich- Rechtlichen nicht erreichen wird. Nicht die CDU hat die Macht dazu, sondern die öko-sozialistischen Medien besitzen die größte Macht im Staate. Die CDU klaut wiederum eine Forderung der AfD.
Das sollte dieser linksgrüne Verein schon lange machen.
Es ist doch simpel. Gebühren nicht mehr zahlen. Der Rest erledigt sich von selbst.