Heute starteten etablierte deutsche Medien ihre neue Kampagne gegen Rechtsextremismus: «#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark». Ins Leben gerufen wurde sie durch Die Zeit, den Tagesspiegel, den Ströer-Konzern, das Handelsblatt und die Süddeutsche Zeitung.
Beteiligt sind zudem die Wirtschaftswoche sowie rund 500 Unternehmen, Stiftungen, und Verbände, die sich zusammen zu Freiheit, Vielfalt und Willkommenskultur in Deutschland bekennen. Sie wollen damit die Politik unterstützen.
Die Kampagne wurde mit einer Doppelseite in jeder beteiligten Zeitung eingeführt und gleichzeitig auf digitalen Aussenwerbungen im ganzen Land präsentiert.
Die Medien und Verlage haben den Unternehmen, Stiftungen und Verbänden angeboten, ihre Logos kostenfrei in die Anzeigen zu integrieren. Im Gegenzug müssen sie an gemeinnützige Organisationen oder unternehmensinterne Aktionen spenden.
Die angebotene Werbefläche hat einen Wert von mehreren Millionen Euro.
m.p. sagt: Wann führt das Verkehrsministerium denn endlich “Links vor Rechts” im Straßenverkehr ein. Ist doch längst überfällig, so als Zeichen gegen das Böse.
allradoli sagt: In der DDR mußte man auch (augenrollend) einfach mitmachen, die reale (Privat-) Meinung der Menge spielt bei solchen Aktionen kaum eine Rolle, die meisten Menschen werden merken, daß es Ihnen in Kürze sehr viel schlechter geht, dann ist völlig egal was propagiert wird (dafür steigt die Anzahl politischer Witze, die Situation haben wir ja schon). Leider will der Westen erstmal ausprobieren, wie sich so ein sozialistisches System anfühlt. Der Ossi staunt, daß er das nochmal mitmachen muß.......
per aspera ad astra sagt: Die Süddeutsche sollte besser vor ihrer eigenen "Verlags-Chefredaktions-Stasi-Mitarbeiter-Bespitzelungs-Tür" kehren - aber das können Gutmenschen bekanntlich nicht da nur sie im Besitz der absoluten und endgültigen Wahrheit sind und deshalb auch keine Fehler machen.
Wer als Unternehmen dort mitmacht der hat mich als Kunden zwar nicht ganz verloren - ich werde aber meine Käufe überdenken.
Diesen Unternehmen wünsche ich viel Glück ihre Verluste durch mich durch Gutmenschen ausgleichen zu können..
freigeist sagt: Angeblich "für Vielfalt" grenzen Zeitungen und Firmen damit Menschen aus, die bei einer unkontrollierten Massenmigration nicht hurra schreien. Aber diese Menschen sind auch Konsumenten und können sich ganz genau ansehen, wer da gegen sie Werbung macht und sich andere Zeitungen und Firmen aussuchen, deren Produkte sie kaufen.
longlang sagt: Wie tief muss Deutschland noch fallen? Die Verblödung ist erschreckend. Wenn dann bald plakatiert wird "Rechts abbiegen verboten", werden die Lemminge willig folgen.
Joerg Sulimma sagt: Was für ein Unsinn! Gerade die Wirtschaftsblätter wie "Handelsblatt" und "Wirtschaftswoche" sollten sich jetzt die Frage stellen, wofür sie eintreten wollen. Für eine funktionierende soziale Marktwirtschaft in einer wehrhaften Demokratie? Dann müssten sie viel eher einen Aufruf gegen "Links" und die amtierende Bundesregierung unterstützen. Oder wollen sie blind auf alles "Rechte" losgehen, was ihnen die Politik in die Federn legt? Dann sollten sie nie wieder ernsthaft über Wirtschaft schreiben!
Nathan sagt: Vielfalt macht stark. Finde ich auch, nur leider besteht die "Vielfalt" der dt. Medien darin, dass alle die gleiche (linke) Meinung haben. Während der unseligen Coronazeit bestand die Vielfalt darin, dass alle mit den Stoffen der gleichen wenigen Hersteller geimpft waren und über ein Zertifikat der Regierung verfügten. Und die dt. Medien haben gejubelt.
