Bern
Wie ein reuiger Sünder bekannte Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder im September: «Die Energiestrategie 2050 ist gescheitert.» Die Wirtschaft hätte 2017 im Abstimmungskampf vehementer auf die Schwächen der Vorlage hinweisen müssen. Aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen, während der Strombedarf des Landes aufgrund der angestrebten Dekarbonisierung steigt – «das geht nicht auf», bilanzierte Mäder in der NZZ.
Nach der Atomenergie soll ein weiterer Pfeiler der Energieversorgung gefällt werden.Tatsächlich stellt die Rolle des Wirtschaftsdachverbandes bei der Energiestrategie 2050 das wohl grösste politische Versagen in seiner Geschichte dar. Obwo ...
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Mäder politisiert öffentlich als Verwaltungsrat der Ems Chemie gegen die Interessen der Firma. Dieser VR wäre auch der CS gut angestanden, vielleicht wäre es noch schneller zu Ende gewesen. Die 12 VR der CS wobei angeblich mehr Frauen als Männer gewesen sind beweisen das Unwesen Verwaltungsrat. Die Verwaltungsräte kassieren Unsummen, obwohl sie nur Blinddarmfortsatz sind und nutzlos. Als VR der Firma die ohne ihn aufgebaut wurde, er nichts beitragen kann als die hohle Hand machen, untragbar.
Wo wir auch hinschauen, nur unfähige Windfahnen an der Spitze!
Unglaublich, wie massgebende Leute in der Schweiz dem deutschen links-grünen und irren Chaos nacheifern. Das Klima wird mit einer verschandelten Schweiz nicht besser. Es gibt in der Wirtschaft bessere Initiativen als die der inkompetenten Politik. Wie wir sehen, schafft die Politik immer neue Probleme: Neutralitätsabbau, EU-Kriechgang, Imageverlust, Sanktionen und Preisinflation, CS-Debakel. Es reicht. Am 18.6.: NEIN zur Zerstörung der Schweiz.
Die Economieswiss ist schon länger auf Abwegen, auch in der EU-Frage, unverständlich. Mäder ist nicht mehr tragbar. Mir ist die Motivation dahinter nicht nachvollziebar. Das müsste sich Fr. Blocher auch langsam fragen, wobei man anderen Meinungen, wenn sie fundiert sind, tolerieren muss.
Nichst desto Trotz hoffe ich, dass das unsägliche Gesetz abgelehnt wird.
Neueste Meldung aus Schweden. Veto gegen Wärmepumpen, da nicht genügend Strom vorhanden. Dies sollte doch unseren Politikern hinter die Ohren geschrieben werden.
Sehr traurig aber leider wahr. Die FDP ist leider nicht mehr eine Wirtschaftspartei, hoffentlich verliert sie bei den nächsten Wahlen.
Solche Nestbeschmutzer sollten aus dem Verwaltungsrat ausgeschlossen werden. Frau Martullo wird wohl wissen, wie sie diesem Herrn zu begegnen hat...
Schwächlinge halten es lieber mit dem Mainstream. Wider besseres Wissen lässt er die Schweizer ins offene Messer rennen. Nach einem Ja sind wir der grünen Sekte vollkommen ausgeliefert. An Dummheit werden wir sogar Deutschland noch überholen.
Was kommt, wird schmerzlich sein vor allem für die mittleren und unteren Einkommen. Die Ja Wähler können sich dann beim ETH Knuschti bedanken!
Ich habe Herrn Mäder als differenziert denkender Mensch und Jurist in der Privatwirtschaft kennen gelernt. Möglicherweise ist ihm dies wegen politischem Druck abhanden gekommen. Schade.
Die meisten mächtigen Menschen sind einfach zum kotzen. Macht ist einfach das Böse dieser materiellen Welt. Hier regiert der teuflische Geist, nicht der göttliche.
Normal:Doppelzüngige Politiker!Darum glauben die Bürger nicht mehr was die Politiker erzählen.
Bravo Meister Mäder: Das ist Diplomatie, bzw. Politik in Reinkultur. Überall seine verwirrten Sinne in ?höchsten? Ämtern öffentlich kundtun, irgendwelche "Wahrheiten" verbreiten und abkassieren. So geht das heute am laufenden Band. Vielleicht wird sich die Bevölkerung das nicht mehr lange gefallen lassen. Ist zumindest zu hoffen!?
Wenn im Alter die Männer rüberkippen. Auf jeden Fall das Aktienportfolio säubern … Auch Frau Blocher ist nicht fehlerlos …
Dass solche Leute immer wie Fettaugen oben auf der Suppe der Gesellschaft schwimmen können, ist unverständlich und schwer erträglich. - Im Herbst müssen diese Fettaugen endlich aufgelöst werden. Die FDP-Vertreter in Parlament und danach in den Verbänden müssen hoffentlich viele Federn zu Gunsten der SVP lassen.