Im Dezember 2023 entschied der Verwaltungsrat von Compenswiss, die für den AHV/IV/EO-Ausgleichsfonds zuständig ist, die UBS von ihrem Mandat der globalen Depotbank zu entbinden. Stattdessen wurde die US-amerikanische State Street damit betraut.
Der Wechsel zur neuen Depotbank fand im Juli 2024 statt. Mit 13 zu 7 Stimmen bei 4 Enthaltungen hat die nationalrätliche Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) beschlossen, eine Kommissionsmotion einzureichen, mit dem Ziel, dass Compenswiss das neue Depotbankmandat wieder auflöst und erneut eine Schweizer Bank damit betraut.
Auch wenn die State Street die Vermögen des AHV-Ausgleichsfonds nicht selber verwaltet, kann aus Sicht der Kommission nicht ausgeschlossen werden, dass sie allfällige Weisungen der US-Behörden zuungunsten der Schweiz befolgen müsste. Und plötzlich könnten die wichtigsten Schweizer Sozialwerke blockiert werden. Die Wahl einer Schweizer Depotbank würde dieses Risiko minimieren.
Internationales Finanzsystem: Nach 1971, nach 54 Jahren Ponzi-System, ist es völlig egal wo unser AHV-Ausgleichsfonds herumliegt und vor sich hin dümpelt. Die Kinder unserer Enkel werden so oder so verhungern. UBS oder State Street als Depotbank hin oder her. Tja Freunde, nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit. https://www.youtube.com/watch?v=bW0RcckiwKo
Es ist nicht zu glauben was für Idioten sich in Bern lümmeln. Namen publizieren! Auch das hat garantiert mit Korruption zu tun.
Möchte mal die Namen des oder der Initianten dieses AHV-Husarenstücks/-Handstreichs veröffentlicht sehen. Dies wäre insofern sehr wichtig, damit man diese Partei bzw. deren NR-/SR-Kandidaten abwählen kann.