NiG sagt: Ja, genau, Vielfalt würde uns stark machen, aber nur wenn sie auch im Bereich der Meinungsfreiheit gelten würde!! Schon wieder folgen Unternehmen wie Lemminge den von der Politik gesteuerten Medien.... das ist so gefährlich doof, merkt das denn niemand von denen, die ihr Logo anbringen lassen?!?
adele1 sagt: Der linksgrüne Filz muss doch mal aufbrechen damit das politische Eiter abfließen kann . Ich hasse die Diktaturheuchelei von diesen Scheindemokraten .
Meinrad Odermatt sagt: Kein Mensch ist illegal. Weil Nationalstaaten "menschenrechtswidrig" seien. No border, no nation! DAS steckt dahinter. Die EU ist doch so ein Zusammenland. Wie eine Zwangsehe. Interessante "innovative" Wirtschöpfung der Kämpfer gegen Rechts. Was die Demokratie nicht hergibt, wird mit Gewalt durchgesetzt. Dank Fördergesetz! Die "Nummer" wäre zum totlachen....
wolfhapunkt sagt: Eigentlich ganz praktisch, so eine Liste. Weiß ich wenigstens, wo ich nicht mehr kaufe oder lese.
Peter L. sagt: Nach meiner kostenlosen Anzeige spende ich an die SPD, welche schon lange den linken Journalismus mit unseren Steuergeldern fördert. ( siehe Correktiv, Anzeigen für Wahlen und die geheimen kleinen für gute Freunde usw..) Wir bezahlen, was uns vernichten soll. Nur keine Parallelen ziehen...
😢◕‿◕😢 sagt: Als Schweizer ist mir das nicht einerlei! Deutschland geht den Weg in den Sozialfaschismus und die EU geht diesen Weg mit! Ich fürchte die Schweiz wird da mitmachen. Deshalb hoffe und glaube ich an die AFD! Das sind, zusammen mit der Werteunion, die einzigen die das verhindern können.
wolf boese sagt: Aus "DER GEIFER"
Verstand ist's nicht, was jetzt im Eifer
abtropft der Macht und ihren Sprechern,
im Volksmund sagt man Schaum und Geifer,
typisch bei ertappten Verbrechern.
...
Rote Machthaber niemals werden
räumen freiwillig ihre Posten,
es wär', als würde jetzt auf Erden
die Sonne untergeh'n im Osten.
Drum liebe Bürger, seid bereit,
lasst unnütz keine Zeit verrinnen.
Die Freiheit gibt es nur im Streit,
man kann sie nur im Kampf gewinnen.
Aon Schweiz sagt: Unter "Vielfalt macht uns stark!", seltsamerweise erinnert dies an den Nazi-Slogan "Arbeit macht frei!", sollten doch unbedingt auch die zehn grössten BRD-Rüstungskonzerne mitmachen:
• Airbus
• Rheinmetall
• Thyssen Krupp
• KMW (Kraus-Maffei Wegmann,
jetzt KNDS)
• Diehl
• MTU
• MBDA
• Jenoptik
• Heckler & Koch
• Rhode & Schwarz, Siemens,
MAN.
Natürlich mit einem Extra-Coolen-Slogan:
"Unsere Rüstungsunternehmen machen stark und frei!".
Im Westen nichts Neues ...
Rioichi Tanoda sagt: Wiw weitrechts steht die südkoreanische Gesellschaft, legt man deutsche Massstäbe an. Deutschen sprechen von Südkorea oft als "rechtsextrem insgesamt" u d begründen so ihren Antikoreanismus. Muss man die Firmen aus Südkorea nun ächten? Ein Nachfahr der Magdeburger Gestapoelite leitet den Hanwha-Konzern und lobt die Gestapo. Das ist nicht selten in Korea.
Richtet sich der Kampf gegen Rechtsextremismus nicht auch gegen Produktwelten, aus denen Rechtsextreme sich finanzieren?
