«Im Jahr 2021 sind in der Schweiz 5957 Personen an Covid-19 gestorben»: So titelt das Bundesamt für Statistik bei der Mitteilung zu den Todesursachen 2021. Das Virus liege damit auf Platz drei der Todesursachen.
Glaubt man der Statistik, starben gleichzeitig deutlich weniger Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen (–4,5 Prozent) und an Krebs (–5,6 Prozent).
Kein Wunder: Vor Corona wäre niemand auf die Idee gekommen, einen Sterbenden mit Krebs oder einer anderen tödlichen Erkrankung auf ein Virus zu testen und diesem dann die Schuld zuzuschieben.
Die Statistik 2015 ist ein gutes Beispiel dafür. Damals wütete eine Grippewelle in der Schweiz. Sie war mitverantwortlich für eine Übersterblichkeit von 2500 Personen.
Aber die Grippe wurde nur gerade 244-mal als Todesursache verzeichnet und sah damit aus wie eine Randerscheinung. Ganz im Gegenteil zu Covid-19, das es bei den Bundessstatistikern aus dem Nichts auf Platz drei geschafft hat – dank einem Kunstgriff.
Unverdrossen missachten die Bundesstatistiker in vielen Fällen weiterhin die Richtlinie der WHO, wonach als Todesursache die Grunderkrankung aufzuführen ist. So gut wie niemand in der Schweiz ist ohne eine oder mehrere Vorerkrankungen an Covid-19 gestorben. Erst der PCR-Test machte aus Verstorbenen Corona-Opfer.
Die Statistik 2021 hätte deshalb eine andere Überschrift verdient: «Im Jahr 2021 sind in der Schweiz 5957 Personen gestorben, die positiv auf Covid-19 getestet wurden.» Aber diese Wahrheit würde den erwünschten Effekt verfehlen.
luiz sagt: Was wollen wir also tun, um einen solchen Irrsinn nicht noch einmal zuzulassen? Wollen wir noch einmal mitmachen?
bupsi sagt: Die Feststellung einer partikulären Todesursache ist grundsätzlich fragwürdig, weil meist das Zusammenspiel verschiedener Faktoren zum Tod führt. Ein "Gesundheitsprofil z. Zt. des Ablebens", sofern feststellbar ersatzweise ein Autopsiebefund, ware m. E. hilfreicher. Natürlich müsste "natürlich" vs. "nicht natürlich" weiter festgestellt werden.
Ein analoges Dilemma ist die "Unfallursache": ist die Bremsspur lang, wars "überhöhte Geschw.", auch wenn in Wahrheit der Lenker eingeschlafen war.
lilith sagt: Nochmal: Schon im Herbst 2020 und danach,gab der Hamburger Pathologe Püschel der Öffentlichkeit bekannt,dass die Toten,welche er zu Hunderten obduzierte,NICHT An sondern allesamt Mit Corona starben.Noch dazu,wo bis heute mehr als 96% der angeblichen Corona Toten,über 80, 85 plus waren und ihre,lt. Wissenschaft/Forschung bezifferten Lebenserwartungen,bereits weit überschritten hatten,meist in Alten-Verwahr-Heimen lebten/leben.Ohne einer einzigen Testerei,wären die"Corona Toten"nur Erkältungs-Tote
lilith sagt: Die Übersterblichkeit in 2021/2022,auch von jüngeren Menschen,kam durch die Ein-oder mehrfach Spritzerei mit den Gift-Brühen,u.a. zusammen gepanscht von den"Zwei An der Goldgrube 12 in Mainz!"Diese 2 Personen seilten sich kurz vor Bekanntwerden der ersten Covid- und Spritz-Lügen ab,verkünden nun,wieder mit"Nur?"Millionen Steuergeldern gepampert,ein wirksames Mittel gegen Krebs gefunden zu haben.Leider gibt es weiterhin viel zuviele Menschen, besonders in DE,die jetzt schon fiebernd darauf warten
Aufseher sagt: Als könnte der ohnehin weitgehend ungeeignete PCR Test die verschiedenen Grippen unterscheiden, zumal dieses Coronavirus nirgends in einem Labor isoliert werden konnte trotz ausgelobter Millionenprämien. Während selbst gesetzlich vorgeschriebene Zahlen nicht erhoben wurden, konstruierte man hier zum Narrativ passende. Warum operieren eigentlich Chirurgen nicht mit den tollen FFP2-Masken?
lilith sagt: Zu Ihrem letzten Satz: Nicht Ein OP Saal ist frei von Keimen,wie Viren,Bakterien und Aerosolen. Nicht Eine Handwerker-Staubmaske,auch Sinnentleert FFP2 genannt,Nicht Eine OP Maske schützt vor Viren und Aerosolen,Nicht EINE!Wozu also,sollen Chirurgen,die in einem mit Viren, Bakterien,Aerosolen durchdrungenen OP Saal stehen,Handwerker-Staubmasken tragen?Die OP Masken dienen nur Einem Grund.Dass evtl.von der Stirn tropfender Schweiß oder Spuck-Tröpfen beim Sprechen nicht in offene OP Wunden kommen.
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Stefan Millius 
jonny54 
Der Michel
Was wollen wir also tun, um einen solchen Irrsinn nicht noch einmal zuzulassen? Wollen wir noch einmal mitmachen?
In Deutschland dasselbe 😳 Ein guter Schulfreund starb Mitte 2021 an Dickdarmkrebs. Auf dem Totenschein war laut seiner Witwe allerdings die gute alte C Grippe als Todesursache vermerkt.
Die Feststellung einer partikulären Todesursache ist grundsätzlich fragwürdig, weil meist das Zusammenspiel verschiedener Faktoren zum Tod führt. Ein "Gesundheitsprofil z. Zt. des Ablebens", sofern feststellbar ersatzweise ein Autopsiebefund, ware m. E. hilfreicher. Natürlich müsste "natürlich" vs. "nicht natürlich" weiter festgestellt werden. Ein analoges Dilemma ist die "Unfallursache": ist die Bremsspur lang, wars "überhöhte Geschw.", auch wenn in Wahrheit der Lenker eingeschlafen war.