Die vom Bundesrat verbreitete Hektik wegen der Ukraine-Krise führt dazu, dass die Aufarbeitung des Pandemie-Managements durch Gesundheitsminister Alain Berset aus der Aktualität verdrängt wurde. Dabei rückt eine Frage immer mehr in den Vordergrund. War die gesamte Impfkampagne ein gigantischer Schwindel?
Obwohl inzwischen viele doppelt geimpft und auch geboostert sind, manche gar eine zweite Auffrischimpfung erhalten haben, erkranken weiterhin Menschen am Coronavirus. Mit anderen Worten: Die Impfung schützt nicht vor Krankheit. Deshalb argumentieren die staatlich besoldeten Impfturbos jetzt anders. Nun heisst es: Die Impfung schütze gut vor einem schweren Verlauf von Covid-19 und verhindere eben auch Todesfälle.
Schauen wir jetzt aber einmal, was in anderen Ländern passiert ist, die keinen einfachen Zugriff auf Corona-Impfstoffe hatten. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO betrug die Impfquote Afrikas Mitte März 12,02 Prozent.
Wenn Covid-19 tatsächlich ein Killervirus war, wie es unterschwellig hier im Westen immer wieder verbreitet wurde, müsste in den afrikanischen Staaten seit 2020 ein Massensterben stattgefunden haben. Die grosse Katastrophe blieb dort gottlob aber aus. Das wirft natürlich auch Fragen nach dem tatsächlichen Nutzen der Impfungen auf, welche man den Menschen im reichen Westen mehr oder weniger aufgezwungen hat.
Sind wir am Ende einem gigantischen Schwindel aufgesessen? Es wäre vielleicht ganz gut, wenn man diese Frage einmal durch unabhängige Experten klären liesse.