Geronimo sagt: Deutsche Medien gegen rechts-na schauen wir uns mal deren "Atlantik-Brücken" Verflechtungen zur US an. https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
chruez-u-quer sagt: Und auch die anderen Links mal ansehen. Bei der Atlantikbrücke hatte der Mathias Döpfner als Journalist teilgenommen. Und nun das hier:
https://m.youtube.com/watch?v=tRARE3pNbsk
Rioichi Tanoda sagt: Umverteiltes Eigentum weckt Begehrlichkeit, nicht nur wenn es Immobilien sind die umverteilt wurden. Warum ausgerechnet die Spitzenverdiener von BND, MAD und BfV sich fremdes Eigentum aneignen dürfen und andrre sollen ihnen dafür Miete zahlen. Die kommende Umverteiling von links wird es sehr genau nehmen, woher etwas ist. Der neue Antifaschismus bringt seine Gegner in Stellung gegen diese selbst, da ist die deutsche Industrie lustig.
t.menewsofehrmedia_de sagt: Zeitungen, die ihre Werbefläche bestimmten politischen Richtungen und Ideologien gratis zur Verfügung stellen und andere ganz ausgrenzen, dürften eigentlich nicht unter dem Etikett Presse oder Journalismus verkauft werden, sondern müssten sich als Werbebroschüren deklarieren.
maxag sagt: EIgentlich müsste es ja heissen:
EINFALT MACHT UNS SCHWACH !
Die ersten "Erfolge" zeigen sich schon, Eine erschreckende, gefährliche Entwicklung im "besten Deutschland aller Zeiten."
https://www.achgut.com/artikel/wohlstandskollaps_im_multikulti_einhornland
wieland schmied sagt: Sieht so verdammt nach "Führer befiehl, wir folgen"aus. Was mir dabei am meisten stinkt ist die Teilnahme der Firmen, denen ich durch Verzicht auf den Erwerb ihrer Produkte den Mittelfinger zeigen könnte. Mit Verlaub, die Firmenleitungen der Monopolisten oder der Oligopolisten sind in meinen Augen opportunistisches Borstenvieh. Aber was hilft's das ich mich darüber ärgere, daß wir vor einer Stunde mit unserem Einkauf für die kommende Woche der EDEKA ein erkleckliches Sümmchen überlassen haben.
luiggi sagt: Corona war das erste Brennglas, welches zeigte, mit wem man es bei dem einen oder anderen zu tun hat. „Gegen Räächtz“ ist nun das zweite Brennglas, was zeigt, welchen Geistes Kind die eine oder andere „Zeitung“ ist.
Die ehemalige, alte Bundesrepublik und deren rotgrünwohlstandsverwahrloste Beamtenelite zeigt nun ihre eigentliche Denke. Würe man mich heute fragen „wolle wir se reilasse?“, würde ich mit NEIN antworten, Schleich di!
flyinghorse sagt: "gegen rechts" soll heißen "für links/linksextrem"... und damit gegen das Wesen der Demokratie, das kein "gegen" kennt. Offensichtlich können diese Firmen ihre Stromrechnungen noch bezahlen oder bekommen sie bezahlt.
anscho sagt: Freiheit, Vielfalt und Willkommenskultur in Deutschland. Was soll diese eingeschränkte Sicht, wenn man gleichzeitig Weltkonzerne wie IBM einbindet? Ich hatte beruflich mit IBM-Entwicklern in Peking zu tun. Kooperative, schnelle, wenn nötig pragmatische Leute. Diese Offenheit findet man auch bei der BRICS-Zusammenarbeit. Kooperation, nicht Kontrolle. Dies muss der Westen, zu allererst die USA, zuerst lernen. Diese Medien sind ein alter Zopf. Propaganda, statt Journalismus.
anscho sagt: Medialer Selbstmord. Information hat sich längst auf Telegram abgesetzt. Dort wird diskutiert was relevant ist und warum.
Ich habe letzte Nacht in einem Chat mitdiskutiert. Da war mehr als die halbe Welt dabei. Russland, USA, Neu Seeland, Taiwan, Indien, Norwegen, Finnland, Serbien, Spanien, Katar ... und jeder trägt seine Sicht und seine Erfahrungen dazu bei. Nicht limitiert auf 500 Zeichen.
