Bei den Linken geht die Angst um. Nicht nur vor dem Verlust der eigenen Deutungshoheit, sondern auch vor dem «Rechtsruck», der «Radikalisierung» der Bevölkerung angesichts solch schrecklicher Taten wie in Aschaffenburg.
Die Deutschen kreisen gerne um sich selbst, weshalb ihnen die Radikalisierung anderer gesellschaftlicher Gruppen häufig gar nicht auffällt. Wenn Islamisten in Hamburg für das Kalifat demonstrieren oder Antisemiten gegen Juden auf die Strasse gehen, scheint das für die meisten Linken jedenfalls ein geringeres Problem zu sein, als wenn Mitbürger genug von der kopflosen Asylpolitik der Bundesrepublik haben, die akut Menschenleben kostet.
Vielleicht fällt die Radikalisierung mancher Personen aber auch deshalb nicht auf, weil es im eigentlichen Sinne nie eine Radikalisierung war, sondern etwas, was immer schon da war und jetzt offenbar wird. Wie bei Sawsan Chebli, die jetzt, wo es für sie ohnehin keine politische Karriere mehr gibt, alle Masken fallen lässt. Sowohl wenn es um ihre Haltung zu Israel geht, als auch um Drohungen der kulturellen Übernahme.
So verkündete Chebli auf ihrem Instagram-Account in Anbetracht der steigenden Umfragewerte für die AfD: «Vor allem der 3. und 4. Generation sage ich: Dieses Land ist euer unser Land. Kämpft dafür.» Und dann der entscheidende Satz: «Demografie wird Fakten schaffen.»
Diese Worte verdienen meines Erachtens mehr Beachtung, als sie bis dato bekommen haben. Zum einen, weil Sawsan Chebli für Linke immer als Musterbeispiel für Integration galt. Das politische Ziehkind von Frank-Walter Steinmeier, Kind palästinensischer Flüchtlinge, die über keinerlei Schulbildung verfügten, das es geschafft hatte, zu studieren und Karriere zu machen, outet sich nun ohne jede Scheu als Integrationsflop.
Wieder einmal zeigt sich: Integration, die Übernahme unserer Werte, ist keine blosse Frage von Bildung, Job und Sprache. Menschen können sehr lange eine Rolle spielen, gewisse Ansichten unterdrücken, wenn es opportun ist. Man kann Menschen wie Sawsan Chebli und ihrer gesamten Familie einen deutschen Pass geben, aber im Herzen ist sie immer mehr Palästinenserin als Deutsche geblieben. Jemand, der nicht nur antisemitisch denkt, sondern auch bis heute zwischen den Deutschen und den Muslimen unterscheidet, während man jahrelang in Talkshows darauf gepocht hat, dass es hier keinen Unterschied geben darf.
Zum anderen, weil Chebli hier etwas als Drohung ausspricht, was durchaus der Realität entspricht. Demografie wird Fakten schaffen und tut dies bereits. Die gemobbten und drangsalierten deutschen Kinder an Schulen mit einem Migrationsanteil von 80 bis 90 Prozent können davon ein Lied singen.
Das Problem ist: Wenn Menschen wie Sawsan Chebli oder auch die Journalistin Vanessa Vu in einem Artikel diese kulturelle Übernahme ansprechen und es sogar als eine Art Drohung gegenüber den Deutschen formulieren, ist es okay. Wenn die Deutschen sich genau davor fürchten und die kulturelle Überfremdung ihres eigenen Landes beklagen, wird es wiederum als Verschwörungstheorie und rassistischer Blödsinn abgetan.
Aber genau das passiert hier, und genau darüber müssen wir sprechen, weil dieses Thema in allen öffentlichen Debatten rund um die Migration nie Beachtung findet. Die Deutschen werden durch Migration und Geburtenrate über Kurz oder Lang zur Minderheit in ihrem eigenen Land. Es geht nicht nur um Straftaten, Terror, Einwanderung in den Sozialstaat und Co. Das sind alles zweifellos wichtige Punkte, aber sie dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die meisten Deutschen noch ganz andere Sorgen umtreiben, die über den blossen Verlust von Sicherheit hinausgehen.
Das ist das Gefühl, seine Heimat zu verlieren. Das Deutschland, in dem man aufgewachsen ist, das man kennt und liebt, an Menschen zu verlieren, die mit ganz anderen Werten aufgewachsen und sozialisiert worden sind. Werten, die nur allzu oft nicht mit unseren vereinbar sind. Die von Antisemitismus, Kollektivismus und mangelnder Gleichberechtigung geprägt sind. Die mit einem liberalen, demokratischen Rechtsstaat nicht in Einklang zu bringen sind und uns schliesslich eines Tages alles an Freiheit kosten werden, was wir uns hier in Europa so mühsam erkämpft haben.
Selbst wenn wir alle Straftäter am Ende des Tages abschieben, ändert es nichts an dem Gefühl der Deutschen, wenn sie durch die Fussgängerzone einer mittelgrossen deutschen Stadt gehen und kein Wort Deutsch mehr hören. Nichts daran, dass deutsche Kinder zur rassistisch diskriminierten Minderheit an den Schulen werden und nichts daran, dass man sich nicht mehr wohl fühlt.
Heimat ist ein Gefühl. Und wenn dieses Gefühl abhandenkommt, gibt es keinen Zusammenhalt, keine Solidarität und schliesslich keinen Frieden mehr.
Boumedienne, algerischer Staatschef in den 1960ern (sinngemäß), an Frankreich gerichtet: "Wir werden keinen Krieg mit Waffen gegen Euch führen. Wir besiegen Euch mit dem Bauch unserer Frauen. Das geschieht in unserem ehemaligen Deutschland, Merkelland, jetzt Ampelland, Zumindest einige unserer Grün-Linken Regierungsmitglieder werden wissen, was eine Exponentialfunktion ist. Und es spricht alles für die Vermutung, daß sie diese für die demographische Entwicklung aus der Migration so wollen.
Wo ist in diesem Fall von Volksverhetzung der Verfassungsschutz? Die Sozis sind so blöde und wählen diese Nestbeschmutzer als Volksvertreter. Ja die Demografie regelt das lautlos .Im Koran ist das alles beschrieben, bis sie in der Mehrheit sind, muss getäuscht, gelogen und betrogen notfalls den Gegner dem Tode näher gebracht werden. Unsere Demokratie begünstigt diese Übernahme.
Genau das muss Deutschland tun Fakten schaffen, in dem ihr am 23.02.2025 nur noch Afd wählt. Dann habt ihr eine Fakten und eine klare Wendung geschafft.