Dave Chappelle trat letzte Woche im Rahmen des Comedy-Festivals «Netflix is a Joke» auf (dt. «Netflix ist ein Witz»). Das vom gleichnamigen Streamingdienst organisierte Festival findet diese Woche auf der berühmten Freilichtbühne Hollywood Bowl statt.
Dort spürte der bühnenerfahrene Komiker Dave Chappelle am eigenen Leib, dass sein Job zu einem der gefährlichsten Berufe mutiert ist. Ein Unbekannter stürmte die Bühne und warf Chappelle zu Boden. Der Oscar-Nonsens scheint sich zu wiederholen.
Der Täter wurde als Isaiah Lee (23) identifiziert. Er war mit einem Messer bewaffnet, dessen Hülle eine Nachbildung einer Handfeuerwaffe war. Man möchte sich nicht vorstellen, was passiert wäre, hätte die Security nicht rechtzeitig einschreiten können.
Lee wurde umgehend in Polizeigewahrsam genommen. Laut einem selbstgeschriebenen Rap-Song auf Spotify soll er den Angriff auf Chappelle bereits vor zwei Jahren geplant haben.
Chappelle, der von der Trans-Gemeinschaft für seine Witze über die Community arg kritisiert wurde, setzte die Show unverdrossen fort und stichelte: «Es war ein Trans-Mann.» Das Publikum brach in Gelächter aus.
Chris Rock, der die Show hinter den Kulissen mitverfolgte hatte, begleitete seinen Freund Chappelle zurück auf die Bühne und rief spöttisch ins Mikrofon: «War das Will Smith?» Damit nahm er Bezug auf die Ohrfeige, die Smith ihm an der Oscar-Nacht verpasst hatte. Die Menge klatschte und lachte herzhaft.
Damit bewiesen beide, dass Comedy noch lange leben wird, solange sie dem Woke-Virus widerstehen.
Igitt-igitt Frau Joyce Küng, Sie haben ja sogar ein eigenes "Habitat" unter dem sie höchstselbst seins-ontologisch firmieren, im wörtlichen Sinn sogar. Wie ich jetzt auf Ihrer Website vernehmen musste. Dann wollte ich Sie nicht länger mit für Sie nichtigen philosophischen Unterscheidungen zwischen Realem und Frei-Ersponnenem (von Ihnen jedoch zu dem recht martialischen Marktzweck überaus realer privater Cash-Abzweigungen ersonnen) gelangweilt haben. OMG, es tät Sie existentiell erschüttern.
'Trans community', "The Muslim Community"und dergleichen Fake-Entitäten ärgern mich immer, weil ja nix weiter von dem Wesensgehalt einer community entfernt ist als ein rein konstruierter, noch nicht einmal virtuell irgendwo realisierter Zusammenschluss von bloß mutwillig aufsummiertem Definitorisch-Beliebigem. Hingegen ist eine community ein politisch frei verfasstes Organ wirklicher Individuen.