RobertM sagt: Und genau diese Unternehmen heulen morgen wieder, weil ihnen unter dieser Bunten-Ampel das Geschäft in Buntland nicht mehr rendiert oder Komplett pleite sind. Wie blöd darf man sein?
NICHT Rechtsextremismus ist ein Problem....sondern die Linksgrüne Bevormundung Woke-politik. und Linksgrüne woke Gewalt draussen und Bedrohungen und Gängelung der Bürger und Steuerzahler von dieser Regierung aus! Und diese angesteuerte Masseneinwanderung. Wann kapiert das auch der letzte börlin Gratismutdemonstrant?
burg sagt: "Vielfalt macht uns stark" - Wofür steht Vielfalt? ---
"EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT" haben scheinbar ausgedient.
stuttbuck sagt: Ist bisher leider nur A-L. Kann man irgendwo die komplette Kaufwarnungs-Liste finden?
luiggi sagt: Ich denke, eine bessere Wahlwerbung für die ADF könnte man, wenigstens derzeit, nicht machen. Eine solche Kampagne würde das Budget der AFD sicher übermaßen beanspruchen. Gratis kann man sowas aber gerne gelten lassen. Danke=o)
kasch1 sagt: Ja, wenn man sich die Menge so anschaut, verhaltensgestörter als der dümmste Hund aus dem Tierheim, problemlos in noch so unglaublichste Psychosen steuerbar, dann kann man davon ausgehen, dass selbst der deutsche Vernunftmensch dann doch langsam Trägheit und Gleichgültigkeit überwinden wird. Ist der eigenständig denkende und wertschöpferisch tätige Mensch deutlich in der Unterzahl, ist er sicher gut beraten, seiner Heimat rechtzeitig den Rücken zu kehren.
aldo.reibke sagt: Erinnert mich an die klare Haltung der deutschen Industrie und Presse in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts - man steht geschlossen hinter der Regierung …. den Ausgang kennt man nun ja geschichtlich …
Charlie Brown sagt: Leider sieht es genau so aus in Deutschland. Es herrscht Orwellscher Sprech: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Slaverei. Man erinnere sich an die klugen Worte, wonach der Faschismus nicht als Faschismus sondern als Antifa zurückkehren wird. Spannend, was Putin gegenüber Carlson zum Thema Entnazifizierung sagte: der Nazismus ist nicht verschwunden nach 1945, nein, er weilt unter uns und kocht gerade wieder hoch, verkleidet als Kampf gegen Rechts. und begleitet von der Antifa.
Edmo sagt: Vielfalt würde tatsächlich stark machen. Doch unter dem Begriff Vielfalt wird die triste Einfalt zelebriert.
Ludwig Detusch sagt: Pah, Chinauswanderer. BASF ist die Nachfolgefirma der berüchtigten I. G. Farben und beschäftigte NS-Zwangsarbeiter, Fremdarbeiter und KZ-Häftlinge. An der Herstellerfirma für Zyklon B war BASF zu 42.5% beteiligt (weitere 42.5% besass die Firma Degussa). Siehe z. B. https://de.wikipedia.org/wiki/BASF#Zeit_des_Nationalsozialismus
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Bei vielen Punkten, die Döpfner in seinem kurzen Statements rausgehauen hat, kann ich ihm nur beipflichten (ausgenommen ist das Ossi-Bashing). Im übrigen DIE ZEIT ist mir persönlich auch nicht mehr geheuer.Zu angepasst und anbiedernd an die derzeitige Politik.
Wann führt das Verkehrsministerium denn endlich “Links vor Rechts” im Straßenverkehr ein. Ist doch längst überfällig, so als Zeichen gegen das Böse.
Super wäre es, dass all jene, die bei dieser von der Ampel Regierung orchstrierten Aktion mitmachen werden, von allen Bürgerinnen und Bürgern, die die echte Demokratie hoch halten, künftig boykottiert werden. Dann ginge der Schuss hinten raus.