Was täten wir nur ohne Saskia Esken?
Ohne sie müsste man der SPD, die unter ihrem Vorsitz in die Fritten geritten wurde, womöglich noch eine Chance geben. Ist sie nicht die älteste Partei Deutschlands?
War sie nicht mal Arbeiterpartei, bevor die Faesers und die Eskens sie für «Antifa» und die Anliegen der Buchstabenblase vereinnahmten?
Lange ist’s her. Die Partei hat sich dem Zeitgeist ergeben.
Dank Saskia Esken gibt es keinen Grund, der Partei ihren Opportunismus zu verzeihen. Sie ist das Gesicht der Niederlage.
Hatte man nicht Saskia Esken gebeten, sich während des Wahlkampfes möglichst nicht im TV sehen zu lassen? So viel hält man in der SPD von ihrem Charme.
Übrigens: Über 50 Prozent der Befragten einer Civey-Umfrage wünschen sich, dass Klingbeil allein Vorsitzender der SPD wird.
Doch auch nach der gescheiterten Kampagne hat Frau Esken nicht etwa den Anstand, zurückzutreten.
Ganz im Gegenteil: Auch jetzt, während die geschrumpfte Partei mit der Merz-CDU in Verhandlungen geht, möchte Esken unbedingt und unübersehbar sein – auch noch mit dem Versprechen, zu nerven.
Es ist erstaunlich, wie laut man in der SPD kräht. Ob es zu einer Einigung zwischen CDU und SPD kommt? Aus der SPD hört man bereits, dass nicht jeder Merz wählen will.
Und selbst wenn man sich einigt, könnte das brüchige Bündnis gegen die Interessen der Mehrheit der Wähler schon bald platzen. Denn nicht nur Frau Esken spuckt grosse Töne: der Kellner möchte der Küchenchef sein.
Kann Friedrich Merz kochen?
Wie kam diese Person jemals in eine solche Parteiposition?? Mir absolut unverständlich.
die der Antifa nahestehende Klientel wird von Reichinnek viel besser angesprochen, ein Senkrechtstart, wer hätte das gedacht... die Hälfte ist schon weg, die zweite Hälfte kommt vermutlich bei der nächsten Wahl... Gleichzeitig Arbeiter+AntifaLeute ansprechen funktioniert nicht mehr, die Partei zerreisst es und zwar von innen her - und nach den teuflischen Tricks aus dem Innenamt und Millionen verschwendeter Steuergelder gegen die Opposition ist das auch mehr als verdient
Wenn ich diese Mensch*in und ihre führenden Genoss*innen sehe und weiß bzw. befürchte, was die schon verzapft haben bzw. wohl noch so im Schilde führen, fällt mir folgendes ein: „Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.“(Maxim Gorki)