Brit Hume sagte es: «Da sorgen wir dafür, dass sich Mächte wie China und Russland gegen uns verbünden. In der Ukraine tobt ein Krieg, der die Atombombe ins Gespräch bringt. Millionen von Illegalen stürmen unsere Grenzen, die wir nicht bewachen können. Halb Amerika hat wegen der Inflation und der explodierenden Zinsen Mühe, die Hypotheken für sein Haus zu zahlen, die Welt erstarrt in Klimahysterie, und wir legen diese halbe Stadt lahm, weil einer 130.000 Dollar Schweigegeld an einen Pornostar auf der falschen Linie abgebucht hat. Ja, wenn der Hass auf Andersdenkende wichtiger geworden ist als die Zukunft des Landes, dann hat Amerika die Kraft verloren, die Freiheit dieses Planeten zu verteidigen.»
Alexander Britton Hume. 80 Jahre alt. Einer der ganz grossen Journalisten Amerikas. Zusammen mit Peter Jennings war er der Vater der modernen TV-News bei ABC. Und wird als politischer Kommentator bei FOX News heute noch mit fünf Millionen Dollar im Jahr vergoldet.
Ein Staatsanwalt von New York hat Donald Trump wegen 34 Vergehen in der Buchhaltung angeklagt, verhaften und vorführen lassen. Fälle, die eigentlich längst verjährt sind. Eines der Vergehen hat er zu einem Verbrechen hochstilisiert: Er argumentiert, es wäre begangen worden, um ein anderes Verbrechen zu verstecken, nämlich die Wähler 2016 zu täuschen. Die Verjährung hat er verschoben, indem er eigenmächtig die wegen der Covid-Pandemie entstandene Lahmlegung der Untersuchungsbehörden während Monaten dazu benutzte.
Brit Hume ist kein Trump-Fan. Er schämt sich einfach mit vielen anderen dafür, wie weit es der politisch motivierte Hass in der heute durch die Eliten so total polarisierten Welt gebracht hat, dass Recht, Politik durch einen Diener dieses Staats einfach in einen Topf geworfen werden können, um sich eines unliebsamen Subjekts ebendieses Staats zu erledigen.
Natürlich. Donald Trump lässt die Geister an sich scheiden. Er kam in einer Zeit, in der eine heiliggesprochene Moral zur Waffe staatlicher Politik wurde, das demokratische Recht des Einzelnen in die zweite Linie verschoben wurde.
Trump, kein Politiker, ein gerissener Geschäftsmann, der die Lücken der Gesetzte ausnutzte, knallt die Macht seiner Schlauheit jeden Tag Behörden und Politiker um die Ohren und machte sich mit gütiger Mithilfe der Medien zum leibgewordenen Satan.
So ist es wohl nicht übertrieben, im Prozess Amerika gegen seinen Bürger Donald Trump die letzte Schlacht um die Demokratie zu sehen. Wer wird sich durchsetzen, Behörden und Staat mit ihrer Allmacht dank Bestimmungen, Gesetzen und Kontrollsucht unter gütiger Mithilfe der Medien?
Oder der mit allen Wassern gewaschene Privatmann, der an Politik und Behörden kein gutes Haar lässt und sie beschuldigt, für alle Probleme dieser Welt nur mit ihrer Macht der Obrigkeit verantwortlich zu sein.
Die Welt wird in diesem gigantischen Ringen keinen Deut besser, die Probleme werden nicht angegangen, aber interessant ist es auf jeden Fall. Das Böse gegen die Macht der Dummheit.
an sich ein hochinteressanter vorgang, einer allein gegen den deep state, der zur zeit die ganze welt bedroht. das kann sich zu einem gewaltigen showdown verdichten.
Beim "Bösen" bin ich bei Ihnen...
Mit einem "Bösen" kann man sich eventuell arrangieren, mit einem "Dummen" nicht. Deswegen präferiere ich den "bösen" Trump.