Immer mehr Bürger/Verbraucher / Firmen/Wähler erkennen das man mit dieser Art von E-Mobilität von "Politik-Totalversagern" viel zu schnell in die falsche Richtung gedrängt wurde. Es sind nicht nur die enormen Kosten für die Fahrzeuge, sondern auch die teure/schlechte Ladeinfrastruktur, die zu hohen Stromkosten, zu lange Ladezeiten, zu wenig Reichweite, der enorme Wertverlust u. ... . Soweit kommt es wenn man GRÜNEN Hochstaplern glauben schenkt ! Der wirtschaftliche Schaden ist enorm.
Wenn man bedenkt, dass die infantilen E-Autos oft mit Kohlestrom fahren, ist bei dieser woken Heuchelei eigentlich alles klar ...
Das hochgelobte China besitzt nur einen E-Auto-Anteil von 5% - man muß ein wenig Statistik betreiben mit Zahlen die man sich zusammensuchen muß. Das diese Karren nur im urbanen Umfeld wirklich brauchbar sind aber in Großstädten auch andere Angebote wie Carsharing, U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn und Busse existieren macht klar das man sich sowas nur in Mittelzentren kaufen sollte - auf dem Flachen Land unbrauchbar - in der Großstadt überflüssig. Soviel zu Mythen und Absatzzielen und Zielgruppen...
Die Herstellung eines E-Autos verbraucht soviel CO2, daß man mit einem Diesel 200.000 km weit fahren kann. Dann kommt in D noch dazu, daß der Strom mit Kohlekraftwerken gewonnen wird. Außerdem will kein Händler ein gebrauchtes E-Auto kaufen. Das Problem mit der Batterie, die meist komplett ausgetauscht werden müsste, trägt genauso dazu bei, wie die Brandgefahr, die von einem E-Fahrzeug ausgeht. Alles in Allem ein rot/grünes, wokes Hirngespinnst und wenn, dann nur für kurze Strecken geeignet.
Bei den Schweizern kommt noch dazu: Wir sind (im internationalen Vergleich) ein Volk von Mietern! Mietwohnungen überwiegen. Und da ist das Thema Ladestationen ein Problem…
E-Mobilität in China.
Auch im Bereich der E-Mobilität bei Zweirädern (ähnlich bei E-Bikes/Trikes) ist China führend. Rund 80 Prozent der in China neu zugelassenen Motorroller sind elektrisch angetrieben, was die enorme Verbreitung dieser umweltfreundlichen Technologie im Land verdeutlicht. Jedes Jahr kommen beeindruckende 36 Millionen neue Motorroller auf den chinesischen Markt, die meisten davon mit Elektroantrieb. Vom Wohnhaus geht es auf breiten Wegen zum Abstellplatz vor der U-Bahn.
Nur die Schweizer sind wieder viel klüger, gell? Oder vielleicht haben wir einfach nur längere und dickere Kabel?
Ein neues E-Auto ist schon am nächsten Tag nur die Hälfte Wert. Eine "Totsichere" Investition aus dem Land der "Habecks".
Das die Deutschen mal aufwachen, das will ich mal erleben.
Prof. Indra hat das kommen sehen!
Die Erwartung beim eAuto war ein Denkfehler, warum ? Jeder kennt rückblickend die Weiterentwicklung der Verbrenner, hatte aber keine Ahnung über die Zukunft, z.B. die Elektronik. Dadurch konnten sich neue Verbrenner immer wieder gut verkaufen, es war der Anreiz des Neuen, der Ausgereiftheit. Genau hier knüpft das eAuto an, man blickt zurück, warum ein eAuto wenn es 2028 viel Bessere gibt. Es kann nur funktionieren wenn sich der Preis umkehrt, eAuto billiger als Verbrenner.
Allmählich spricht es sich eben herum, dass Hersteller wie Medien über die Qualitäten der sündteuren E-Autos das Blaue vom Himmel herunter lügen. Von theoretischen 700 km Reichweite ist unter realistischen Alltagsbedingungen höchstens die Hälfte nutzbar, dann muss man vor der Weiterfahrt stundenlang an eine Ladesäule - und eine freie, funktionierende überhaupt erst mal finden... Für Langstrecken ist das schlicht unbrauchbar.
Sie bauen erst E.Autos und merken dann..Hupps, es gibt wenig Ladestationen, dauert ewig die Laden. Das ist der Zustand des Westens gerade. Planloser Hühnerhaufen
Elektroautos sind hervorragend - aber nur, wenn es sonst nichts anderes gibt!
Ausser in Nischen wie Rollstühle mit Elektromotoren geben diese kaum Sinn.
Gut, sie sind leiser und beschleunigen besser und die Abgase (nicht der Feinstaub) bleiben vor den Toren der Stadt . Das sind dann allerdings doppelt wie dreimal soviel. Hier schon vor Jahren überschlagen:
https://polpro.de/lug.php#emob (mit mehreren Links).
Das erinnert frappant an den Spritzen-Hype. Manche konnten das Zeug gar nicht schnell genug erwarten, anderen wurde es mit allerhand Leckerli schmackhaft gemacht, die Vernünftigen blieben standhaft. Bereut haben es am Ende fast alle, auf den Spuk hereingefallen zu sein.
Das mit den E-Autos ist so wie so Quatsch. Woher diese zusätzliche Energie nehmen? Würde man den Verbrenner-Verkehr komplett auf E-Verkehr umrüsten, müsste Deutschland den doppelten Kraftwerkspark aufbauen. Das kostet mindestens hunderte Milliarden! Und woher das Geld nehmen?
