putin the terrible sagt: SVP-Journalist und Wahlbeobachter Mooser, sich bei der Elefantenrunde im Bundeshaus geschickt ins Bild setzend, ist vom ganz grossen "Sieg" der wirklich echten Schweizer begeistert, obwohl sowohl die Veränderungen der Wähleranteile der einzelnen Parteien als auch deren Sitzanteile im Bundesparlament sich im einstelligen Prozentbereich bewegen.
kurt hugi sagt: Politiker müssen den Bürgern zuhören, dann kommt's gut, und dafür sind sie von den Bürgern auch bezahlt. Parteiengefechte lösen keine Probleme, sondern schaffen neue und Chaos, wie man besonders gut in Deutschland erleben muss. Verstärkter Druck auf FDP und Mitte sind von der SVP nötig, damit das Parlament die weiterhin erfolgreiche und neutrale Schweiz vorwärts bringt.
Sonst geht es uns wie Deutschland, ein Horror für die Schweiz.
bmiller sagt: Wie sagt Hubi: diese Wahlen müssen folgen haben: kein weiter so!
Wenn ein Glättli es nötig hat, den Erfolg der SVP auf "rassistische Angstmacherei" zurückzuführen, dann fragt man sich, ist das einfach sein Charakter oder hat er wirklich keine Ahnung, was in der Migrationsfrage so geschieht? Unfähig ist er auf jeden Fall.
Eine Kritk am Daily spezial habe ich: das lustige Intro lässt mich jedes Mal fast eine Herzattacke erleiden, so übersteuert laut ist es.
Osi sagt: Die Niederlage der Grünen oder besser gesagt der Pseudogrünen ist hausgemacht. Selbst wenn man davon ausgeht, dass CO2 ein Problem wäre, haben die nicht ein einziges taugliches Instrumentarium. Im Gegenteil, sie fördern untaugliche Energiesysteme, die alles andere als grün sind mit Subventionen. Ein echter Grüner, die es auf jeden Fall braucht, würde niemals 2000 Tonnen Beton, unrückbaubar, in die Landschaft giessen. Ich hoffe, dass man sich nun endlich wieder mit der modernen Kernkraft befasst.
Nesti sagt: TeleZüri mit M. Dettling, SVP, A. Silberschmid, FDP und der Fake-Professorin Prelicz-Huber, SP. Auf die Frage an Silberschmid, ob die Wahlen nun eine Zusammenarbeit mit der SVP seien, antwortete Silberschmid sinngemäss, dass die FDP nicht auf alle Vorstösse der SVP eingehen werde, was bedeutet, dass die FDP dem Bürgerlichen auch nach diesen Wahlen abgeschworen hat bzw. dass die SVP nach wie vor damit rechnen muss, dass die FDP mit den Linken gleichziehen wird. Die SVP muss nun klare Kante zeigen
Obenamhoger sagt: Danke Mitschweizer, und danke Hubi! Dieses Parteiengeplänkel hat mich ja nie interessiert, aber Hubis Analysen haben mich mittlerweile zum Junkie gemacht. Er repräsentiert mich ausserdem perfekt beim Dampfablassen. Neue Zauberformel: 3x SVP, 1x SP, 1x Mitte, 1x FDP plus Hubi for Bundespräsident!
Nein sagt: Die Richtung stimmt, aber ob der Kurs beibehalten werden kann, leider bin ich da skeptisch.
Vor allem anderen müsste das Problem der Medien angegangen werden. Es kann doch nicht sein, dass in einer "direkten Demokratie" de facto nur noch 1 bürgerliche Wochenzeitschrift gegen eine Unzahl gleichgeschalteter Mietmedien, ultralinks, EU, NATO und NWO-tolerant bis freundlich als Informationsquelle der Stimmbürger zur Verfügung steht. Von der SRG ganz zu schweigen, daß ist schon fast die Regierung.
severus sagt: Die Sendung ist super. Der Vorspann ist graphisch und musikalisch verbesserungswürdig. Meine Meinung.
FCS sagt: Ernesto Giro gab den 7. Oktober 2023 als ungefähren Zeitpunkt der Wiederkehr von Christus an. Bitte googeln: Ernesto Giro Christ return
Tatsächlich erfolgte die Wiederkehr am 11. Oktober 2023.
