Ende November läuft die wissenschaftliche Zusammenarbeit des Europäischen Kernforschungszentrums Cern in Genf mit russischen Institutionen aus. Laut Beate Heinemann vom Deutschen Elektronen-Synchrotron (Desy) in Hamburg könnte dies zu Verzögerungen bei zukünftigen Projekten führen. «Russland hat starke Expertise im Ingenieurwesen», erklärte die Wissenschaftlerin gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Das Ende der Kooperation mache bestimmte Forschungen nicht unmöglich, erschwere jedoch deren Umsetzung.
Cern-Forschungsdirektor Joachim Mnich betonte, die russischen Wissenschaftler hätten so viel Wissen wie möglich an internationale Kollegen weitergegeben. Dennoch werde der Wegfall bestimmter Detektor-Komponenten ein Projekt beeinträchtigen.
Politische Bedenken über die zunehmende Instrumentalisierung russischer Forschung hätten schon 2022 zum Rückzug des Desy aus der Zusammenarbeit geführt.
Wer hätte gedacht, dass die starke (niemand mag sie) Schweizer Politik und mit ihr die meisten Sanktionen gegen Russland, reversible Konsequenzen für die Schweiz haben? Der schauste Bundesrat seit 1848 allen voran Cassis, Amherd, Keller-Sutter haben's noch immer nicht erkannt. Dümmer geht offenbar immer!
Wollte man die Schweiz nicht intern von Linken erpressen, doch das Oberteil abzulegen und nackt auszuziehen wegen Horizon? Da sind die Russen konsequenter. Im Kalten Krieg befruchteten sich US- und Russland-R&D. Heute bremsen sie einander aus, weil zu verhakt, zu globalistisch. Die Ukraine ist keine einzige Innovation oder Erkenntnis wert. Der Preis für Selenesky‘s Ukraine ist längst zu hoch. Schwer verdächtig. Niemand würde sich so für die Schweiz engagieren.
Wieso lassen sich hoch qualifizierte Menschen von unqualifizierten Politikern so an der Nase herumführen? Legt eure Arbeit nieder und schmeißt die Politiker raus.