Schon die Rohstoffgewinnung für die Akkus ist eine ökologische, ökonomische und humanitäre Katastrophe. Stichwort Kinderarbeit im Kongo. Vernichtung der Umwelt in den Anden bei der Lithiumgewinnung. Die Akkus werden nicht recycelt, sondern in Afrika in der Wüste abgekippt oder verbrannt oder in Hochöfen verklappt. Kein Händler nimmt ein gebrauchtes E-Auto in Zahlung. Man sitzt auf einem riesigen Berg an Sondermüll. Strom ist zu teuer, nicht nachhaltig und gar nicht vorhanden...
Ich bin gerade aus Portugal mit dem Benziner zurückgekommen. Habe nur 18 Stunden dafür gebraucht und konnte somit durchfahren. Bei einem Stromer müsste ich eine Übernachtung mit einplanen und würde mich zwei Urlaubstage kosten. Wozu?
Warum soll mei ein leicht brennbares Auto kaufen, das mit vielen Umweltschäden und Kinderarbeit für die Batterierohstoffe hergestellt wurde.
Fahre dann mal über den Fernpass nach Italien und du wirst keine E-Tankstelle finden !!
Wenn du einen Zusammenstoß kleinster Art hast ist die ganze Bodengruppe beschädigt und kann nicht mehr repariert werden !!
DAS GANZE IST EINE SCHNAPSIDEE DER ROT-GRÜNEN KLIMALÜGNER !!
Die Herstellung eines E-Autos verbraucht soviel CO2, daß man mit einem Diesel 200.000 km weit fahren kann. Dann kommt in D noch dazu, daß der Strom mit Kohlekraftwerken gewonnen wird. Außerdem will kein Händler ein gebrauchtes E-Auto kaufen. Das Problem mit der Batterie, die meist komplett ausgetauscht werden müsste, trägt genauso dazu bei, wie die Brandgefahr, die von einem E-Fahrzeug ausgeht. Alles in Allem ein rot/grünes, wokes Hirngespinnst und wenn, dann nur für kurze Strecken geeignet.
Deutsche Regierungen machen aufgrund fehlender Lernfähigkeit immer die gleichen Fehler:
sie machen stets den 10. Schritt vor dem ersten.
Sie sind den Aufgaben nachweislich einfach nicht gewachsen.
End of Story.
Das hat sehr viel mit tief im Deutschen verwurzelten Eigenschaften zu tun: vorlaute Besserwisserei bei gleichzeitig höhrigem 'Michel'-tum, überheblichem Herrenmenschen Allüren, Geiz-ist-geil jeden Profilertum verhangen Sein, unbändig ungefragtes Mitteilungsbedürfnis, auch wenn's jedem Normalen längst klar ist, dass niemand auf deren Eingebungen wartet.
@t-steiner, oazu, gebe Ihnen beiden 100% recht. Und im Krieg wieder den gleichen Fehler. Stürmen einfach los und dann stehen sie im Wald.
Bei den Schweizern kommt noch dazu: Wir sind (im internationalen Vergleich) ein Volk von Mietern! Mietwohnungen überwiegen. Und da ist das Thema Ladestationen ein Problem…
Wenn man bedenkt, dass die infantilen E-Autos oft mit Kohlestrom fahren, ist bei dieser woken Heuchelei eigentlich alles klar ...
Richtig, jede zusätzliche Stromeinheit muss konventionell produziert werden. In der Nacht sowieso. Es gibt keine positive Regelenergie durch Sonne oder Wind.
Immer mehr Bürger/Verbraucher / Firmen/Wähler erkennen das man mit dieser Art von E-Mobilität von "Politik-Totalversagern" viel zu schnell in die falsche Richtung gedrängt wurde.
Es sind nicht nur die enormen Kosten für die Fahrzeuge, sondern auch die teure/schlechte Ladeinfrastruktur, die zu hohen Stromkosten, zu lange Ladezeiten, zu wenig Reichweite, der enorme Wertverlust u. ... .
Soweit kommt es wenn man GRÜNEN Hochstaplern glauben schenkt ! Der wirtschaftliche Schaden ist enorm.
Dazu kommt noch die Überwachung durch das E-Mobil mit der Aussicht, dass dieses Fahrzeug aus der Ferne still gelegt werden kann.
Das hochgelobte China besitzt nur einen E-Auto-Anteil von 5% - man muß ein wenig Statistik betreiben mit Zahlen die man sich zusammensuchen muß. Das diese Karren nur im urbanen Umfeld wirklich brauchbar sind aber in Großstädten auch andere Angebote wie Carsharing, U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn und Busse existieren macht klar das man sich sowas nur in Mittelzentren kaufen sollte - auf dem Flachen Land unbrauchbar - in der Großstadt überflüssig. Soviel zu Mythen und Absatzzielen und Zielgruppen...
Da noch ein Link einer amerikanischen Zeitung zum hochgelobten E-Auto-Anteil der Chinesen. https://slaynews.com/news/reporters-uncover-chinas-hidden-electric-vehicle-graveyards/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-newsletter
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E-Mobilität in China. Auch im Bereich der E-Mobilität bei Zweirädern (ähnlich bei E-Bikes/Trikes) ist China führend. Rund 80 Prozent der in China neu zugelassenen Motorroller sind elektrisch angetrieben, was die enorme Verbreitung dieser umweltfreundlichen Technologie im Land verdeutlicht. Jedes Jahr kommen beeindruckende 36 Millionen neue Motorroller auf den chinesischen Markt, die meisten davon mit Elektroantrieb. Vom Wohnhaus geht es auf breiten Wegen zum Abstellplatz vor der U-Bahn.
Nur die Schweizer sind wieder viel klüger, gell? Oder vielleicht haben wir einfach nur längere und dickere Kabel?
Ein neues E-Auto ist schon am nächsten Tag nur die Hälfte Wert. Eine "Totsichere" Investition aus dem Land der "Habecks".