An diesem Tag endete die Wirtschaftskrise. Und an diesem Tag begann ein konservativer Aufbruch, der nicht nur die Schweiz erfasst, sondern auch Deutschland. Siehe dazu:
https://theosophie343.wordpress.de
Ilary sagt: DANKE - vernünftige, patriotische Wählerinnen und Wähler für dieses hoffnungsvolle Resultat. Nun geht es in den kommenden 4 Jahren darum, diesen Trend bei Abstimmungen und Wahlen zu konsolidieren und auszubauen. Lasst uns in diesem Sinne ALLE mitwirken, dieses Ziel zu erreichen und in der Folge endgültig diesen links - rot - grünen Wahnwitz in der Bedeutungslosigkeit verschwinden zu lassen.
kurt hugi sagt: Dazu müssen FDP und Mitte wieder bürgerliche - und vom Volk jetzt ausgesprochene Werte - mit der SVP vorantreiben. Problemlösungen für die Bürger vor Parteipolitik stellen. Mit dem links-grünen Trend verändert sich sonst gar nichts und der Untergang der eigenständigen und neutralen Schweiz geht weiter. Genau wie in Deutschland.
siddhartha sagt: Warum haben die „Grünen“ verloren?
Glättli mit seinem „ harten Corona- Kurs!🔥
Klimaschutz = Klimastutz, Klimawandel = Klimahandel, 🔥
Flatterstrom mit Wind u. Sonne,
Immer mehr Menschen in d. kleinen CH, immer weniger Natur,
Panzerlieferungsbefürworter- und das Klima?⚡️
Absolut unlogisch, linienlos, weltfremd!
Ich, ehem.den Grünen zugewandt, habe wie viele meiner Bekannten jetzt die SVP gewählt!😊
Damit das „ Tischtuch“ in der Schweiz mittig auf d.Tisch bleibt und nicht alles Bach ab geht!
turicum04 sagt: Jetzt muss die SVP aber ihre Ziele durchsetzen. Bitte endlich einmal Druck ausüben! Auch wenn uns die EU mit Sanktionen droht.
gerd mueller sagt: Die EU wird es nicht bei Drohungen belassen.
Kündigt die Schweiz das PFZ-Abkommen, kommen die Guillotineklauseln zur Anwendung. Über 58% der Schweizer Exporte gehen in die EU, das könnte schmerzhaft werden.
Kündigt die Schweiz Schengen, dann kündigt sie automatisch auch Dublin und die EU wird die Grenze mangels Rückführungsmöglichkeit strikt kontrollieren. Bei 390'000 Grenzgängern bzw. 7,3% der Beschäftigten in der Schweiz (32% im Tessin) könnte auch das ein Problem werden.
beograd sagt: Mich wundert nur, dass irgendjemand trotzdem für die grünen Zerstörer gestimmt hat? Es ist möglich, dass diejenigen, die an den Gassen und Boden kleben und den Verkehr stoppen, von Claus Schwab, dem grossen Master- Druiden der Klima-Hype Loge, die durch perversen Lügen und Massenverblendungen, hypnotisiert wurden. Man kann Kinder ohne Wissen und Bildung leicht beirren . Aussenpolitik und Innenpolitik soll SVP endlich als Paket bekommen.
klara fall sagt: Langsam aber sicher werden die Grünen aus den Landesparlamenten verjagt.
So viele Ungebildete und Berufslose sorgen nur für eine Dysfunktionalität in den Ländern.
DANKE Schweiz!
Melanie sagt: Richtig.
Berufsbildung, Berufspraxis, Führungskompetenz und Leistungsausweise sollten dringendst wieder BEDINGUNG sein, um sich überhaupt für ein politisches Amt bewerben zu können. Dann wäre die grosszügige Entlöhnung auch wieder gerechtfertigt. Und der ständig weiter ausufernden Anzahl an Listen und Listenplätzen bei Wahlen wäre endlich der Riegel geschoben.
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SVP-Journalist und Wahlbeobachter Mooser, sich bei der Elefantenrunde im Bundeshaus geschickt ins Bild setzend, ist vom ganz grossen "Sieg" der wirklich echten Schweizer begeistert, obwohl sowohl die Veränderungen der Wähleranteile der einzelnen Parteien als auch deren Sitzanteile im Bundesparlament sich im einstelligen Prozentbereich bewegen.
Politiker müssen den Bürgern zuhören, dann kommt's gut, und dafür sind sie von den Bürgern auch bezahlt. Parteiengefechte lösen keine Probleme, sondern schaffen neue und Chaos, wie man besonders gut in Deutschland erleben muss. Verstärkter Druck auf FDP und Mitte sind von der SVP nötig, damit das Parlament die weiterhin erfolgreiche und neutrale Schweiz vorwärts bringt. Sonst geht es uns wie Deutschland, ein Horror für die Schweiz.
Wie sagt Hubi: diese Wahlen müssen folgen haben: kein weiter so! Wenn ein Glättli es nötig hat, den Erfolg der SVP auf "rassistische Angstmacherei" zurückzuführen, dann fragt man sich, ist das einfach sein Charakter oder hat er wirklich keine Ahnung, was in der Migrationsfrage so geschieht? Unfähig ist er auf jeden Fall. Eine Kritk am Daily spezial habe ich: das lustige Intro lässt mich jedes Mal fast eine Herzattacke erleiden, so übersteuert laut ist es.